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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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13. Nov, 17:31:33 Uhr, TTMzero RT
Kommentare 85.049
G
Geldvermehrer, 25.04.2023 13:06 Uhr
3
Das UBS Ergebnis war schwach. Aber die Schwäche von UBS wird die Stärke der DBK sein. UBS Schwerpunkt ist Equities, bei der Deutschen Bank sind FIC die starke Sparte.
P
ProfitHunter, 25.04.2023 13:02 Uhr
0
Die Leidenschaft hebt sie sich für Donnerstag auf... die Frage ist nur in welche Richtung :) (ggf. dann auch in beide nacheinander und wir sind danach genau so schlau wie vorher...)
hotzenplotz5
hotzenplotz5, 25.04.2023 12:29 Uhr
0
ich glaube das lohnt sich noch nicht. Mir fehlt die Leidenschaft im Kurs
P
ProfitHunter, 25.04.2023 11:58 Uhr
1
Halten wir aber fest: aus eigener Kraft hätte die DBK das 2022er Ziel nicht erreicht (also ohne die erneute Aktivierung der Steueransprüche). Das ist ein Ass im Ärmel, dass Sewing all die Jahre gehabt hat als die direkten Kostenziele nicht ganz erreicht werden konnten - und deshalb konnte er auch immer wieder die 2022er Rendite-Ziele bestätigen. Die hat er dann formal auch erreicht - der Markt hat es aber NICHT honoriert weil er diesen steuerlichen Einmaleffekt eben als das bewertet war was er ist: ein EINMALEFFEKT, der zudem sogar nicht direkt das entsprechende Geld voll in die Kassen gespült hat... Vergessen wir also das Netto-Ergebnis in 2022 und setzen wir zum besseren Vergleich auf das VORSTEUERERGEBNIS, dann wird deutlich, dass die DBK gegenüber 2022 weiter deutlich zulegen wird, was auch die Analysten heute schon annehmen (und ich denke dass die DBK die Analysten schlagen wird). Für 2025 hat Sewing aber kein Steuer-Ass mehr im Ärmel... er rechnet dass bis dahin die Bankenabgabe entfällt, die IT Einsparungen generiert, die CRU dann kaum noch Geld verbrennt und natürlich auch die Einnahmen weiter jährlich steigen. Nun sind in seinem Szenario aber mindestens die Perosnalkosten 2025 deutlich über den in 2022 geplanten Kosten gesprungen - und hier wird also gezielt durch weiteren Abbau gegengesteuert. Der große Wurf wird es nicht und kann es nicht werden, wenn am Ende aber 3-5% der Personalkosten gedrückt sind hat man zumindest einen guten Teil der Lohnsteigerung kompensiert.
P
ProfitHunter, 25.04.2023 11:49 Uhr
2

Ich betrachte die dbk als global und diversifiziertes Institut....da ist alles gemischt und die alters Statistik ist von daher in Ordnung. Es geht eigentlich mehr darum das Verträge Mitarbeiter aber auch die sparten wie investmentbankung sich schneller auf Veränderungen einstellen müssen....sollen....können und gerade das kann die dbk nicht. In ihrer Struktur ist die dbk zu steif und träge. Nicht flexibel genug sich schnell anpassen und umstellen zu können. Da war Lage genug Zeit das zu verbessern ändern.

Das Durchschnittsalter ist allein von 2019 auf 2021 IN DEUTSCHLAND (und nur dort) von 45,5 auf 46,5 gestiegen, jetzt in 2023 also eher 47,5. Hier kündigen ohnehin nur wenige, und wenn dann sicher nicht die Ü50; Die DBK hat in Deutschland sehr viele Mitarbeiter, die besonders prädestiniert für Stellenstreichungen sind: Asien ist ein Wachstumsmarkt wo Personal aufgebaut wird, Rest-Europa ungefähr stabil, USA auch kein klassisches Schalterpersonal. Die DBK hat in DEUTSCHLAND sehr viele ÄLTERE Mitarbeiter, vor allem im Privatkundenbereich, die eigentlich am ehesten abgebaut werden könnten (auch auf Grund Schließung der Filialen etc.); deren Freisetzung aber mehr als nur ein Jahresgehalt Abfindung kosten würde. Konkretes Beispiel: ein Bekannter ist mit Abfindung nach 18 Jahren DBK raus; Abfindungshöhe waren knapp 18 Monatsgehälter + 7 Monate weiterbezahlt worden trotz Freisetzung; also 25 Monatsgehälter "für lau". Selbst wenn man also jetzt die große Kündigungswelle lostritt, hat man erstmal die hohen Kosten und die Effekte erst danach...
A
Alfredo_, 25.04.2023 11:41 Uhr
0

Bei dem Kostenziel für 2022 rechnete man mit "300 Mio. EUR weniger", tatsächlich wurden des "300 Mio. EUR mehr"; also allein mit diesem Posten 600 Mio. EUR an Mehrkosten mit denen man damals (zugegeben sehr spekulativ) nicht gerechnet hatte. Dennoch war es gut in 2019 ein optimistisches Bild zu zeichnen... wir sind "haarscharf" an einer Kapitalerhöhung vorbeigeschrammt, ein damals zu düsteres Bild hätte womöglich Kettenreaktionen verursacht die der DBK größere Probleme bereitet hätten.

