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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,54 EUR
-1,83 %-0,29
13. Nov, 17:29:04 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 85.049
b
biztalk, 07.04.2023 17:50 Uhr
1
Frohe Ostern. Ich hoffe das heißt jetzt nicht das wir über Ostern nix mehr schreiben dürfen. Hoffe die DBK geht hoch. Bin jetzt wieder In...
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 07.04.2023 8:42 Uhr
4
An alle Euch ein frohes Osterfest gewünscht. Genießt das Wochenende 👋🙂
Münchhausen
Münchhausen, 06.04.2023 23:41 Uhr
4
und Frohe Ostern und schöne Feiertage! 🙋🏻‍♂️
Münchhausen
Münchhausen, 06.04.2023 23:37 Uhr
0

Das mit den Staatsanleihen und der Regelung für Banken die diese halten ist richtig. Habe bei Commerzbank und Intesa in den Geschäftsberichten gelesen dass die jedes Quartal im Wert angepasst wurden. Bei der SVB tauchte der Wertverlust erst beim Notverkauf auf. Banken werden gezwungen eine recht hohe Liquidität zu halten. Daß die Banken das möglichst profitabel machen ist richtig.

Lol, wir dürfen * basel ||| * nicht vergessen 👁 😂.
A
Alfredo_, 06.04.2023 22:47 Uhr
0

Aus einem FAZ-Artikel (hinter Bezahlschranke); es geht darum dass die Bankenkrise noch nicht ausgestanden ist und die weiter steigenden Leitzinsen zu weiteren Verwerfungen führen können. Als Lösung schlägt der Autor unter anderem vor: "Umso wichtiger ist es, dass Banken jetzt viel Eigenkapital haben, um den Zinsanstieg stabil zu meistern. Dazu müssten die Notenbanken verbieten, dass Geld an die Aktio­näre ausgeschüttet wird, vor allem in Form von Dividendenzahlungen und Aktienrückkäufen." https://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/markus-brunnermeier-das-problem-der-banken-ist-nicht-geloest-18791530.html

Erinnert mich an die verbotspartei...die grünen...du darfst dies und das nicht. Den Weg oder situationhatten wir schon mal divi arp verbot oder nur mit sondergenehmigung...es ist bekannt was es gebracht hat und wo unteranderem die EU banken stehen.
A
Alfredo_, 06.04.2023 22:34 Uhr
1
Dir auch Mädchen ✌️
M
Maria1a, 06.04.2023 21:16 Uhr
7
Schöne Osterfeiertage Jungs 🤗🤗
G
Geldvermehrer, 06.04.2023 19:57 Uhr
0
Das mit den Staatsanleihen und der Regelung für Banken die diese halten ist richtig. Habe bei Commerzbank und Intesa in den Geschäftsberichten gelesen dass die jedes Quartal im Wert angepasst wurden. Bei der SVB tauchte der Wertverlust erst beim Notverkauf auf. Banken werden gezwungen eine recht hohe Liquidität zu halten. Daß die Banken das möglichst profitabel machen ist richtig.
P
ProfitHunter, 06.04.2023 19:56 Uhr
0
Tatsächlich bringt er ehrlich gesagt aber bis auf die Forderung, dass die Banken mehr Kapital vorhalten sollten dort keinen konkreten Vorschlag was zu tun ist. Das allein kann aber für die von ihm genannten Probleme doch nicht genug sein bzw. geht sogar am Kernproblem vorbei. Womöglich hat er ja Recht mit seinen Befürchtungen, aber die Veräumnisse einer viel zu lockeren Geldpolitik jetzt alle bei den Banken abzuladen wird nicht funktionieren. Der Staat wird also diese Anleihen gegen Liqudität tauschen müssen wenn es hart auf hart kommt...
P
ProfitHunter, 06.04.2023 19:49 Uhr
0

Aber die FAZ liegt falsch. Das sorgfältig ausgestaltete Kreditbuch ist entscheidend. Branchen die auf dem absteigenden Ast sind müssen deutlich höhere Zinsen zahlen oder zur Commerzbank gehen.

