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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,60 EUR
-1,47 %-0,23
13. Nov, 18:14:30 Uhr, Baader Bank
Kommentare 85.049
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Alfredo_, 25.04.2023 13:48 Uhr
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Micro ist für mich ein klassisches Beispiel eines Anlegers, der - sofern seine eigenen Angaben richtig sind was in solchen Foren oft nicht gegeben ist - irgendwann sehr viel Geld in eine Aktie gesteckt hat und viele Jahre den Kursverfall mitgetragen hat, nun weit in der Verlustzone als Reaktion darauf zum Zyniker geworden ist.

Naja jetzt muss man mal sagen...abgesehen von wirecard und Co. ...uniper ...totale Ausnahme... Ist die dbk mit der CS eine totale Ausnahme mit wertvernichtung....du kannst 10 dax aktien kaufen...ausnshmen oben raus...und keine wird über 10 15jahre durchschnittsberachtung so einen chart hinlegen...wie die dbk
P
ProfitHunter, 25.04.2023 13:44 Uhr
0
Der Kurs der DBK wird immer volatil bleiben im Vergleich zu anderen Dax-Werten (COBA im übrigen nicht minder volatil, in beide Richtungen).
m
microklink, 25.04.2023 13:42 Uhr
0
Das Ergebnis wird nicht schlecht sein, aber eben nicht gut genug um aus dem jahrelangen Abwärtstrend raus zu kommen! Die DBK bzw. Banken sind kein seriöses Investment mehr und krank 🤧 an allen enden. Außerdem wird es eh keinen interessieren, wir gut oder doch eher schlecht die Zahlen sind, entscheidend ist, was der Markt daraus macht. Ich habe abgeschlossen mit der DBK und lasse den Bestand als Bad Bank im Depot als erschreckendes Beispiel für die letzte Generation 😀
P
ProfitHunter, 25.04.2023 13:42 Uhr
1
Micro ist für mich ein klassisches Beispiel eines Anlegers, der - sofern seine eigenen Angaben richtig sind was in solchen Foren oft nicht gegeben ist - irgendwann sehr viel Geld in eine Aktie gesteckt hat und viele Jahre den Kursverfall mitgetragen hat, nun weit in der Verlustzone als Reaktion darauf zum Zyniker geworden ist.
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Alfredo_, 25.04.2023 13:39 Uhr
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Halten wir aber fest: aus eigener Kraft hätte die DBK das 2022er Ziel nicht erreicht (also ohne die erneute Aktivierung der Steueransprüche). Das ist ein Ass im Ärmel, dass Sewing all die Jahre gehabt hat als die direkten Kostenziele nicht ganz erreicht werden konnten - und deshalb konnte er auch immer wieder die 2022er Rendite-Ziele bestätigen. Die hat er dann formal auch erreicht - der Markt hat es aber NICHT honoriert weil er diesen steuerlichen Einmaleffekt eben als das bewertet war was er ist: ein EINMALEFFEKT, der zudem sogar nicht direkt das entsprechende Geld voll in die Kassen gespült hat... Vergessen wir also das Netto-Ergebnis in 2022 und setzen wir zum besseren Vergleich auf das VORSTEUERERGEBNIS, dann wird deutlich, dass die DBK gegenüber 2022 weiter deutlich zulegen wird, was auch die Analysten heute schon annehmen (und ich denke dass die DBK die Analysten schlagen wird). Für 2025 hat Sewing aber kein Steuer-Ass mehr im Ärmel... er rechnet dass bis dahin die Bankenabgabe entfällt, die IT Einsparungen generiert, die CRU dann kaum noch Geld verbrennt und natürlich auch die Einnahmen weiter jährlich steigen. Nun sind in seinem Szenario aber mindestens die Perosnalkosten 2025 deutlich über den in 2022 geplanten Kosten gesprungen - und hier wird also gezielt durch weiteren Abbau gegengesteuert. Der große Wurf wird es nicht und kann es nicht werden, wenn am Ende aber 3-5% der Personalkosten gedrückt sind hat man zumindest einen guten Teil der Lohnsteigerung kompensiert.

