DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
15,83 EUR
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14. Nov, 18:45:42 Uhr,
TTMzero RT
Kommentare 85.052
A
Alfredo_,
14.04.2023 11:33 Uhr
0
Also entweder wurden die 1 % schon fast erreicht dannwird die bankenabgabe geringer zu 2022 oder es fehlt mehr und es wird mehr erforderlich sein.
A
Alfredo_,
14.04.2023 11:32 Uhr
0
Bankenabgabe
Mit dem Begriff „Bankenabgabe“ wird eine Abgabe bezeichnet, mit der der Bankensektor an den Kosten künftiger Maßnahmen zur Abwehr von Gefahren für die Finanzmarktstabilität beteiligt wird.
Allgemeines
Seit dem Jahr 2016 wird die Bankenabgabe nach europäischen Vorgaben berechnet und erhoben. In der Eurozone sammelt jeder Mitgliedstaat von den beitragspflichtigen Instituten die Bankenabgabe ein und überweist diese jährlich in einen gemeinsamen europäischen „Topf“ (sogenannter Einheitlicher Abwicklungsfonds; „Single Resolution Fund“ – SRF), aus dem Stabilisierungsmaßnahmen für Banken in der Eurozone finanziert werden können. Bis 2023 soll dieser Fonds aus der Bankenabgabe gespeist und ein Zielvolumen von mindestens 1 Prozent der gedeckten Einlagen der beitragspflichtigen Institute der Eurozone erreichen.
A
Alfredo_,
14.04.2023 11:28 Uhr
0
Wie setzt sich die bankenabgabe für 2023 zusammen...abhängig vom Geschäft gewinn 2022 der dnk oder anders?
In q1 2022 stieg die im vgl. Zu 2021 um28% auf 7x0mio. Eur.
Steigt sie in 2023 weiter weil 2022 für die dbk so gut war oder wie setzt die sich zusammen?
A
Alfredo_,
14.04.2023 11:24 Uhr
0
Die at1 kosten...analog divi ...geht nach steuern runter deswegen war ich von at1 nie begeistert die hatten das Ergebnis für die Aktionäre immer vermießt.
A
Alfredo_,
14.04.2023 11:22 Uhr
0
Mit zeigt es nur das bei mehr ertrag bei gleichen... 1.7mrd... vorsteuergewin die Performance nicht stimmt nach consensus.
Daher hoffe ich auf Unschärfen...beim ertrag hatte dbk oft etwas mehr rausholen können....zwischen 7.5mrd und 8mrd. Eur.
Dadurch sollte sich der Gewinn nach oben anpassen....überraschend wären dann 2mrd. Vorsteuergewinn.
Beim Gewinn ...Hauptsache halten ...mit 1.2mrd oder mehr...da 1mrd eur pro Quartal...die ersten Quartale sind die stärkeren da muss mehr verdient werden um q3 und q4 auszugleichen.... zu wenig ist um am Ende 4mrd netto nach Abzug at1 zu erreichen.
A
Alfredo_,
14.04.2023 11:17 Uhr
0
Die Spannweite bei den Erträgen ist so eng zwischen den Analysten (7,36-7,6 Mrd. EUR, im Mittel 7,5 Mrd. EUR) dass alles im Bereich von 8 Mrd. EUR schon eine große Überraschung wäre und außerhalb dieser Range. Die Vorsteuergewinne sollten sich auch dieses Jahr ganz gut entwickeln... dass wir nun aber netto weniger verdienen als letztes Jahr liegt vor allem daran dass wir nun Steuern zahlen müssen, und das wohl nicht zu knapp. So werden auf das gesamte Jahr gesehen laut Analysten aus 6,5 Mrd. EUR Vorsteuergewinn dieses Jahr (letztes Jahr nur 5,6 Mrd. EUR) unter Dem Strich nach Abzug von allem 3,7 Mrd. EUR (Vorjahr 5 Mrd. EUR). Das zumindest die neueste Schätzung, die die DBK gerne nach oben verschieben kann im Laufe des Jahres :)
Hunter das war rein q1 2022 normale steuerquote der sondersteuereffekt kam zum Abschluss der wird dann auf das gesamte Jahr gerechnet aber
Q1 2022 war abgeschlossen und von dem sonderSteuer effekt unberührt.
P
ProfitHunter,
14.04.2023 11:14 Uhr
0
Anmerkung: 33% Steuersatz (langfristig durchaus realistisch ohne Verlustvorträge) und vom Netto dann 550 Mio. Zinsen für AT1-Anleihen.