Wenn ich mir die Banken so anschaue...vorfälle...dann würden die ihre sotuation nicht realisieren..zumindest nicht zeitgerecht und erst recht nicvt im voraus...wo die gerade stehen.
A
Alfredo_, 25.04.2023 11:39 Uhr
0

Das Alter ist sehr wohl ein Problem. Die Verteilung ist auf KONZERNSICHT "ausgeglichen", aber nicht wenn Du das Regional herunterbrichst: Personalbericht 2021, Seite 35: Durchschnittsalter in Deutschland: 46,5 Jahre (stetig steigend auf Grund der im globalen Vergleich extrem niedrigen Fluktationsrate); In Rest-Europa und Amerika sind die Angestellten im Schnitt 4,5 Jünger, in Asien sogar im Schnitt 10,5 Jahre jünger. 4,5 Jahre sind auf Konzernsicht übertragen extrem viel: gerade in Deutschland der Anteil Ü50 die deutlich größte Gruppe.

Ich betrachte die dbk als global und diversifiziertes Institut....da ist alles gemischt und die alters Statistik ist von daher in Ordnung. Es geht eigentlich mehr darum das Verträge Mitarbeiter aber auch die sparten wie investmentbankung sich schneller auf Veränderungen einstellen müssen....sollen....können und gerade das kann die dbk nicht. In ihrer Struktur ist die dbk zu steif und träge. Nicht flexibel genug sich schnell anpassen und umstellen zu können. Da war Lage genug Zeit das zu verbessern ändern.
P
ProfitHunter, 25.04.2023 11:35 Uhr
0

Mit der bankenabgabe ist wie mit dem Soli. Ich hoffe auf den Wegfall der Abgaben schnellmöglich...da die dbk...andere Banken auch...dann deutlich profitablen sind. Fast 1mrd eur mehr Gewinn.

Bei dem Kostenziel für 2022 rechnete man mit "300 Mio. EUR weniger", tatsächlich wurden des "300 Mio. EUR mehr"; also allein mit diesem Posten 600 Mio. EUR an Mehrkosten mit denen man damals (zugegeben sehr spekulativ) nicht gerechnet hatte. Dennoch war es gut in 2019 ein optimistisches Bild zu zeichnen... wir sind "haarscharf" an einer Kapitalerhöhung vorbeigeschrammt, ein damals zu düsteres Bild hätte womöglich Kettenreaktionen verursacht die der DBK größere Probleme bereitet hätten.
P
ProfitHunter, 25.04.2023 11:32 Uhr
0

Das Alter ist nicht das Problem....ausserdem ist altersübersicht gut verteilt mit ca. 30% in 30 bis 39 und 40 bis 49 und über 49j Das Privatbanken ist zu gross...unteranderem filialen...wurde nie richtig bereinigt ...2marken Strategie...wird erzählt am Ende sind 2 vollständig separate Geschäfte....nur jetzt mal die it zusammengeschlossen nach 15jahren warten. Das sind die Themen die systematisch nicht gemanagt wurden und dadurch eine mega Struktur über Jahrzehnte ...zumindest 15jahre...weitergeführt wurde.

Das Alter ist sehr wohl ein Problem. Die Verteilung ist auf KONZERNSICHT "ausgeglichen", aber nicht wenn Du das Regional herunterbrichst: Personalbericht 2021, Seite 35: Durchschnittsalter in Deutschland: 46,5 Jahre (stetig steigend auf Grund der im globalen Vergleich extrem niedrigen Fluktationsrate); In Rest-Europa und Amerika sind die Angestellten im Schnitt 4,5 Jünger, in Asien sogar im Schnitt 10,5 Jahre jünger. 4,5 Jahre sind auf Konzernsicht übertragen extrem viel: gerade in Deutschland der Anteil Ü50 die deutlich größte Gruppe.
A
Alfredo_, 25.04.2023 11:31 Uhr
0
Mit der bankenabgabe ist wie mit dem Soli. Ich hoffe auf den Wegfall der Abgaben schnellmöglich...da die dbk...andere Banken auch...dann deutlich profitablen sind. Fast 1mrd eur mehr Gewinn.
A
Alfredo_, 25.04.2023 11:26 Uhr
0
Bankenabgabe ist europ. ....sagen wir mal so gemeinschaftliches Problem. Wobei hier seweing als Repräsentant das adressieren kann ...macht er wohl auch aber mit anderen Europäern muss da mehr Druck aufgebaut werden
A
Alfredo_, 25.04.2023 11:25 Uhr
0

