Der vergessene Kupferriese
Wie die 4,6-Milliarden-Pfund-Entdeckung dieses Unternehmens die KI-Revolution retten könnte!!
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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,53 EUR
+0,05 %+0,01
10. Nov, 18:15:07 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 85.023
W
WilliKunze, 15.04.2023 16:33 Uhr
1
Mal schauen ob wor ein neues ATH sehen aber 30 Euro sollte bei dieser Perspektive doch sicher drinnen sein
hotzenplotz5
hotzenplotz5, 15.04.2023 15:26 Uhr
1
es gibt so unglaublich viele unterbewertete deutsche Unternehmen, aber das hier sprengt alles. Es kann eigentlich nur hoch gehen. Wenn man die KGVs diverser Amibuden vergleicht mit der Qualität die man hier bekommt. WOW, deutsche Anleger sollten das langsam mal erkennen. Wenn sowas wie eine Aktienrente kommt, dann sollten nur deutsche Unternehmen davon profitieren..... Nasdaq hat bald für ein paar Jahre Pause, läuft seitwärts. Dafür knallt es hier bald hoch.
hotzenplotz5
hotzenplotz5, 15.04.2023 15:21 Uhr
0
man sollte dem ganzen jetzt nicht übertrieben viel Bedeutung beimessen, aber: https://maximum-pain.com/options/DB bei ca. 10,8 Euro. Also nochmal gut 8% bis nächste Woche Freitag. Könnte aber auch mehr sein ;)
P
ProfitHunter, 15.04.2023 14:56 Uhr
0

16, 8 Euro bis Ende Oktober. Bitte mich daran erinnern, ob das so gekommen ist. ACHTUNG! Das ist keine Handelsempfehlung, eher ein MEMO an mich.

