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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,54 EUR
-1,85 %-0,29
13. Nov, 22:05:14 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 85.051
walbo
walbo, 02.04.2023 12:22 Uhr
0
Was meint ihr dazu: https://www.dailymail.co.uk/news/article-11926389/Were-JPMorgan-Deutsche-Bank-hungry-cash-Jeffrey-Epstein-turned-blind-eye.html
K
Kevin99, 02.04.2023 11:33 Uhr
0
Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft betrug 2022 nur 1,2 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Branchenprimus J.P. Morgan legte 2022 umgerechnet 6,9 Milliarden Euro für drohende Verluste zurück. Auch wenn man berücksichtigt, dass die Bilanzsumme der Deutschen Bank nur grob ein Drittel der des US Bank beträgt, so hat J.P. Morgan trotzdem doppelt so viel in die Risikovorsorge gesteckt !
A
Alfredo_, 02.04.2023 11:30 Uhr
0
Die scheiss Hetzer machen wieder Druck das ddr chart nicht stimmt ...Abwärtstrend usw.
A
Alfredo_, 02.04.2023 11:01 Uhr
0
Jetzt nochmal die Bestätigung...wie in feb 23 vorgeschlagen und davor in der langzeitplsnu g es gibt 0.30eur bardividende für das gj 22. Erstmal eine gute nachricht auf die die dbk aufbauen kann.
A
Alfredo_, 02.04.2023 6:16 Uhr
0
Wenn die dbk es schafft ihrzielevor 2025 umzusetzen...zb 1 bis 2 Jahre früher...insbesondere dere kostenreduktiondann steht diedbp top da weil die dbk 2.5 bis 3 mal so gross ist wie die cbk sind bei der dbk enorme Potentiale die nicht gehoben wurden. Kleiner und trotzdem diversifizierter aufgestellt und dafür effizienter das muss das Ziel der dbk sein dann holt sie die cbk locker ein.
Held1
Held1, 02.04.2023 2:50 Uhr
0
was meinst du, wie ist deine Einschätzung, wird die deutsche Bank nicht mehr Commerzbank einholen??
A
Alfredo_, 02.04.2023 2:21 Uhr
0

Die Deutsche Bank war immer 3€ höher wie Commerzbank wie kann es sein dass Commerzbank die deutsche bank überholt hatt vom Kurs her

Sehr erfolgreich die Kosten runtergefahren. Das hatte die dbk so nicht geschafft und das wurde seit jahren regelmäßig kritisiert. Das wird von anslysten sehr genau brobachtet die Kostenreduktion. Die dbk hatte da nie wirklich geliefert. Damals ...negativ zinsphase wurde gesagt man benötigt die nicht reduzierten kosten um das Geschäft auszubauen zu erweitern. Jetzt in der zinsphase mit Inflation stellt sich natürlich die Frage war das damals so clever.. sie kosten nicht weiter zu reduzieren....du wurdest abgestraft regelmäßig weil du deine Kosten nicht im Griff hast und Jetzt... zinsphase...wird es schwierig das Kapital vorzuhalten für das ausgebaute Geschäft... insbesondere das was via at1 anleihen...10 % Zinsen erhöht oder ersetzt wurde lund die dbk verdient keine 10 %. Dazu Inflation mit personalkostensteigerungen bei dem nicht reduzierten kostenniveau ...zerschiesst dir das vieles. M.e. schlecht gelaufen und zeigt das man an kostenzielen festhalten sollte. Ohne Inflation ohne zinsanstiege sicherlich anders zu bewerten aber das hatte das Management nicht berücksichtigt. Rendite RoTE liegt die cbk hinter der dbk.
Held1
Held1, 02.04.2023 1:11 Uhr
0
Die Deutsche Bank war immer 3€ höher wie Commerzbank wie kann es sein dass Commerzbank die deutsche bank überholt hatt vom Kurs her
b
boerse6766, 01.04.2023 19:11 Uhr
1
natuerlich Weiss ich dass eine Zerschlagung nicht sinnvoll ist, ich aergere mich nur masslos, dass die ihre aersche sich nicht bewegen. die commerzbank scheint die sanierung mittlerweile ernster zu betreiben wie die deutsche Bank.
m
microklink, 01.04.2023 17:39 Uhr
0
Nein, aber wenn 2 Blinde heiraten dann können beide auch nicht sehen!
P
ProfitHunter, 01.04.2023 16:02 Uhr
0

ich habe zu 16 Euro gekauft. ich bin auch dafuer zerschlagen und die 30 Euro auszahlen. dieses Theater klappt die Sanierung oder klappt sie nicht geht mir auf den geist. ich werde mit alle aktien gegen die Verwaltung stimmen.