Die Sichtweise mit vorsteuerergebnis ist gut da sie einige Leute abholen kann.... Es kann nicht gesagt werden das die dbk 2022 ihr renditeziel verfehlt hat .... diejenigen die das so sehen möchten können versuchen die zeit zurückzudrehen und dann unter andern annehmen zu simulieren ...da sind wir bei hätte wäre wenn usw. Die Diskussion nimmt eine falsche Richtung...die dbk hatvkein Problem ihre Ziele zu erreichen oder über Erwartung zu erreichen..das hat sie gezeigt...sie ist nicht wettbewerbsfähig zb rendite und nicht an der MK u. Einkaufskurs einzelner aktionäre gemessen....und der Kurs ist mehr als nur instabil.
Andromedanebel
Andromedanebel, 25.04.2023 13:34 Uhr
0

Ihr werdet alle noch das blaue Wunder mit der DBK erleben! Mich kann nichts mehr Schocken, bei der Führung und dem Management 🤭

Genau..Wir werden es sehen..Aber woher möchtest du wissen dass das Ergebnis schlecht werden wird?
T
Talli123459876, 25.04.2023 13:17 Uhr
0
Deutsche Bank und DWS geben am Donnerstag ihre Quartalszahlen bekannt.
m
microklink, 25.04.2023 13:17 Uhr
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Ihr werdet alle noch das blaue Wunder mit der DBK erleben! Mich kann nichts mehr Schocken, bei der Führung und dem Management 🤭
G
Geldvermehrer, 25.04.2023 13:06 Uhr
3
Das UBS Ergebnis war schwach. Aber die Schwäche von UBS wird die Stärke der DBK sein. UBS Schwerpunkt ist Equities, bei der Deutschen Bank sind FIC die starke Sparte.
P
ProfitHunter, 25.04.2023 13:02 Uhr
0
Die Leidenschaft hebt sie sich für Donnerstag auf... die Frage ist nur in welche Richtung :) (ggf. dann auch in beide nacheinander und wir sind danach genau so schlau wie vorher...)
hotzenplotz5
hotzenplotz5, 25.04.2023 12:29 Uhr
0
ich glaube das lohnt sich noch nicht. Mir fehlt die Leidenschaft im Kurs
P
ProfitHunter, 25.04.2023 11:58 Uhr
1
Halten wir aber fest: aus eigener Kraft hätte die DBK das 2022er Ziel nicht erreicht (also ohne die erneute Aktivierung der Steueransprüche). Das ist ein Ass im Ärmel, dass Sewing all die Jahre gehabt hat als die direkten Kostenziele nicht ganz erreicht werden konnten - und deshalb konnte er auch immer wieder die 2022er Rendite-Ziele bestätigen. Die hat er dann formal auch erreicht - der Markt hat es aber NICHT honoriert weil er diesen steuerlichen Einmaleffekt eben als das bewertet war was er ist: ein EINMALEFFEKT, der zudem sogar nicht direkt das entsprechende Geld voll in die Kassen gespült hat... Vergessen wir also das Netto-Ergebnis in 2022 und setzen wir zum besseren Vergleich auf das VORSTEUERERGEBNIS, dann wird deutlich, dass die DBK gegenüber 2022 weiter deutlich zulegen wird, was auch die Analysten heute schon annehmen (und ich denke dass die DBK die Analysten schlagen wird). Für 2025 hat Sewing aber kein Steuer-Ass mehr im Ärmel... er rechnet dass bis dahin die Bankenabgabe entfällt, die IT Einsparungen generiert, die CRU dann kaum noch Geld verbrennt und natürlich auch die Einnahmen weiter jährlich steigen. Nun sind in seinem Szenario aber mindestens die Perosnalkosten 2025 deutlich über den in 2022 geplanten Kosten gesprungen - und hier wird also gezielt durch weiteren Abbau gegengesteuert. Der große Wurf wird es nicht und kann es nicht werden, wenn am Ende aber 3-5% der Personalkosten gedrückt sind hat man zumindest einen guten Teil der Lohnsteigerung kompensiert.
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ProfitHunter, 25.04.2023 11:49 Uhr
2

Ich betrachte die dbk als global und diversifiziertes Institut....da ist alles gemischt und die alters Statistik ist von daher in Ordnung. Es geht eigentlich mehr darum das Verträge Mitarbeiter aber auch die sparten wie investmentbankung sich schneller auf Veränderungen einstellen müssen....sollen....können und gerade das kann die dbk nicht. In ihrer Struktur ist die dbk zu steif und träge. Nicht flexibel genug sich schnell anpassen und umstellen zu können. Da war Lage genug Zeit das zu verbessern ändern.

