DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
16,40 USD
-2,18 %-0,37
13. Nov, 23:05:00 Uhr,
Nasdaq
Kommentare 85.051
P
ProfitHunter,
27.03.2023 14:52 Uhr
0
Heinzebert99, Du zeigst zu viel Verständnis für Müller. In diesem Feld zählt nur eines: Performance. Dass Dirk Müller gut reden kann und immer noch seine Gefolgschaft einlullt, sorgt immerhin dafür, dass sie ihm noch immer 370 Mio. anvertraut haben (für die er rund 5-6 Mio. an Gebühren JÄHRLICH kassiert); Das Buchgeschäft ist da fast schon "Zubrot". Wofür eigentlich? Dafür, dass er mit seinen Aktien "den Markt geschlagen hat"? Wenn Du 100 Schimpansen Geld anlegen lässt, wird die Hälfte von ihnen mit ihren Aktien den Markt auch geschlagen haben... wahrscheinlich werden sie dafür aber keine 1,5% Gebühren p.a. abknöpfen. Was bleibt da noch? Das warten auf den "großen Crash"... auf den warten Müller und seine Gefolgschaft genau so wie meine streng gläubige Mutter und ihre Kirchengemeinde auf die Wiederkunft Christi... die permanent vorherrschende "Endzeitstimmung" ist auch beiden Gruppen gemein.
A
Alfredo_,
27.03.2023 14:50 Uhr
0
Der verwaltungsratvorsitzende ddr Saudi national bank ist zurückgetreten.
Seine antwort auf die frage...kspitalnachschuss....war der Auslöser Beschleuniger das der Kurs der cs deutlich schneller gefallen ist.
Von 1.4mrd chf ke wurden 1mrd verbrannt oder anders der ubs geschenkt unfreiwillig.
C
CFGauss,
27.03.2023 14:49 Uhr
0
Übrigens hat er auch gezeigt, dass die Fonds den Index im Mittel nicht schlagen und dass Overperformance zum Index zufällig gestreut ist. Börse ist nicht weniger komplex als Wetter, das geht nunmal nur 3 Tage im Voraus.
T
Tycoon5c9cbcf73e1cb,
27.03.2023 14:48 Uhr
0
....ich könnte mir durchaus gut vorstellen, dass wir heute mit Amerika Rückenwind noch auf über 9,20 ziehen....
C
CFGauss,
27.03.2023 14:46 Uhr
0
Mathe-Professor Walter Krämer hat schon oft gezeigt, dass Fonds rein zufällig performen. Die mit Dart-Pfeil-Würfen zusammengestellten Fonds seiner Studentengruppen performen genauso gut, mit gleichem Mittel und Standardabweichung. Statt bei einem Fond Prozente abzudrücken, kann man also einfach ein Portfolio zusammenwürfeln.
h
heinzbert99,
27.03.2023 14:42 Uhr
0
Der "offensive" Fonds ist erst 6 Monate alt... in dieser Zeit hat er den Markt NICHT geschlagen. Wie er sich auf längere Sicht schlägt muss man sehen, 6 Monate sind hier noch kein Bewertungsmaßstab. Der "defensive" Fonds ist ein Trauerspiel, da gibt es nichts schönzureden. Wer da sagt dass die Aktien darin den Markt geschlagen haben (habe ich nicht überprüft, aber nehmen wir mal an) verar***t seine Anleger. Es zählt IMMER die Gesamtperformance incl. dem Cash auf dem Konto. Wer das auch nur versucht argumentativ rauszurechnen ist ein Scharlatan... und sein "defensiver Fonds" hatte ja auch schon 2020 Gelegenheit sich zu beweisen... alles in allem auch da sehr mäßig. Aber hey, der Ausgabeaufschlag und die laufenden Kosten daraus sind Dirk Müller zumindest sicher :)
Im Gespräch gibt er s ja zu das ers mit der Absicherung/ Öffnung des Fonds nicht immer geschafft hat perfekt zu timen. Die Aktienauswahl an sich hat trotzdem den Markt geschlagen. Wie gesagt wer in so einen Fonds investiert will defensiv investieren weil er von einem Crash ausgeht. Im Idealfall macht man das halt erst kurz davor -leider kennt den Zeitpunkt keiner wann es soweit ist.Für Laien jedenfalls und das sind hier 95% empfehle ich immer ein breit gestreuten ETF und mit ein bisschen Spielgeld ein paar Zockeraktien zum Spass.
Damit meine ich aber keine DB.Das wäre in der momentanen Phase zwar ein Zockerinvest. Aber dann bitte ein Zockerinvest bei dem auch eine Kursexplosion drin liegt. Die liegt bei der DB nicht drin.
ProfitHunter,
27.03.2023 14:36 Uhr
0
Ja, kann mich erinnern... damals hatte man sich von einer ganzen Reihe low performern getrennt. Leider nicht von allen, vor allem in den Führungsetagen...