Zerschlagen und 30 EUR Buchwert auszahlen funktioniert nicht. Das ist kein Baumarkt, bei dem man Inventar noch zu Geld machen kann bei Geschäftsaufgabe... Das wäre im Falle einer Bank (jeder Bank!) mit so hohen Verlusten verbunden, dass die einzige sinnvolle Option eher eine Übernahme ist, bei der nur einzelne Bereiche geschlossen werden. Die CS ist ja nicht ohne Grund für 3 Mrd. EUR verkauft worden trotz hohem Buchwert...
Gandia
Gandia, 01.04.2023 15:42 Uhr
0
April April 😂😂
F
Froschbande, 01.04.2023 15:37 Uhr
0
Wenn 2 Harzer heiraten sind die dann reich?
Gandia
Gandia, 01.04.2023 15:35 Uhr
0
Anscheinend ist echt was dran an dem Gerücht das die DBK mit der Commerzbank fusioniert
m
microklink, 01.04.2023 13:44 Uhr
1
Darauf würde der Lehrling mit seinem Vorstand nicht drauf kommen, die Guidance frühzeitig nach oben anzupassen! ARP und Dividende muss nach oben angepasst werden, Kostenquote unter 15 Milliarden. Was ist eigentlich aus der Bankenlizenz in China geworden und wie sieht hier die Performance zum Gesamtertrag aus??? Waren doch soooooo stolz, diese als erste Deutsche Bank im Reich der Mitte zu erhalten! Alles verpufft und nur noch ein Dasein ohne Berechtigung 🤭
m
microklink, 01.04.2023 13:36 Uhr
1
Commerzbank will Ende 2023 neue Strategie präsentieren 01.04.23, 08:00 FRANKFURT (Dow Jones) - Der Vorstand der Commerzbank arbeitet an einer neuen Strategie für die kommenden Jahre. "Gegen Ende des Jahres werden die Ergebnisse dann auch im Aufsichtsrat beraten und anschließend vorgestellt", sagte Aufsichtsratschef Helmut Gottschalk dem Handelsblatt. "Dabei wird sich zeigen, dass wir in den kommenden Jahren eine ordentliche Eigenkapitalrendite erwirtschaften und unsere Kapitalkosten verdienen können." Es wäre das erste Mal seit der Finanzkrise 2008, dass Deutschlands zweitgrößte Privatbank ihre Kapitalkosten verdient. Diese betrugen laut Geschäftsbericht im vergangenen Jahr 9,2 Prozent. Im Rahmen der aktuellen Strategie, die noch bis Ende 2024 läuft, peilt das Frankfurter Geldhaus eine Eigenkapitalrendite (RoTE) von mehr als 7,3 Prozent an. Im vergangenen Jahr lag sie bei 4,9 Prozent. Wegen der Notfusion von Credit Suisse und UBS sieht Gottschalk für die Commerzbank und andere internationale Institute "zusätzliche Geschäftschancen" in der Schweiz. "Firmenkunden wollen schließlich Wettbewerb und nicht von einem Institut abhängig sein." Für die deutsche Volkswirtschaft sei es wichtig, dass es mit der Deutschen Bank und der Commerzbank auch künftig zwei selbstständige, größere Privatbanken gebe. "Ich bin überzeugt, dass auch die Politik dies so sieht", sagte Gottschalk. Aus seiner Sicht könnte die Bundesregierung ihre Beteiligung von 15,6 Prozent an der Commerzbank eines Tages über den Markt verkaufen, wenn sie das Institut als eigenständige Bank erhalten will. "Ich bin überzeugt, dass die Aktien am Markt problemlos platziert werden könnten, wenn die Bank weiter gut vorankommt."
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