Das Durchschnittsalter ist allein von 2019 auf 2021 IN DEUTSCHLAND (und nur dort) von 45,5 auf 46,5 gestiegen, jetzt in 2023 also eher 47,5. Hier kündigen ohnehin nur wenige, und wenn dann sicher nicht die Ü50; Die DBK hat in Deutschland sehr viele Mitarbeiter, die besonders prädestiniert für Stellenstreichungen sind: Asien ist ein Wachstumsmarkt wo Personal aufgebaut wird, Rest-Europa ungefähr stabil, USA auch kein klassisches Schalterpersonal. Die DBK hat in DEUTSCHLAND sehr viele ÄLTERE Mitarbeiter, vor allem im Privatkundenbereich, die eigentlich am ehesten abgebaut werden könnten (auch auf Grund Schließung der Filialen etc.); deren Freisetzung aber mehr als nur ein Jahresgehalt Abfindung kosten würde. Konkretes Beispiel: ein Bekannter ist mit Abfindung nach 18 Jahren DBK raus; Abfindungshöhe waren knapp 18 Monatsgehälter + 7 Monate weiterbezahlt worden trotz Freisetzung; also 25 Monatsgehälter "für lau". Selbst wenn man also jetzt die große Kündigungswelle lostritt, hat man erstmal die hohen Kosten und die Effekte erst danach...
A
Alfredo_, 25.04.2023 11:41 Uhr
0

Bei dem Kostenziel für 2022 rechnete man mit "300 Mio. EUR weniger", tatsächlich wurden des "300 Mio. EUR mehr"; also allein mit diesem Posten 600 Mio. EUR an Mehrkosten mit denen man damals (zugegeben sehr spekulativ) nicht gerechnet hatte. Dennoch war es gut in 2019 ein optimistisches Bild zu zeichnen... wir sind "haarscharf" an einer Kapitalerhöhung vorbeigeschrammt, ein damals zu düsteres Bild hätte womöglich Kettenreaktionen verursacht die der DBK größere Probleme bereitet hätten.

Wenn ich mir die Banken so anschaue...vorfälle...dann würden die ihre sotuation nicht realisieren..zumindest nicht zeitgerecht und erst recht nicvt im voraus...wo die gerade stehen.
A
Alfredo_, 25.04.2023 11:39 Uhr
0

Das Alter ist sehr wohl ein Problem. Die Verteilung ist auf KONZERNSICHT "ausgeglichen", aber nicht wenn Du das Regional herunterbrichst: Personalbericht 2021, Seite 35: Durchschnittsalter in Deutschland: 46,5 Jahre (stetig steigend auf Grund der im globalen Vergleich extrem niedrigen Fluktationsrate); In Rest-Europa und Amerika sind die Angestellten im Schnitt 4,5 Jünger, in Asien sogar im Schnitt 10,5 Jahre jünger. 4,5 Jahre sind auf Konzernsicht übertragen extrem viel: gerade in Deutschland der Anteil Ü50 die deutlich größte Gruppe.

Ich betrachte die dbk als global und diversifiziertes Institut....da ist alles gemischt und die alters Statistik ist von daher in Ordnung. Es geht eigentlich mehr darum das Verträge Mitarbeiter aber auch die sparten wie investmentbankung sich schneller auf Veränderungen einstellen müssen....sollen....können und gerade das kann die dbk nicht. In ihrer Struktur ist die dbk zu steif und träge. Nicht flexibel genug sich schnell anpassen und umstellen zu können. Da war Lage genug Zeit das zu verbessern ändern.
P
ProfitHunter, 25.04.2023 11:35 Uhr
0

Mit der bankenabgabe ist wie mit dem Soli. Ich hoffe auf den Wegfall der Abgaben schnellmöglich...da die dbk...andere Banken auch...dann deutlich profitablen sind. Fast 1mrd eur mehr Gewinn.

Bei dem Kostenziel für 2022 rechnete man mit "300 Mio. EUR weniger", tatsächlich wurden des "300 Mio. EUR mehr"; also allein mit diesem Posten 600 Mio. EUR an Mehrkosten mit denen man damals (zugegeben sehr spekulativ) nicht gerechnet hatte. Dennoch war es gut in 2019 ein optimistisches Bild zu zeichnen... wir sind "haarscharf" an einer Kapitalerhöhung vorbeigeschrammt, ein damals zu düsteres Bild hätte womöglich Kettenreaktionen verursacht die der DBK größere Probleme bereitet hätten.
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