Der Artikel ist nicht von einem FAZ-ler, sondern ein Gastbeitrag von Markus Brunnermeier. Er erforscht an der Princeton-Universität die internationalen Finanzmärkte und die ­Makroökonomik mit besonderem Augenmerk nicht zuletzt auf Blasen, Finanz- und Preisstabilität. Er schreibt weiter: "Tatsächlich droht noch ein weiteres Problem, und zwar gerade in Europa und besonders in Italien. Hier halten Banken besonders viele Staatsanleihen. Der Staat hat die Regeln so gemacht, dass für Staatsanleihen gerade kein Ei­genkapital vorgesehen werden muss, mit dem Verlustrisiken abgesichert werden können. Sobald Banken gezwungen sind, diese Staatspapiere zu verkaufen, machen nicht nur sie selbst Verlust. Auch die Finanzierungskosten für einige Staaten in der Eurozone steigen"
G
Geldvermehrer, 06.04.2023 19:05 Uhr
0
Aber die FAZ liegt falsch. Das sorgfältig ausgestaltete Kreditbuch ist entscheidend. Branchen die auf dem absteigenden Ast sind müssen deutlich höhere Zinsen zahlen oder zur Commerzbank gehen.
Füchslein
Füchslein, 06.04.2023 17:33 Uhr
0
"Wir" schaffen das😂
A
AllemKaputto, 06.04.2023 16:39 Uhr
1

Aus einem FAZ-Artikel (hinter Bezahlschranke); es geht darum dass die Bankenkrise noch nicht ausgestanden ist und die weiter steigenden Leitzinsen zu weiteren Verwerfungen führen können. Als Lösung schlägt der Autor unter anderem vor: "Umso wichtiger ist es, dass Banken jetzt viel Eigenkapital haben, um den Zinsanstieg stabil zu meistern. Dazu müssten die Notenbanken verbieten, dass Geld an die Aktio­näre ausgeschüttet wird, vor allem in Form von Dividendenzahlungen und Aktienrückkäufen." https://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/markus-brunnermeier-das-problem-der-banken-ist-nicht-geloest-18791530.html

Gibt es eigentlich noch irgendetwas wo der Staat sich nicht einmischt und irgendwelche Verbote ausspricht. Wofür hat man denn die ganzen Banken Stresstests durchgeführt, wenn man jetzt wieder Angst hat, dass die Banken pleite gehen könnten. 🤔
P
ProfitHunter, 06.04.2023 15:12 Uhr
0
Ich bin sicher, dass es solche Stimmen auch innerhalb der EZB gibt. Das muss nicht beunruhigen: die DBK hat ohnehin nicht viel ausgeschüttet und zumindest bei der Dividende wird man den eingeschlagenen Pfad wohl fortsetzen, schon weil eine Abkehr mehr Schaden als Nutzen bringen würde im Hinblick auf den Aktienkurs und damit indirekt der Stabilität der Bank. Aber gut denkbar ist, dass die ARP 2023 und womöglich 2024 entweder sehr mager oder sogar komplett ausfallen. Das würde sicher nachgeholt werden, sobald es Entwarnung gibt (das Geld wäre ja nicht weg). Aber zumindest der ARP-Anteil der versprochenen Ausschüttung sich in Richtung 2025 verschiebt.
P
ProfitHunter, 06.04.2023 15:07 Uhr
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Aus einem FAZ-Artikel (hinter Bezahlschranke); es geht darum dass die Bankenkrise noch nicht ausgestanden ist und die weiter steigenden Leitzinsen zu weiteren Verwerfungen führen können. Als Lösung schlägt der Autor unter anderem vor: "Umso wichtiger ist es, dass Banken jetzt viel Eigenkapital haben, um den Zinsanstieg stabil zu meistern. Dazu müssten die Notenbanken verbieten, dass Geld an die Aktio­näre ausgeschüttet wird, vor allem in Form von Dividendenzahlungen und Aktienrückkäufen." https://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/markus-brunnermeier-das-problem-der-banken-ist-nicht-geloest-18791530.html
K
Kris4, 06.04.2023 14:31 Uhr
0

Und was empfiehlst Du nun Kris4?

Für Empfehlungen fehlt mir leider die Erfahrung. Nur falls wer mit sl oder tp arbeitet, sollte er bedenken das diese dann ggf. erst am Dienstag greifen. Das gilt natürlich für Bullen und Bären gleichermaßen. :) Ich persönlich bin da bei der dbk aber sehr entspannt, da ich für meine Investposis nichts dergleichen gesetzt habe.
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