DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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14. Nov, 20:12:28 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 85.053
M
Maria1a, 18.05.2023 8:55 Uhr
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Wir haben die Dividende und sind vor der Commerzbank 🤗,so muß es sein 🤗
d
dannydeeluxxe, 18.05.2023 8:54 Uhr
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Moin
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o2kuh, 18.05.2023 8:52 Uhr
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Guten Morgen
A
Alfredo_, 18.05.2023 1:23 Uhr
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Das dbk pbk sollte wirklich vom Tisch sein schnellst möglich...Sauerei das sich die Gerichte damit befassen müssen.
A
Alfredo_, 18.05.2023 1:23 Uhr
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Das Problem am Jahresgewinn 2022 ist, dass die Steuergutschrift von 1,4 Mrd. EUR gar nicht in der Kasse ist sondern erst in den nöchsten 5 Jahre generiert wird. Also ohne diesen Faktor 3,7 Mrd. EUR, bei 1,05 Mrd. EUR Ausschüttung also fast 30%. Für 2023 müssten es rund 40% sein (mit kleiner Hoffnung wie oben geschrieben dass hier doch mehr ausgeschüttet wird) und ab 2024 dann 50%.

Das arp muss nicht in 8 Wochen durchgezogen werden kann verteilt werden. Mit der Zeit kommt Cash rein. Daher wartet die dbk unteranderem q1 ab...nicht nur wegen dem Ergebnis sondern weil sie das Cash braucht um wie zb in q1 2022 das gerade eingenommene cash 2023 fürs arp u. Divi raushauen kann. Selbst wenn man das akzeptieren würde...cash stand 31.12. Ungleich gewinn...das ist ja jetzt nicht etwas was unüblich ist eher normal...wie beschrieben Cash kommt laufend rein....keine stichtagswerte nehmen betrachten...
A
Alfredo_, 18.05.2023 1:19 Uhr
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Hier wurde gar nichts eingenommen... die Klage bezieht sich ja darauf dass angeblich vor vielen Jahren zu wenig für die Postbank gezahlt wurde, dabei geht es wohl um rund 650 Mio. EUR zzgl. Zinsen von 450 Mio. EUR. Ja, wurde bisher zweimal für die DBK entschieden und sieht weiter gut aus. Aber wenn es ganz blöf läuft und doch am Ende gegen die DBK entschieden wird und zudem noch mit dem Maximalbetrag, wäre es nicht so toll... da ist sicher nur ein Bruchteil dafür eingeplant als Eventualverbindlichkeit. Selbst wenn dieses Szenario 3% Wahrscheinlichkeit hat - darf es nicht dazu führen dass die DBK dann unter die 13% rutscht.

Stundung😅 teilzahlumgen in Raten alles möglich 😉
A
Alfredo_, 18.05.2023 1:18 Uhr
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Hier wurde gar nichts eingenommen... die Klage bezieht sich ja darauf dass angeblich vor vielen Jahren zu wenig für die Postbank gezahlt wurde, dabei geht es wohl um rund 650 Mio. EUR zzgl. Zinsen von 450 Mio. EUR. Ja, wurde bisher zweimal für die DBK entschieden und sieht weiter gut aus. Aber wenn es ganz blöf läuft und doch am Ende gegen die DBK entschieden wird und zudem noch mit dem Maximalbetrag, wäre es nicht so toll... da ist sicher nur ein Bruchteil dafür eingeplant als Eventualverbindlichkeit. Selbst wenn dieses Szenario 3% Wahrscheinlichkeit hat - darf es nicht dazu führen dass die DBK dann unter die 13% rutscht.

Sorry hatte das mit den Gebühren Konto usw verwechselt. Ja pbk Kaufangebot wäre zu gering. Aber hierzu gab es 1 oder 2 urteile Bonn Köln oder so. Für die DB pbk. Ich gehe von einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit aus das sich das Urteil gegen dbk u. Pbk richten wird.
P
ProfitHunter, 17.05.2023 23:41 Uhr
0
Hoffe das Thema kommt bald final vom Tisch...
P
ProfitHunter, 17.05.2023 23:40 Uhr
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Egal wie ausgeht .... Wichtig bei Dolche zahlen....das ist keine strafzahlung on top. Das Geld wurde zum grossenteil vorher eingenommen.

