DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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20. Sep, 01:00:00 Uhr, NYS
Kommentare 84.480
P
ProfitHunter, 07.06.2023 9:42 Uhr
0
In der zweiten Jahreshälfte sieht es dann wie folgt aus: Es kommt dann wahrscheinlich das ARP; zusätzlich steigt ab Oktober die Dividendenrendite (zum aktuellen Kurs) auf 7%; also positive Faktoren für den Durchbruch nach oben. Auf der anderen Seite besteht die Möglichkeit dass die Wirtschaft deutlicher einknickt - oder die Inflationsrate hartnäckig hoch bleibt... alles Szenarien die die Kursentwicklung negativ beeinträchtigen können. Eine Garantie auf einen Durchbruch nach oben gibt es eben natürlich nicht...
P
ProfitHunter, 07.06.2023 9:34 Uhr
0
... und ob die Q2-Zahlen (bzw. die Updates dann zum APR) dafür ausreichen ist natürlich auch offen...
P
ProfitHunter, 07.06.2023 9:33 Uhr
0
Entweder die DBK "bohrt" sich mit der Zeit durch den Widerstand, oder aber (wesentlich hilfreicher) es kommt irgend eine die DBK direkt betreffende Nachricht die uns pusht. Die nächsten bereits termininierten Impulse gibt es erst am 28.07.2023 (Q2-Zahlen); davor ggf. eine Meldung zum ARP, also alles in allem gut möglich dass wir bis zu den Q2-Zahlen hier weiter festhängen.
J
JANANNALEA1, 07.06.2023 9:26 Uhr
0
Schrott aktie
M
Myle20, 07.06.2023 9:23 Uhr
1
Dieses Hin und her und keinen einzigen Schritt weiter, ist sowas von ätzend und das schon seit Ewigkeiten .
A
Alfredo_, 07.06.2023 9:14 Uhr
0
Vollends😉....minimal Zweifel...Im mü Mikrometer Bereich 😉
P
ProfitHunter, 07.06.2023 9:13 Uhr
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... der MARKT jedenfalls ist hier auch noch nicht vollends überzeugt, dass es gelingt.
P
ProfitHunter, 07.06.2023 9:11 Uhr
0
Das MANAGER-MAGAZIN: "Christian Sewing hat die Deutsche Bank aus der Skandalära geführt, nun muss er sich als Wachstumsmanager beweisen. Die Zwischeninventur zeigt: Seine neue Rolle behagt ihm noch nicht." Auf jeden Fall eine interessante Sichtweise... Sewing hat den "Abstieg" verhindert und die DBK aus der akuten Existenznot zumindest ins sichere Fahrwasser des Mittelfelds geführt; aber ob an die Ergebnisse anderer hochprofitablen Banken in Europa anzuknüpfen braucht es mehr: den Balance-Akt, Risiken einzugehen ohne in alte Muster zu verfallen. Ob Sewing als schafft, wird er also noch beweisen müssen... https://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/deutsche-bank-fuehrt-christian-sewing-die-bank-in-eine-neue-phase-diese-fehler-muss-er-vermeiden-a-9b0588c6-6477-40d1-a4fd-3b29cfc07bd9
A
Alfredo_, 07.06.2023 8:26 Uhr
0
Je mehr der Gewinn ansteigt desto mehr versackt der Kurs ...ohne Bewegung Anreiz nach oben. Aus eigener kraft schafft die dbk da nichts...egal wie hoch die analysten den zielkurs setzen... da kann man nur auf externe treiber und impulse hoffen. Das zieht dann den gesamten bankensektor nach vorne.
A
Alfredo_, 06.06.2023 22:53 Uhr
0
Wie wären schon längst weiter hätten wir nicht diese klitsche gekauft. 🤬
A
Alfredo_, 06.06.2023 21:59 Uhr
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Überfällig.
K
Kris4, 06.06.2023 21:37 Uhr
0
Zeit wärs mal :)
A
Alfredo_, 06.06.2023 21:31 Uhr
0
😉 sicher sicher wir warten sehr lange auf den nachhaltigen Durchbruch der 10euro.
K
Kris4, 06.06.2023 21:22 Uhr
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Morgen früh 10,20€? 🤞
P
ProfitHunter, 06.06.2023 13:59 Uhr
0
Zum Geschäftsjahr 2021 schriebt die Bank: " Our full year effective tax rate in 2021 was 26%. Excluding the positive deferred tax asset valuation adjustment of 274 million euros during the quarter, our full year tax rate would have been 34%, in line with our previous expectations". Also dang dieser Verlustvorträge konnta man die Steuerlast von 34% auf 26% reduzieren. Für 2023 erwartet die Bank eine EFFEKTIVE Steuerlast von 29% - diese wäre also höher, sofern man nicht Verlustvorträge hätte, die man gegenrechnen würde; also eher im Bereich 33-35%. Daher wird die Steuerlast zwar bedingt durch diese Verlustvorträge in den nächsten Jahren im Bereich 29% liegen, aber sobald die aufgebraucht sind, wäre die Steuerlast über 30%. Wie auch immer, mit unter 29% Steuerlast können wir so auf keinen Fall kalkulieren und auf lange Sicht eher mit 33-35%
A
Alfredo_, 06.06.2023 13:58 Uhr
0

Interessanter Artikel, Danke Alfredo. Dass 1988 die DAX-Konzerne im Schnitt 52% Steuern gezahlt hatten, wusste ich nicht... dass die Steuerquoten sinken durch globalere Präsenz, das war ja erkennbar; der Trend könnte aber eher umgekehrt werden, vermehrt wird Protest gegen die Steuerpraktiken der Konzerne laut und zumindest ADIDAS in dem Artikel schreibt, dass sie wenn sie wollten weniger Steuern hätten zahlen können, also es wohl aus "Image-Gründen" nicht tun; eine Großbank ist da auch immer auf dem Radar der Kritiker und sollte bei der Steuerquote keine Angriffsfläche bieten; 30% finde ich absolut angemessen, soviel sollten die Konzerne schon zahlen. Zur DBK-Steuer: ich bin kein Steurexperte, verweise nur auf die Aussagen von von Moltke; im Consensus Report gehen die Analysten von 29% Steuerlast aus für die Folgejahre.

Wenn früher 50% gezahlt wurde von int. Konzernen. Wie finanziert sich das heute bei Halbierung? Gleiches gilt für den spitzeneinkommenssteuersatz...?
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