DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,55 EUR
-1,77 %-0,28
13. Nov, 22:14:21 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 85.051
M
Myle20, 28.03.2023 10:48 Uhr
0
Und das auf einem sowieso extrem niedrigen Kurs.
M
Myle20, 28.03.2023 10:47 Uhr
0
Erbärmlich sind die Hedgefonds, die sich auf die DB einschießen. Aber auch diejenigen, die immer wieder darauf reinfallen und viel viel zu billig verkaufen.
A
Alfredo_, 28.03.2023 10:46 Uhr
0
Sicherheitshalber ein paar abgestoßen.
A
Alfredo_, 28.03.2023 10:45 Uhr
0
Keine bank minus 2 % ...nur wieder die dbk...einigartig.
T
Testman, 28.03.2023 10:45 Uhr
0

Jetzt sind die 9euro durch...jetzt raus und ein 7 rein? Oder 8eur Zumindest.

Dann verkauf halt
A
Alfredo_, 28.03.2023 10:41 Uhr
0
Dax grün cbk grün....im vgl. Dazu geht es ordentlich runter ...echt erbärmlich wieder.
A
Alfredo_, 28.03.2023 10:39 Uhr
0
Das wird hier schrittweise runterlaufen weil es Zukäufe nur bei 7 oder 8 eur geben wird. Wieder den zeitpunkt verpasst an den aufwärtskanal anzuschließen....jetzt das zweite mal innerhalb von 2 Monaten. Bei 12.xxeur und bei 9.xxeur.
A
Alfredo_, 28.03.2023 10:36 Uhr
0
Jetzt sind die 9euro durch...jetzt raus und ein 7 rein? Oder 8eur Zumindest.
A
Alfredo_, 28.03.2023 10:32 Uhr
0

Ich kann mir Vorstellen dass die DBK in Europa weniger Probleme mit Liquiditätsabfluss bekommt als in den USA. Da spielt auch sicherlich der Faktor "Repatriierung" eine Rolle: das Geld wird in der Krise bei einer großen US-Bank sicherer gewähnt... also in den USA halte ich ein Mittelabfluss für sehr wahrscheinlich, die DBK mindestens auch, sofern die 60 Mrd. USD die man sich (vorsorglich?) geholt hat der DBK zuzuordnen sind (wovon ich ausgehe). Mittelabfluss an sich ist also kein Problem, die Frage ist nur: wie hoch. Aktuell kein Anlass zur Sorge...

Besser nehmen statt geben....wir erinnern uns ab die staatshilfen und Einstieg....das die dbk mit Stolz geschwellter brust nicht nötig hatte.
A
Alfredo_, 28.03.2023 10:31 Uhr
0

Wenn jemand Angst hat und das Geld abzieht, geht er mit hoher Wahrscheinlichkeit in die sicherste Bank vor Ort, das ist nun mal die UBS. Sicher, ein Teil der Gelder ist auch bei der DBK gelandet. Aber über sehr hohe Zuflüsse aus der CS direkt zur UBS gab es Berichte...

Naja es geht um Aufteilung. ...wenn ubs bereits involviert sollte was anderes her.
A
Alfredo_, 28.03.2023 10:30 Uhr
0
Ja hat für mich in kombi mit arp und divi kein Sinn gemacht schlechter Deal würde trump sagen.
P
ProfitHunter, 28.03.2023 10:30 Uhr
0

Es ist nicht so das die dbk keine Konten in chf und Schweiz Anbietet.

Wenn jemand Angst hat und das Geld abzieht, geht er mit hoher Wahrscheinlichkeit in die sicherste Bank vor Ort, das ist nun mal die UBS. Sicher, ein Teil der Gelder ist auch bei der DBK gelandet. Aber über sehr hohe Zuflüsse aus der CS direkt zur UBS gab es Berichte...
P
ProfitHunter, 28.03.2023 10:28 Uhr
0

Hätte die dbk schon 2022 machen sollen!

Ich habe mich ein wenig über die 10% Anleihe geärgert... im Rückblick aber selbst diese ein Schnapper :)
A
Alfredo_, 28.03.2023 10:28 Uhr
0

Ein großer Teil der CS-Gelder ist (vor der CS-Übernahme) direkt an die UBS gegangen; vor allem von denen, die das Geld weiter in der Schweiz halten wollten. International ist es dann natürlich in alle Richtungen abgeflossen...

Es ist nicht so das die dbk keine Konten in chf und Schweiz Anbietet.
P
ProfitHunter, 28.03.2023 10:27 Uhr
0

Wahrscheinlich hat die dbk gute summen erhalten...zumindest dest starken liqui überhangen dadurch mal liqui reduziert...at2 Anleihen. So ist das zu interpretieren.

Ich kann mir Vorstellen dass die DBK in Europa weniger Probleme mit Liquiditätsabfluss bekommt als in den USA. Da spielt auch sicherlich der Faktor "Repatriierung" eine Rolle: das Geld wird in der Krise bei einer großen US-Bank sicherer gewähnt... also in den USA halte ich ein Mittelabfluss für sehr wahrscheinlich, die DBK mindestens auch, sofern die 60 Mrd. USD die man sich (vorsorglich?) geholt hat der DBK zuzuordnen sind (wovon ich ausgehe). Mittelabfluss an sich ist also kein Problem, die Frage ist nur: wie hoch. Aktuell kein Anlass zur Sorge...
A
Alfredo_, 28.03.2023 10:27 Uhr
0

IST-AT1-Bestände bleiben; für weitere Finanzierungen wird man sehen müssen wie sich die Zinsen entwickeln; aktuell eher kein guter Zeitpunkt, aber wer weiß, vielleicht ist in einigen Monaten mehr Ruhe drin... das werden die nächsten Versuche von EU-Banken zeigen, solche AT1-Anleihen zu begeben; aktuell also kein Handlungsbedarf, erst recht nicht für die DBK. im schlimmsten Fall wird man WEITERES Wachstum also primär über echtes Eigenkapital aus den Gewinnen finanzieren müssen. Was die DBK hier also tun kann: die Gewinnausbeute erhöhen. Wenn man gute Gewinne macht, kann man auf hoch zu verzinsende AT1-Anleihen verzichten. Wenn die Gewinne dafür nicht reichen, werden die noch weiter durch künftig wohl höhere AT1-Zinsen geschmälert...

Hätte die dbk schon 2022 machen sollen!
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