DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,52 EUR
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27. Sep, 19:25:14 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 84.534
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microklink, 23.03.2023 14:34 Uhr
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Und warum bist Du hier investiert, wenn der Zenit schon erreicht ist??? Dieses Geschwafel ist doch nicht zielführende, wenn dem so ist muss der käpt‘n Dinge in die richtige Richtung verändert und sich nicht immer ans Podium stellen und predigen wie schwer es doch immer nur ist 😄 alles immer nur laufen lassen, irgendwie wird es einer schon richten 🤦‍♂️ unsere Politik ist kein deut besser, so kurzsichtig und naiv, unglaublich aber wahr 💩
P
ProfitHunter, 23.03.2023 14:20 Uhr
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Sewing macht bisher einen TOP-Job, was offenbar von vielen in der Branche so gesehen wird. Die Zweifel des Marktes gelten nicht so sehr Sewing als Kapitän, sondern dem "Kahn" DBK; es ist ja auch denkbar, dass eine solche Großbank in einem stark regulierten und in Europa auch fragmentierten Markt einfach die schlechteren Karten hat. Die Schweizer haben den Bonus der Schweiz für die Vermögensverwaltung und die UBS hat es nach dem Beinahe-Kollaps in der Finanzkrise vor allem deshalb geschafft, weil sie sich ganz stark darauf konzentriert haben. Die Sonder-Situation in Deutschland ist die starke Konkurrenz von Sparkassen und Volksbanken... Es ist also denkbar, dass eine solche Bank hier aus all diesen Gründen gar nicht so erfolgreich agieren kann... die Großinvestoren haben ihren Ausstieg damals ausdrücklich und glaubhaft NICHT mit Kritik an Sewing verbunden (die hätten da sicher Tacheles geredet), sondern an der schwierigen Situation für die Banken in Europa, womit sie mindestens teilweise Recht hatten. Um eine Analogie zum Fußball zu spannen: wenn einer der weltbesten Trainer Mainz 05 übernimmt, wird er sicher das maximum aus dem Verein herausholen können - für einen CL-Sieg wird es wahrscheinlich aber nicht reichen. Die 10% RoTE scheinen erreichbar zu sein und für mich nachvollziehbar, möglicherweise ist aber dort schon das realistische Ende der Fahnenstange fast erreicht und höhere Renditen sind wenn überhaupt, dann nur in Jahren erreichbar in denen viel Rückenwind herrscht.
m
microklink, 23.03.2023 14:20 Uhr
1
Pro aktiv den Markt beeindrucken, was er, sein Meister und die DBK doch ach für ein tolles Unternehmen ist! Die schwimmen alle so sehr im Demut, das es kaum auszuhalten ist! Er plädiert für steigende Zinsen und, wo ist hier endlich der Benefit??? Alleine das wäre Grund genug zu kommunizieren, was die DBK daraus macht? Nix aber auch nix kommt vom Lehrling und Meister 🤦‍♂️
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 23.03.2023 14:10 Uhr
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für mich war es vor allem auch das Vertrauen in Sewing. Halte ihn für sehr seriös und integer, was es mir schwer macht zu verstehen, dass dies die Investoren scheinbar nicht auch so sehen. Könnte es nicht auch sein, dass die DBK deshalb nur zweite Wahl ist, weil Sewing zu konservativ und risikobewusst agiert im Vergleich zu anderen Banken?

Guter Gedanke 👍
M
Mr.Pluto, 23.03.2023 14:05 Uhr
1

Wen der Lehrling es schaffen sollte, den Kurs nachhaltig zu steigern, nehme ich all meine Einschränkungen zurück! Hat er in den letzten Jahren seit 2018 nicht geschafft und warum sollte er es in den nächsten Jahren schaffen 🤷‍♂️

Nenn ihn doch Grundschüler, schließlich war er mal einer. - Aber mal ernsthaft, was sollte er Deiner Meinung nach konkret anders machen?
K
Kris4, 23.03.2023 13:58 Uhr
2
Nichts gegen aufsteigende Lehrlinge.. Beste was gibt 😉
m
microklink, 23.03.2023 13:47 Uhr
1
Wen der Lehrling es schaffen sollte, den Kurs nachhaltig zu steigern, nehme ich all meine Einschränkungen zurück! Hat er in den letzten Jahren seit 2018 nicht geschafft und warum sollte er es in den nächsten Jahren schaffen 🤷‍♂️
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Kris4, 23.03.2023 13:42 Uhr
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für mich war es vor allem auch das Vertrauen in Sewing. Halte ihn für sehr seriös und integer, was es mir schwer macht zu verstehen, dass dies die Investoren scheinbar nicht auch so sehen. Könnte es nicht auch sein, dass die DBK deshalb nur zweite Wahl ist, weil Sewing zu konservativ und risikobewusst agiert im Vergleich zu anderen Banken?