Hier wurde gar nichts eingenommen... die Klage bezieht sich ja darauf dass angeblich vor vielen Jahren zu wenig für die Postbank gezahlt wurde, dabei geht es wohl um rund 650 Mio. EUR zzgl. Zinsen von 450 Mio. EUR. Ja, wurde bisher zweimal für die DBK entschieden und sieht weiter gut aus. Aber wenn es ganz blöf läuft und doch am Ende gegen die DBK entschieden wird und zudem noch mit dem Maximalbetrag, wäre es nicht so toll... da ist sicher nur ein Bruchteil dafür eingeplant als Eventualverbindlichkeit. Selbst wenn dieses Szenario 3% Wahrscheinlichkeit hat - darf es nicht dazu führen dass die DBK dann unter die 13% rutscht.
P
ProfitHunter, 17.05.2023 23:36 Uhr
0
Das Problem am Jahresgewinn 2022 ist, dass die Steuergutschrift von 1,4 Mrd. EUR gar nicht in der Kasse ist sondern erst in den nöchsten 5 Jahre generiert wird. Also ohne diesen Faktor 3,7 Mrd. EUR, bei 1,05 Mrd. EUR Ausschüttung also fast 30%. Für 2023 müssten es rund 40% sein (mit kleiner Hoffnung wie oben geschrieben dass hier doch mehr ausgeschüttet wird) und ab 2024 dann 50%.
A
Alfredo_, 17.05.2023 23:26 Uhr
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Und was hab ich gesagt all in Long ihr Nasen. Hört auf mich dann verdient ihr Schotter

Natürlich kann man bri den Kursen nur long gehen aber wie viele Jahre möchtest du hier warten das sich da was tut. Sewing ist bei 12eur in 2028 angetreten und in 2023 steht der Kurs bei 9.xxeur.
A
Alfredo_, 17.05.2023 23:24 Uhr
0

Ende April auf dem Q1 Ergebnis hat Sewing mitgeteilt man habe jetzt Klarheit was Basel 3 für die Bank bedeutet und wie viel das koste. Jetzt werde man das beantragen. Rechne mit ca 6 Wochen Bearbeitungszeit ab Ende April.

Das liegt auch nicht an der berabeitungszeit sondern am Antragsteller der dbk! Da wird es aufschiebendegründe ...verzögerungstsktik dbk gegen haben. Wieso sollte ich Abgaben Zahlungen verfrüht oder früher beantragen.
A
Alfredo_, 17.05.2023 23:21 Uhr
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Ggf. wird man ja spendabler wenn die Postbank-Ünernahme-Klage endgültig vom Tisch kommt, incl. Zinsen könnte der Spaß sonst rund 1,1 Mrd. EUR kosten 😞

Egal wie ausgeht .... Wichtig bei Dolche zahlen....das ist keine strafzahlung on top. Das Geld wurde zum grossenteil vorher eingenommen.
A
Alfredo_, 17.05.2023 23:20 Uhr
0

So geht der Tag kurstechnisch wie schon vermutet als Non-Event zu Ende... spektakuläre Neuigkeiten gab es nicht. Viele Kommentatoren hatten höhere Auszahlungen gefordert... kann ich verstehen, aber die DBK ist ja bereits dabei die Auszahlungen hochzufahren (+50% zum Vorjahr). Zur angestrebten Mindestkapitalisierung von 13% hat man zwar Spielraum (aktuell 13,6%), aber erstens ist die EZB aktuell auf über das bereits geplante Maß an Ausschüttungen zur Zeit sicher nicht gut zu sprechen, zum anderen ist dieser Puffer hilfreich, für den Fall dass die Einnahmen kurzfristig doch eine ordentliche Delle bekommen oder dass im unwahrscheinlichen, aber möglichen Fall sowas wie die Postbank-Klage doch gegen die DBK entschieden wird und dann schnell hohe ungeplante Kosten anfallen. Für diese Fälle wäre es gut, nicht (deutlich) uter die selbst gesetzte 13%-Kapitalisierungsmarke zu fallen, das würde die Finanzmärkte nur unnötig verunsichern und den Shorties neue Angriffsfläche bieten. Daher ist der Puffer den wir vor uns schieben schon okay... was wiederum bedeutet, dass wir nur die Jahresgewinne zur Ausschüttung haben. Hier wären wir rechnerisch bei einer Ausschüttung von etwa 40% des 2023er Ergebnisses, ich könnte mir zumindest vorstellen dass man hier auf 50% Ausschüttung hochsetzt (was erst ab 2024 geplant war); aber dies sicher auch erst wenn absehbar ist wieviel Geld 2023 hängen bleibt. Im letzteren Fall könnte man dann in 2024 zusätzlich zur 0,45 EUR Dividende ggf. doch mehr als ca. 600-700 Mio. EUR für das ARP aufbringen, eine runde Milliarde wäre da auf jeden Fall eine klare Ansage 😀