Würde mich freuen, halte ich nicht für ausgeschlossen, sofern die zinsgetriebenen Gewinne wie unten geschrieben 2023 wirklich sehr stark anziehen (und deutlich über aktuellen Analystenschätzungen liegen). 3,7 Mrd. EUR netto 2023 lässt kaum Spielraum für Ausschüttungen, 4,5 Mrd. EUR netto lassen auf ein ARP noch dieses Jahr hoffen.
P
ProfitHunter, 15.04.2023 14:54 Uhr
0
Das Target für 2025 ist für DBK-Verhältnisse recht hoch. für diese "6 Mrd. EUR netto nach Abzug von allem" wird die DBK ein Vorsteuerergebnis von 10 Mrd. EUR benötigen: davon dann ein Drittel Steuerabzug und ca. 500 Mio. COCO-Zinsen = 6 Mrd. EUR. Wir haben allerdings in 2023 und auch 2024 diverse Kostenfaktoren, die erst 2025 enfallen. Sollten die Zinsen doch voll durchschlagen, das Investmentbanking anlaufen und größere wirtschaftliche Belastungen ausbleiben, halte ich es nicht für ausgeschlossen... der Consensus der Analysten sieht für 2024 7,3 Mrd. Vorsteuerergebnis und 2025 7,9 Mrd. EUR; wie unten bereits geschrieben denke ich dass die Erwartungen im Laufe 2023 wahrscheinlich mindestens um je 1 Mrd. EUR nach oben gerückt werden sollten.
hotzenplotz5
hotzenplotz5, 15.04.2023 14:47 Uhr
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16, 8 Euro bis Ende Oktober. Bitte mich daran erinnern, ob das so gekommen ist. ACHTUNG! Das ist keine Handelsempfehlung, eher ein MEMO an mich.
hotzenplotz5
hotzenplotz5, 15.04.2023 14:00 Uhr
2
was in 3 Jahren alles passieren kann,.... Börse ist Zukunft! Allerdings geht die nicht länger als 3 Monate im Moment. Mich interessiert nur: Gibt es sofort Fomo bis zu den Zahlen und dann "sell the news"? Oder geht es eher langsam und bei den Zahlen mit Karacho nach oben? Oder geht es jetzt mit Karacho bis zu den Zahlen hoch? Und nach den Zahlen auch? :) und wann kommen die Zahlen? 27.4. ? Vor 8 Uhr?
m
microklink, 15.04.2023 13:57 Uhr
1
Für mich gibt es hier nur noch eine Hoffnung, das sich der Kurs merklich dem Buchwert anpasst! Die Financial objectives to 2025 aus März vom Meister muss min. in Q2-Q3 2024, und nicht in 2025, erreicht werden. Also min. 1 Jahr früher als das Target! Der Buchwert liegt bei mir zwischen 32-38€. Alles andere ist nicht zu akzeptieren und wäre eine klare Management Unfähigkeit! Nur auf dieser Hoffnung bleibe ich mit meinen 30k investiert 😌
P
ProfitHunter, 15.04.2023 13:17 Uhr
0
In Summe in beiden Sparten also mit etwas Glück 1 Mrd. EUR mehr Vorsteuerergebnis einfahren als von Analysten geschätzt; vor allem müssten dann die Erwartungen auf für die Folgejahre deutlich nach oben angepasst werden in diesen Bereichen. Vor allem in Q1 könnten uns noch Sonderbelastungen einen Stricht durch die Rechnung machen (Aufgabe Russland-IT-Zentren und einiges mehr), aber als "Einmalbelastungen" gekennzeichnet eben keinen negativen Effekt für die Zukunft und so könnten uns die Analysten uns auch für 2024 statt wie bisher 4,5 Mrd. EUR "nach Abzug von allem" im Laufe des Jahres die Prognose auf 5 Mrd. EUR anheben: ein Gewinn, der deutlich mehr Spielraum für Ausschüttungen lässt, denn schon vom 2024er Gewinn wollte man 50% ausschütten (in 2025), neben der fest zugesagten Dividende (0,67 EUR = rund 1,3 Mrd. EUR) also den Rest über ARP.
P
ProfitHunter, 15.04.2023 13:08 Uhr
1
Der geschätzte Vorsteuergewinn der Analysten im Privatkundenbereich für 2023 liegt bei 1,8 Mrd. EUR; keine Ahnung warum die Analysten hier so skeptisch sind: wir haben schon 2022 fast 2 Mrd. EUR verdient (auch durch einen kleinen Sondereffekt, aber dennoch). Hier denke ich, dass wir bis 2,5 Mrd. EUR kommen können (also 0,7 Mrd. EUR mehr als von Analysten gedacht). Dazu würde es schon reichen die Analystenschätzungen in Q1 um 100 Mio. zu schlagen und auf steigende Dynamik in den Folgequartalen zu setzen. Im Untenehmenskundenbereich trauen die Analysten immerhin 2,5 Mrd. EUR Vorsteuergewinn zu: hier hatten wir 2022 2,05 Mrd. EUR verdient und auch hier könnten wir besser abschneiden;
P
ProfitHunter, 15.04.2023 13:00 Uhr
0
Habe mir noch mal den Consensus und die Quartalszahlen angeschaut... Alle Hoffnung ruht vor allem auf dem Privatkunden- und Unternehmensbereich für mich. Diese Geschäfte laufen relativ stabil von Quartal zu Quartal, sofern die DBK hier also in Q1 und / oder Q2 überraschen und die Analystenerwartungen deutlich schlagen kann, werden diese die Ergebnisse für die Zukunft fortschreiben bei ihren Prognonsen. Eine Überraschung im volatilen Investmentbanking-Geschäft (im Anleihehandel möglich) wird da schnell als "Ausnahme" abgetan, erfreulich - aber eben auch nichts was unbedingt solche Gewinne auch im Folgequartal garantiert. Das das ist im Privat- und Unternehmenskundengeschäft anders.
P
ProfitHunter, 15.04.2023 12:44 Uhr
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Mitte 2022 gab es zahlreiche Berichte: „Mit der Zinswende geht für die Banken eine Ertragswende einher, die im Jahr 2023 in den Büchern deutlich wird." Nun dürfen wir also gespannt sein, wie deutlich... JPM jedenfalls hat Hoffnung geweckt dass es auch bei uns in der Kasse deutlich klingelt.
P
ProfitHunter, 15.04.2023 12:41 Uhr
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Ich bin mehr als gespannt auf die Zahlen...nicht nur Q1, sondern alle Quartalszahlen dieses Jahr. Es gab zahlreiche Studien, dass die Banken von den Leitzinserhöhungen etwas verzögert profitieren, also 2023 dann deutlich stärker als 2022; ich kann mir daher durchaus vorstellen, dass die Gewinne im Privatkundenbereich die Analystenerwartungen deutlich schlagen könnten. Nachdem man für die Postbank im Rückblick gesehen viel zu viel bezahlt hatte und sie lange Jahre fast nur Verluste eingebrockt hat, profitiert die DBK nun endlich auch von ihr, nach der erfolgreichen Integration künftig sogar (auf Grund sinkender Kosten für Doppelstrukturen) noch stärker.
P
ProfitHunter, 15.04.2023 12:18 Uhr
0
Die DBK darf sich nur einen Fehlgriff wie die CS nicht erlauben: in irgend einen einzelnen Deal über eine Milliarde EUR versenken. Nicht nur weil das Geld dann fehlt, sondern weil es Zweifel am Risikomanagent wecken würde. Bisher hat die DBK ein hervorragendes Risikomanagent gehabt. Bei Archegos ist sie rechtzeitig ausgestiegen und hatte die Sicherheitspakete verkauft und damit kaum Verlust eingefahren während die CS zu hoch gehebelt drin saß zu spät reagiert hatte und zu wenig Sicherheiten für ihre Kredite hatte. Verluste , Kreditausfälle und Fehlschläge gehören bei jeder Bank dazu. Aber sie düfen nie so hoch sein, dass einzelne Ausfälle ein gewaltiges Loch in die Bilanz reissen (Stichwort Klumpenrisiko).
P
ProfitHunter, 15.04.2023 12:11 Uhr
0

Wenn wir wirklich eine nachhaltige Entwicklung des aktienkurses erleben...die 17 18 19 20 eur und mehr möchten dann muss der cds bei der dbk auch runter.

Diskussion hatten wir ja schon mal, ich denke dass oft die gleichen Faktoren sowohl den CDS als auch den Kurs beeinflussen; Ausnahme war der manipulierte CDS, der den Kurs auf Talfahrt geschickt hatte. Sprudeln die Gewinne, steigt der Kurs - und sinkt das Ausfallrisiko und damit der CDS.
P
ProfitHunter, 15.04.2023 12:08 Uhr
0
COBA ist nur bedingt vergleichbar beim CDS, Investmentbanken haben höheren CDS. COBA müsste sich mit der ING messen, und da sind die 80 gegenüber der 45 (ING) auch nicht so doll. Was aber unstrittig ist: DBK hat unter den Vergleichsbanken ein immer noch deutlich höheres CDS, die Tendenz aber stimmt: deutlich fallend. Barclays ist bald in Reichweite...
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