Anonymous!,
27.03.2023 14:31 Uhr
0
Sorry 🙈 ich war dort tätig!Wurde im Rahmen der Umstrukturierung dort mit Abfindung 2008/2009 gekündigt!
Deswegen auch diese Antworten die mir in Nachhinein leid tun!
Also Sorry 🙈
m
microklink,
27.03.2023 14:20 Uhr
0
Die Fonds vom Dirk Müller sind genauso bescheiden wie die die Performance der DBK 😄
Anonymous!,
27.03.2023 14:19 Uhr
0
Wird spannend was um 15:30 Uhr passiert!
Short erst wieder um 15:30 Uhr!
P
ProfitHunter,
27.03.2023 13:57 Uhr
0
So ist es... ich gehe JEDEM ernsten Hinweis hinterher den ich lesen kann und wenn ich merke dass etwas wirklich faul ist, treffe ich die Konsequenzen. Ich halte es eben auch für möglich dass die Sache KEIN Happy End findet, es kann grundsätzlich JEDES Unternehmen zerlegen, auch solche die deutlich stabiler sind... die wenigsten erwischt es über Nacht. Das bedeutet nicht dass die DBK keine Probleme hat, die gehören wie Prozesse faktisch dazu... man muss sehen ob es eben wirkliche Probleme sind die auf GRUNDSÄTZLICHE Schwächen hindeuten, oder Verluste die zum Tagesgeschäft gehören. Klagen gehören in diesem Geschäft dazu - aber NICHT dass man solchen Bockmist baut und für viele Milliarden verklagt wird. Verluste gehören in diesem Geschäft dazu, aber NICHT dass man mit einem einzigen Trade über 4 Mrd. EUR in den Sand setzt. Das größte Problem hier sind dann nicht einmal die fehlenden 4 Mrd. EUR, sondern das Vertrauen des Marktes in das Risikomanagement, das ist der Schlüssel zum Vertrauen und dieses wiederum in dieser Branche ALLES.
M
Mr.Pluto,
27.03.2023 13:57 Uhr
0
Dirk Müller hatte einen ähnlich merkwürdigen Reifeprozess wie Hans Meiser 😉 - Vor vielen Jahren konnte ich beiden zuhören...
ProfitHunter,
27.03.2023 13:50 Uhr
1
Fairerweise muss man dazu sagen, dass seine Aktien in dem Fonds, wenn auch nur minimal den Markt geschlagen haben. Die Risikoabsicherung ist einfach sehr defensiv eingestellt. Für Leute welche es nicht ganz so defensiv mögen hat er noch einen 2ten Fonds mit weniger Risikoabsicherung.
Der "offensive" Fonds ist erst 6 Monate alt... in dieser Zeit hat er den Markt NICHT geschlagen. Wie er sich auf längere Sicht schlägt muss man sehen, 6 Monate sind hier noch kein Bewertungsmaßstab. Der "defensive" Fonds ist ein Trauerspiel, da gibt es nichts schönzureden. Wer da sagt dass die Aktien darin den Markt geschlagen haben (habe ich nicht überprüft, aber nehmen wir mal an) verar***t seine Anleger. Es zählt IMMER die Gesamtperformance incl. dem Cash auf dem Konto. Wer das auch nur versucht argumentativ rauszurechnen ist ein Scharlatan... und sein "defensiver Fonds" hatte ja auch schon 2020 Gelegenheit sich zu beweisen... alles in allem auch da sehr mäßig. Aber hey, der Ausgabeaufschlag und die laufenden Kosten daraus sind Dirk Müller zumindest sicher :)
M
Mr.Pluto,
27.03.2023 13:46 Uhr
0
Stimmt. Der Nachwirkungen sind aber immernoch zu sehen. Solange der Kurs unter 10 steht, ist das immernoch ein Ausdruck von größerer Unsicherheit. Nur ich glaube nicht, das der Kurs nochmal ohne (echte) Nachrichten unter das alte Tief geprügelt werden kann.
heinzbert99,
27.03.2023 13:38 Uhr
0
Für den 70-jährigen der seine Nachkommen faktisch enterben will und dem die Phantasie fehlt, die anderweitig zu verprassen womöglich :) Müllers Fond schneiden auch gegenüber anderen defensiven Fonds schlecht ab. Mindestens die Rendite des "Geldes unter dem Kopfkissen" muss er doch schaffen, über Inflationsausgleich rede ich gar nicht erst.
Fairerweise muss man dazu sagen, dass seine Aktien in dem Fonds, wenn auch nur minimal den Markt geschlagen haben. Die Risikoabsicherung ist einfach sehr defensiv eingestellt. Für Leute welche es nicht ganz so defensiv mögen hat er noch einen 2ten Fonds mit weniger Risikoabsicherung.
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