DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
16,40 USD
-2,15 %-0,36
14. Nov, 01:00:00 Uhr,
NYS
Kommentare 85.051
hotzenplotz5,
02.05.2023 14:00 Uhr
0
Heute oder gestern kamen weitere 2 Mln. Shorts auf den Markt. Short Volume Ratio gestern 71,74% wenn die Aktie trotzdem weiter und weiter steigt, müssen die irgendwann auch Mal das Interesse verlieren. Bzw. es wird immer teurer für die Ganoven
G
Geldvermehrer,
02.05.2023 13:59 Uhr
0
In Q1 wurden 61 Cent verdient.
Q2 ist ebenfalls gut aber Q3 und Q4 sind ertragsmäßig schwächer.
hotzenplotz5,
02.05.2023 13:43 Uhr
0
Oder die Kurs KIs schei.ße programmiert
hotzenplotz5,
02.05.2023 13:43 Uhr
0
Börse ist außer Rand und Band .. übertreiben in beide Richtungen
hotzenplotz5,
02.05.2023 13:42 Uhr
0
Aber das spielt keine Rolle. Bei Nvidia ist es bei 150 😅
hotzenplotz5,
02.05.2023 13:41 Uhr
0
https://www.marketwatch.com/investing/stock/dbk?countrycode=xe&mod=search_symbol
KGV 3,94 und das ist immer aktuell. Ob die das mit den letzten 4 Quartalen oder mit den 2022er Zahlen berechnen, weiß ich aber nicht
P
G
Geldvermehrer,
02.05.2023 12:30 Uhr
0
Der Kurs geht hoch, manchen nicht schnell genug. So ist das Leben.
Lula398,
02.05.2023 12:03 Uhr
0
Die Deutsche Bank sitzt immer noch auf zu hohem Ross bei zu hohen Kosten!
P
ProfitHunter,
02.05.2023 12:02 Uhr
3
Wöhrmann hatte die sehr guten DWS-Ergebnisse genutzt um sein Gehalt zu verhandeln. Aber warum das Fixgehalt, anstatt in diesen guten Jahren einfach nur entsprechend hohe variablen Gehaltsanteile zu haben, die dann aber bei einem Einbruch der Gewinne bitte ebenso "einbrechen" sollten. Die Gehälter der Führungsetage sollten tatsächlich deutlich enger an die Ergebnisse geknüpft werden... zwar gelten große Teile als "variabel", aber aus meiner Sicht nicht variabel genug bei fast allen Unternehmen. So kommt es regelmäßig vor dass der Vorstand von gerade in die Insolvenz gleitenden Unternehmen Millionenboni für die Zielerreichung einfordert...
A
Alfredo_,
02.05.2023 11:49 Uhr
0
Das Gehalt des topführungspwrsonals der dbk könnte um 10 bis 15% gekürzt werden...Niemand würde es merken...oder weh tun......weil die sehr sehr gut erwiesen bei der dbk. Und immer noch im brachenschnitt.
A
Alfredo_,
02.05.2023 11:47 Uhr
0
Asoka Wöhrmann (ehemaliger DWS-CEO) hat einen neuen Job: er heuert bei Immobilieninvestor PATRIZIA an und soll dort bald den Firmengründer als CEO ablösen. Gleichwohl wird er dort kleinere Brötchen backen müssen: Lauft Vergütungsbericht hat der CEO bei Patrizia ein Fixgehalt von 500 Mio. EUR und incl. allen Boni und Aktienpaketen kommt er in Summe auf rund 1,3-1,5 Mio. EUR. Bei der DWS hatte Wöhrmann zuletzt allein ein Fixgehalt von 2,8 Mio. EUR ausgehandelt, mit allen Boni noch einmal deutlich mehr... über diesen Gehaltsschock wird ihm aber wohl sein 8 Mio. EUR Abfindungspaket hinweghelfen... den Sportwagen wird er daher wohl nicht notverkaufen müssen.
Danke das zeigt uns wie bei der dbk Geld verfeuert wird. Insbesondere dere die 8mio ein ärgerlich aber ist ja nur das Geld der Aktionäre...zeigt auch das der Wandel nicht vollzogen wurde. Ein sehr valider Punkt das rohr s vertrag nicht verlängert wurde. Nur umso inkonsequenter das er als AR bei dws weitermachen darf. Das passt nicht zusammen.
und Immobilienbranche zahlt auch sehr gut.
P
ProfitHunter,
02.05.2023 11:47 Uhr
0
Anlässlich der heutigen Meldung, dass die Inflation aktuell bei 7% ist - ein kleines Auszug aus der NZZ mit dem Princeton-Ökonom Markus Brunnermeier: "[...] Um bei hohen Inflationserwartungen und historisch niedrigen Arbeitslosenquoten die Teuerung auf 2 Prozent zu drücken, muss typischerweise eine Rezession ausgelöst werden. Da werden sich viele fragen: Soll ich zum Preis einer Rezession die Inflation von 3 auf 2 Prozent drücken, oder genügen nicht auch 3 Prozent? In den USA gibt es bereits Ökonomen, etwa Paul Krugman und Olivier Blanchard, die sich für ein Inflationsziel von 4 Prozent starkmachen. Hochverschuldete Staaten dürften eine anhaltend hohe Inflation durchaus begrüssen, denn die reale Verzinsung der Staatsschulden ist derzeit extrem niedrig. Im Euro-Raum werden gegen 10 Prozent der Schulden «weginflationiert»." https://www.nzz.ch/wirtschaft/der-kampf-zwischen-den-zentralbanken-und-regierungen-wird-sich-verschaerfen-prognostiziert-der-oekonom-markus-brunnermeier-ld.1734589
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