Interessanter Gedanke. In solchen Zeiten sollte sie davon aber profitieren. Wie schon gesagt darf nun nur nichts negatives "aufploppen" was eben genau dieses Image beschädigt. 🤞
m
microklink, 23.03.2023 13:39 Uhr
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Der Kollege hat nix anderes gesehen, als die DBK! Einmal Lehrling immer Lehrling, so ist es im Handwerk 🔨
s
schneckenhorn, 23.03.2023 13:26 Uhr
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für mich war es vor allem auch das Vertrauen in Sewing. Halte ihn für sehr seriös und integer, was es mir schwer macht zu verstehen, dass dies die Investoren scheinbar nicht auch so sehen. Könnte es nicht auch sein, dass die DBK deshalb nur zweite Wahl ist, weil Sewing zu konservativ und risikobewusst agiert im Vergleich zu anderen Banken?
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microklink, 23.03.2023 13:23 Uhr
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Ich könnte eine halbe Weltreise buchen 🤮
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Maria1a, 23.03.2023 12:31 Uhr
4
Es kommt wie es kommen soll, ich überlege mir ja schon was ich mir von der Dividende kaufen werde,letztes Jahr war es schöne Unterwäsche und dieses Jahr ist es bedeutend mehr, vielleicht ne schöne Reise oder so 🤗🤗
A
Alfredo_, 23.03.2023 12:25 Uhr
1
...bei mir kam die Erkenntnis mit den banken zu spät. Bzw das der Wettbewerb deutlich stärkere performed. Entwicklung rendite Kurs. Aber ja ...ich finde die dbk ist war ein turnaroundkanditat und sind jetzt wieder solide...ich habe vertrauen in dbk und sewing. Aber kostenmanagement reicht nicht aus und kurs ist zu schwach. Viel wichtiger der Markt unterstützt die dbk nicht...kein Vertrauen oder wie auch immer definiert...bzw der Wettbewerb ist deutlich besser profitabler.
A
Alfredo_, 23.03.2023 12:20 Uhr
0
Ich hatte immer das Bsp. VW die durften fast alles machen ... strafzahlung und Entschädigung...gute Deals...der Reputation hat es nicht geschadet die VW Kundschaft blieb loyal. Banken...Gegenteil...deine PuL Bilanz wird geschlachtet....mega strafzahlungen...meistens freiwillig schon direkt ja gesagt wenn es unter xx Milliarden blieb. Kurz vor Insolvenz. Reputations und vertrauensverlust...über Jahrzehnte oder tlw. Nicht wieder gut zu machen.
A
Alfredo_, 23.03.2023 12:16 Uhr
0
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Abschreibung der AT1-Anleihen der Credit Suisse im Zuge der politisch orchestrierten Übernahme durch die UBS ist laut Schweizer Finanzaufsicht Finma vertraglich gesichert. Die Bedingungen für die Abschreibung im Volumen von 16 Milliarden Franken seien erfüllt. "Die von der Credit Suisse ausgegebenen AT1-Instrumente sehen vertraglich vor, dass sie im Falle eines Trigger-Ereignisses (Viability Event), insbesondere bei der Gewährung außerordentlicher staatlicher Unterstützung, vollständig abgeschrieben werden", teilte die Finma mit. Mit der Gewährung von außerordentlichen Liquiditätshilfe-Darlehen am 19. März, die mit eines Ausfallgarantie der Regierung gesichert sind, seien die vertraglichen Bedingungen für die AT1-Instrumente erfüllt. Der Schweizer Bundesrat habe die Notverordnung über zusätzliche Liquiditätshilfe-Darlehen und die Gewährung von Ausfallgarantien am Sonntag in Kraft gesetzt. Diese Verordnung ermächtige die Finma, eine Abschreibung von zusätzlichem Kernkapital anzuordnen.
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