Alfredo, dass nicht alle Ziele erreicht wurden ist klar... dafür gab es viele Gründe. Die DBK spart schon für mich authentisch "was geht". Klar ist für mich: Personalfreisetzung kostet Geld, dass man nicht hatte. Zudem gab es Kosten, mit denen man damals nicht mehr gerechnet hatte. Explizit die Kosten der Bankenabgabe... das HANDELSBLATT Schrieb schon Ende 2020: "Die Deutsche Bank geht nun allerdings davon aus, dass ihre Beiträge für den SRF um 300 und 400 Millionen Euro in den Jahren 2021 und 2022 sinken werden. Diese Summe ist fester Teil der Kostenkalkulation, sowohl für das bisherige wie auch für das neue Kostenziel, das bis 2022 auf 16,7 Milliarden Euro sinken soll." Nun haben wir 2023 - und die DBK rechnet auch für dieses Jahr mit einer Rekordabgabe von nun sogar bis 800 Mio. EUR; wie man liest hoffentlich zum letzten mal. Aber wer weiß das schon...

Die cbk hat es auch geschafft... Ja Gründe Erklärungen gibt's immer und überall. Am Ende muss geliefert werden und es wurde nicht...obwohl viele gute Ergebnisse erreicht wurden....
A
Alfredo_, 25.04.2023 11:21 Uhr
0
Das Alter ist nicht das Problem....ausserdem ist altersübersicht gut verteilt mit ca. 30% in 30 bis 39 und 40 bis 49 und über 49j Das Privatbanken ist zu gross...unteranderem filialen...wurde nie richtig bereinigt ...2marken Strategie...wird erzählt am Ende sind 2 vollständig separate Geschäfte....nur jetzt mal die it zusammengeschlossen nach 15jahren warten. Das sind die Themen die systematisch nicht gemanagt wurden und dadurch eine mega Struktur über Jahrzehnte ...zumindest 15jahre...weitergeführt wurde.
P
ProfitHunter, 25.04.2023 11:21 Uhr
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Alfredo, dass nicht alle Ziele erreicht wurden ist klar... dafür gab es viele Gründe. Die DBK spart schon für mich authentisch "was geht". Klar ist für mich: Personalfreisetzung kostet Geld, dass man nicht hatte. Zudem gab es Kosten, mit denen man damals nicht mehr gerechnet hatte. Explizit die Kosten der Bankenabgabe... das HANDELSBLATT Schrieb schon Ende 2020: "Die Deutsche Bank geht nun allerdings davon aus, dass ihre Beiträge für den SRF um 300 und 400 Millionen Euro in den Jahren 2021 und 2022 sinken werden. Diese Summe ist fester Teil der Kostenkalkulation, sowohl für das bisherige wie auch für das neue Kostenziel, das bis 2022 auf 16,7 Milliarden Euro sinken soll." Nun haben wir 2023 - und die DBK rechnet auch für dieses Jahr mit einer Rekordabgabe von nun sogar bis 800 Mio. EUR; wie man liest hoffentlich zum letzten mal. Aber wer weiß das schon...
P
ProfitHunter, 25.04.2023 11:15 Uhr
0

Das mit den Abfindungen usw. Ist verständlich das das gegenrechnet und überprüft wird. Das ist eine herangezogen echtfertigung die ich so direkt von der dbk nicht gelesen hatte. Dazu müsste ...das was du schreibst ein altersststistik abfindungsprogramne öffentlich vorliegen...das wird so nicht nachweisbar sein ....

Die DBK gibt immer einen Personalbericht heraus, aus dem man das alles herauslesen kann: sehr viele langjährige Mitarbeiter Ü50 vor allem in Deutschland mit entsprechendem Kündigungsschutz. Anzumerken ist, dass genau unter diesen Mitarbeitern besonders viele durch Digitalisierung frei werden, was jüngere IT-Spezialisten eher weniger treffen dürfte.
A
Alfredo_, 25.04.2023 11:14 Uhr
0
Hunter das was du nicht verstehen möchtest ... ja du hast viele Erklärungen usw. Das mag alles nicht falsch sein oder zlw. Zutreffen. Die dbk hat aber eher strukturelle und systematische Probleme die nicht 100 % aufgearbeitet beteiligt wurden. Die Personalkosten...eins von vielen problemen...und die dbk besteht nicht nur aus...bald in rente gehe Leute. Cryan als externer hatte es verpasst oder nur lauwarm durchgezogen...dann sewing der eine gewisse interne Vorgeschichte Prägung hatte ....da wurde es sich nicht vollständig angepackt.
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