ProfitHunter,
14.04.2023 11:11 Uhr
0
Die Spannweite bei den Erträgen ist so eng zwischen den Analysten (7,36-7,6 Mrd. EUR, im Mittel 7,5 Mrd. EUR) dass alles im Bereich von 8 Mrd. EUR schon eine große Überraschung wäre und außerhalb dieser Range. Die Vorsteuergewinne sollten sich auch dieses Jahr ganz gut entwickeln... dass wir nun aber netto weniger verdienen als letztes Jahr liegt vor allem daran dass wir nun Steuern zahlen müssen, und das wohl nicht zu knapp. So werden auf das gesamte Jahr gesehen laut Analysten aus 6,5 Mrd. EUR Vorsteuergewinn dieses Jahr (letztes Jahr nur 5,6 Mrd. EUR) unter Dem Strich nach Abzug von allem 3,7 Mrd. EUR (Vorjahr 5 Mrd. EUR). Das zumindest die neueste Schätzung, die die DBK gerne nach oben verschieben kann im Laufe des Jahres :)
hotzenplotz5,
14.04.2023 11:07 Uhr
0
an der grünen Linie erkennt man, dass man das Tagestief schon erreicht hat (die letzte rote Kerze ganz rechts). Natürlich sind Trendlinien da nicht immer zu 100% richtig, aber eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es eben genau da dreht. Bisher scheint es, als ob es richtig war. Auch Shorts sind alle im Umlauf. Das sollte der Aktie auch einen Schub geben. Alles natürlich ohne Gewähr. Hat jeder seine eigene Glaskugel
A
Alfredo_,
14.04.2023 10:59 Uhr
0
Das gibt Hoffnung auf eine gewisse Unschärfe im consensus report...
Mehr ertrag in q1 2023 und gleichzeitig gewinn Stagnation (vorsteuer) und Rückgang (nach steuer)...
Q1 2022 7.3mrd ertrag und 1.7mrd vorsteuergewinn und 1.2mrd. Gewinn nach Steuern.
P
ProfitHunter,
14.04.2023 10:20 Uhr
1
Consensus Report ist da... im Vergleich zum letzten vor zwei Monaten keinerlei nennenswerte Änderungen. Erwartet werden für Q1 7,5 Mrd. EUR Einnahmen, 1,7 Mrd. EUR Vorsteuergewinn und 980 Mio. Gewinn "nach Abzug von allem"
hotzenplotz5,
14.04.2023 9:49 Uhr
0
https://i.imgur.com/he7zX2D.png
könnte jetzt ein schöner Einstieg sein... überleg.......
A
Alfredo_,
14.04.2023 9:00 Uhr
0
Das wichtigste Inflation in den Griff bekommen und es braucht wieder eine Lage in der in aktien investiert wird.
A
Alfredo_,
14.04.2023 8:56 Uhr
0
Über die 9,80 rüber zu kommen (und zu bleiben) wäre schon die halbe Miete, besser noch über die 10,40 EUR... darunter bleibt weiterhin der Test des letzten Tiefs eine Option. Also im Grunde nichts neues... Ob hier vor den Zahlen kurstechnisch noch etwas gravierendes passiert?
Ja 9.80eur durchbrechen wäre toll...erwarten nicht viel Hauptsache 10,xxeur um an den aufwärtskanal anschließen zu können.
Ich denke vor und nach zahlen kaum Veränderung. Hier sind andere Aussagen oder Perspektiven erforderlich. Ei erseits von der EU und ezb bankenunuion und andererseits von der dbk...neues sparanstrengungen Strategie Update.
P
ProfitHunter,
14.04.2023 8:21 Uhr
0
Vom Chart her könnte es auch gut denkbar sein, dass wir in einer sich zunehmend verengenden Range um die 10er Marke herum bis zum Jahreswechsel 2023/2024 herum konsolidieren. Ist jetzt nur eine der möglichen Optionen, aber keineswegs die unwahrscheinlichste, je nachdem wie sich der Markt, die Wirtschaft und die weltpolitische Lage entwickeln. Der Urkaine-Krieg könnte noch einmal eskalieren bevor eine Verhandlungslösung gefunden wird, die Wirtschaft in eine Rezession rutschen bevor dann klar wird dass sie nur "leicht" ausfällt... Der nächste Winter noch einmal zu einer (letzten?) Belastungsprobe für die Energiepreise werden.... Aber die Range im Bereich der markierten Referenzpunkte 8 EUR / 12 EUR die sich dann zunehmend verengt würde gut in diese Phase der Polarität zwischen Chance und Risiko gut passen, bevor dann (im von mir eher erwarteten günstigen Fall) dann doch die Chancen überwiegen und wir nach oben ausbrechen. Eine Glaskugel habe ich auch nicht, aber die Historie zeigt dass selbst deutlich engere Konsolidierungsdreicke vor den Ausbrüchen Anfang 2020 und Anfang 2022 gute 6 Monate dauerten.
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