Das die divi erhöht wurde ok...das musste die dbk hatte den Fahrplan offengelegt. Die Frage mus doch sein... nicht um wie viel divi erhöht wurde ...sondern wie hoch ist die sisschüttungsquote und daran sollte sich die divi mit arp orientieren. 50 % ausschüttungsquote ist angemessen. Bei 30ct divi...ca. 600mio eur....plus ca. 600mio eur arp...Gesamt 1.2mrd. .....also weit weg bei 5mrd. Gewinn der den Aktionären zugerechnet wird für das GJ22. Das arp müsste bei ca. 1mrd liegen und divi bei 60ct ....selbst dann haben wir keine 50 % ausschüttungsquote.
A
Alfredo_, 17.05.2023 23:08 Uhr
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So geht der Tag kurstechnisch wie schon vermutet als Non-Event zu Ende... spektakuläre Neuigkeiten gab es nicht. Viele Kommentatoren hatten höhere Auszahlungen gefordert... kann ich verstehen, aber die DBK ist ja bereits dabei die Auszahlungen hochzufahren (+50% zum Vorjahr). Zur angestrebten Mindestkapitalisierung von 13% hat man zwar Spielraum (aktuell 13,6%), aber erstens ist die EZB aktuell auf über das bereits geplante Maß an Ausschüttungen zur Zeit sicher nicht gut zu sprechen, zum anderen ist dieser Puffer hilfreich, für den Fall dass die Einnahmen kurzfristig doch eine ordentliche Delle bekommen oder dass im unwahrscheinlichen, aber möglichen Fall sowas wie die Postbank-Klage doch gegen die DBK entschieden wird und dann schnell hohe ungeplante Kosten anfallen. Für diese Fälle wäre es gut, nicht (deutlich) uter die selbst gesetzte 13%-Kapitalisierungsmarke zu fallen, das würde die Finanzmärkte nur unnötig verunsichern und den Shorties neue Angriffsfläche bieten. Daher ist der Puffer den wir vor uns schieben schon okay... was wiederum bedeutet, dass wir nur die Jahresgewinne zur Ausschüttung haben. Hier wären wir rechnerisch bei einer Ausschüttung von etwa 40% des 2023er Ergebnisses, ich könnte mir zumindest vorstellen dass man hier auf 50% Ausschüttung hochsetzt (was erst ab 2024 geplant war); aber dies sicher auch erst wenn absehbar ist wieviel Geld 2023 hängen bleibt. Im letzteren Fall könnte man dann in 2024 zusätzlich zur 0,45 EUR Dividende ggf. doch mehr als ca. 600-700 Mio. EUR für das ARP aufbringen, eine runde Milliarde wäre da auf jeden Fall eine klare Ansage 😀

Die postbankklage ...hatte bereits ein oder 2 urteile für die dbk pbk...nicht gegen die dbk pbk. Abgedeckt durch eventual Verbindlichkeiten oder provisions accruals.
A
Alfredo_, 17.05.2023 23:04 Uhr
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Es wird doch schon seit Monaten von der Genehmigung der EZB geschrieben das ich mir die frage stelle welches ARP in 22 war das ARP schon lange geschichte bei vermutlich gleichem Prozedere.?

Ja ist für das GJ 2022! Wird in 2023 durchgeführt. M.e. liegt das winzig alleine an der dbk. Letztes Jahr hatte sie ein unglückliches Timing fürs arp gewählt und auch gleich das Gesamtpaket am Fahrplan mit einer Meldung verbrannt. Die dbk macht das dieses Jahr alles bedachte langsamer. Also wohl noch kein arp Antrag gestellt oder jetzt beantragt daher aich keine Genehmigung dazu. Der Kauf des brokerhausrs hatte Vorrang. Viel zu viel Geld für die keltische bezahlt und arp aufgeschoben deshalb. Das bedeutet das arp nimmt nicht an der divi teil. Das arp wird zu einem höheren Kurs stattfinden. Alles in allem wieder ein unglücklicher..und teurer ablauf verschuldet durch die dbk..einfach nicht smart genug.
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