DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
15,89 EUR
+2,32 %+0,36
14. Nov, 21:45:39 Uhr,
TTMzero RT
Kommentare 85.054
hotzenplotz5,
09.05.2023 13:31 Uhr
0
9.56
DAY RANGE bleibt bei dem Tief wie es scheint
hotzenplotz5,
09.05.2023 12:56 Uhr
0
9,564 war bisher das Tagestief. Wollen wir hoffen, das dreht hier.
hotzenplotz5,
09.05.2023 12:09 Uhr
0
oder auch woanders.... 😂
hotzenplotz5,
09.05.2023 12:08 Uhr
0
ca. 9,56 Euro sollte/könnte es drehen. Sonst 9,48
G
Geldvermehrer,
09.05.2023 12:00 Uhr
0
Hoffe die DBK lernt es bei den Konsumentenkrediten mit der neuen Software Plattform.
Die Commerzbank wird bald zeigen wie es geht und die 14% der Deutschen Bank deutlich übertreffen.
J
M
Myle20,
09.05.2023 11:35 Uhr
0
Bei den dt. Banken liegt er nicht falsch.
Die Kurse von denen sind absolute Crash Kurse, die sich bisher nur minimal erholt haben.
M
MaBa72,
09.05.2023 11:33 Uhr
0
Konsumentenkredite ziehen an und damit auch die Gewinne bei der DB Privatbank ... https://www.ariva.de/news/nachfrage-nach-konsumentenkrediten-deutlich-gestiegen-10670027
P
ProfitHunter,
09.05.2023 11:23 Uhr
3
Krall stellt also die richtigen Fragen, findet dafür aber seit 15 Jahren NACHWEISLICH die falschen Antworten. Irgendwann gibt es den nächsten Crash, wann und warum auch immer - und Krall wird sich dann auf die Brust schlagen. Aber das ändert nichts daran dass er sie 15-20 Jahre davor falsch lag. Wer diese Jahre an der Börse gut genutzt hat und nicht auf Krall gehört hat, der hat auch genug "Speck" angesammelt diesen Crash durchzustehen (der dann wiederum neue Chancen generiert). In einem sind diese Crashpropheten übrigens ebenso schlecht: sie können das Ende des Crash extrem schlecht voraussagen. Wenn das Tief vorangegangener Krisen erreicht war, hatten sie ihren Anhängern stets erklärt dass das Schlimmste noch bevorsteht... so dass diese selbst im Crash die zwischenzeitlichen Short-Buchgewinne wieder abgeben bzw. es verpassen rechtzeitig die Longchancen zu nutzen.
J
P
ProfitHunter,
09.05.2023 11:17 Uhr
1
Gestern YouTube Video geschaut mit Markus krahl. Aber nicht zu Ende. 😂Angeblich haben die Banken, Global gesehen in der Nullzins Phase Staatsanleihen im Wert von schätzungsweise 30 Billionen $ in ihren depots. D. h. Wenn die Kunden ihre Kohle rausziehen sind die Banken gezwungen die Anleihen mit Minus zu verkaufen. Außerdem noch viele sogenannte Zombie Firmen, die eigentlich längst Pleite wären. Man erwartet ein Börsenbeben. Deswegen die hohe shortquote. Alles ne heiße Kiste. 🌞⚰️
Der Gesamtwert von 30 Billionen scheint mir etwas hoch, aber im Grundsatz hat Krall damit ja Recht; hatte am WE ja schon geschrieben dass laut einer Studie allein das amerikanische Bankensystem Vermögenswerte gehalten, deren Marktwert um 2,2 Billionen Dollar niedriger lag als in den Bilanzen ausgewiesen (sogenannte Buchverluste auf Grund der Zinswende). Richtig ist auch, dass aus diesen Buchverlusten reale Verluste werden können wenn die Anleger alle ihr Geld abziehen. Krall stellt also durchaus die richtigen Fragen... er kommt aber meiner Meinung nach zu den falschen Antworten; er setzt auf Panik und den Bankrun... der ist nicht ausgeschlossen, aber eben auch nicht das wahrscheinlichste Szenario. Vor allem: Wohin sollen die Kunden denn das Geld abziehen? Bargeld ist hier sicher in den Mengen keine echte Option, daher müssen sie es immer von A nach B schieben; das Geld bleibt also im System, es kann aber einzelne Akteure treffen bei denen das Geld abgezogen wird. Worauf man aber wohl setzen kann: der Staat wir keine Bank fallen lassen und hier ggf. mit Liquidität massiv aushelfen, sobald ein wirklich systemrelevanter Akteur in ernsthafte Gefahr gerät; einzelne Anpassungen gab es ja bereits schon, so die Möglichkeit erstklassige Staatsanleihen gegen Cash zeitweise an den Staat auszuleihen (wie im Pfandleihhaus) ohne diese Buchverluste realisieren zu müssen. Das Problem mit diesen Buchverlusten verringert sich also mit der Zeit (mit jedem Jahr hin zur Fälligkeit sinken diese Buchverluste wieder), sie verringern sich auch wenn die Zinsen irgendwann wieder sinken (noch sind wir nicht soweit, das Zinspeak dürfte aber fast erreicht sein, so dass diese zumindest nicht noch weiter steigen). Aber zwischenzeitliches aufkeimen von Panik halte ich durchaus für möglich, halte es aber für sehr wahrscheinlich dass der Staat / die Notenbanken durch diverse Maßnahmen den von Krall erhofften großen Crash verhindern können.
AllemKaputto,
09.05.2023 10:47 Uhr
1
Gestern YouTube Video geschaut mit Markus krahl. Aber nicht zu Ende. 😂Angeblich haben die Banken, Global gesehen in der Nullzins Phase Staatsanleihen im Wert von schätzungsweise 30 Billionen $ in ihren depots. D. h. Wenn die Kunden ihre Kohle rausziehen sind die Banken gezwungen die Anleihen mit Minus zu verkaufen. Außerdem noch viele sogenannte Zombie Firmen, die eigentlich längst Pleite wären. Man erwartet ein Börsenbeben. Deswegen die hohe shortquote. Alles ne heiße Kiste. 🌞⚰️
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