DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
16,09 EUR
±0,00 %±0,00
16. Nov, 12:59:12 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 85.068
P
ProfitHunter,
21.03.2023 7:20 Uhr
0
Zur Dividende: es war richtig und wichtig den Fahrplan damals so zu kommunizieren, angefangen mit bescheidenen 20ct, aber jährlich 50% steigernd. Heute hat man eine Dividendenrendite von mindestens 4,9%, absolut wettbewerbsfähig. Und wenn man hier gemäß Plan kurz hält, schon in einem Jahr 50% mehr.
P
ProfitHunter,
21.03.2023 7:17 Uhr
1
Für dieses Jahr sind netto rund 4 Mrd. EUR zu erwarten, was sich ohnehin kurzfristig nicht deutluch steigern lässt ohne dass man sich in hohe Risiken stürzt. Für nächstes Jahr keine konkret kommunizierten Ziele, aber auch nicht weniger als dieses Jahr denke ich und hoffentlich mehr... für 2025 sind die 10 % RoTE als Ziel ausgegeben, was etwa 6 Mrd. EUR netto bedeutet. Wenn das alles so kommen würde (was keineswegs sicher ist), wäre ich sehr zufrieden... dann wäre 2023, auch in Verbindung mit der Bankenkrise, auch späger im Rückblick das herausfordernde Jahr bei dem es darum geht dem Markt zu beweisen dass man robuster ist als früher und KONSTANT Gewinne einfahren kann (der Gewinn 2022 hat leider immer noch den Verdacht, eine Eintagsfliege zu sein... wenn aber 2022-2025 vier Jahre in Folge über 4 Mrd. EUR Gewinn gemacht werden, Tendenz ab 2023 steigend, wäre es ein starles Statement.
P
ProfitHunter,
21.03.2023 6:53 Uhr
0
Die Suche nach "who is next" nach der CS hat schon begonnen, bei CS waren die Probleme klar, bei anderen Banken wird auch viel herbeigeredet werden können. Die DBK kann da leider durchaus auch stark in den Fokus rücken... das werden spannende Monate, solange die Vertrauenskrise (was diese Bankenkrise letztendlich vor allem ist) bestehen bleibt, vor allem auch für die DBK.
P
ProfitHunter,
21.03.2023 6:48 Uhr
0
Dass Sewing die Strategie nachschärfen muss um profitabler zu werden - stimmt schon, ich weiß nur nicht ob nach so vielen Sparrunden da wirklich noch viel zu machen ist was nicht schon auf der Agenda steht. Der Klassiker "Personalabbau" kostet entweder viel Geld (Entlassung altgedienter mit hoher Abfindung) oder Wachstum (Entlassung junger, gezielt eingestellter Fachkräfte). Die Boni kürzen - kann man sicher, die ersten die dann zur Konkurrenz gehen sind die Top-Performer. Ich maße mir von aussen jedenfalls nicht an, hier Einspartipps geben zu können und bin sicher dass Sewings Team das permanent auf der Agenda hat. Ich hoffe nur sehr dass man sich nicht in risikoreiche Geschäfte gebibt um das Gewinndelta zu schließen... einfach weitermachen nach Plan, der soll ja für 10% RoTE in 2025 sorgen - diese 6 Mrd. EUR netto sollten reichen, um Aktionäre angemessen auszuzahlen und Geld für Wachstum und Kapitaldecke zu haben
P
ProfitHunter,
21.03.2023 6:40 Uhr
0
Alternative zu AT1 wäre echtes Eigenkapital. Im Falle der DBK also 8,5 Mrd. EUR. Die DBK hat also vor allem AT1 weil sie das Geld nicht hat...
P
ProfitHunter,
21.03.2023 6:34 Uhr
0
Ich habe Geld für den Kauf aus anderen Aktien freigemacht als diese noch bei 9,50 rum stand (hatte es geschrieben) und wollte bei 8,10-8,50 noch einmal nachkaufen (auch mehrfach geschrieben), tatsächlich sogar schon bei 8,60/8,65 zugeschlagen, etwas zu früh (vom Smartphone aus, am PC hätte ich es wohl etwas besser timen können) und auch da "in Echtzeit" hier nach dem Kauf geschrieben. Cash für weiteren Nachkauf habe ich hier nicht und ist auch nicht mehr geplant: wenn wir auf Kurse um 6 EUR und darunter fallen, hat entweder die DBK ein massives Problem, oder der Bankensektor crasht massiv oder der gesamte Markt. Im ersteren Fall würde ich eher an Ausstieg denken, in dem letzteren beiden Fällen wird es auch neben der DBK genug Schnäppchen geben. Ach übrigens, mit Verkäufen an der Spitze kann ich mich auch nicht rühmen: bei 12 EUR rum leider nichts teilverkauft und mit dem ersten Zukauf bei 10,40 die Bankenkrise leider auch nicht auf dem Schirm gehabt. Allen viel Erfolg. 😀
A
Alfredo_,
21.03.2023 2:07 Uhr
0
Der CDS Spread stieg heute auf 175. UBS stieg auf 165 und CS fiel auf 350. Wir wissen dass die DBK die Großbank mit der schlechtesten Kostenquote ist und damit auch am schlechtesten gegen Krisen gerüstet ist. Das ist leider Fakt. Also wäre es hilfreich wenn es eine schnelle Verbesserung gibt. Moltke hat auf der Analystenkonferenz erklärt wie er das bis 2025 erreichen will. Wäre gut wenn er das glaubhaft beschleunigen könnte.
Die dbk muss jetzt endlich handeln und die Profitabilität deutlich erhöhen.
Die Ereignisse haben uns doch eins gezeigt wenn du als bank nicht gross genug bist kannst du nicht genug Liquidität vorhalten.
Wenn du nicht ausreichend Profitabilität hast....dann ist das geschäftsmodell fragwürdig...
Die Ergebnisse der dbk waren okay aber nicht ausreichend ....es reicht gerade so zum Überleben.
Der Kurs wird nur zum zocken verwendet kei er steigt über 10euro nachhaltig ein.
Alfredo_,
21.03.2023 1:40 Uhr
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Die at1 anleihen wurden doch nur ins Spiel gebracht weil die Banken die kapitalanforderungen nicht erfüllen daher dieses Instrument.
A
Alfredo_,
21.03.2023 1:34 Uhr
0
Der richtige Weg...die dbk wird gezwungen weg zukommen von den at1.
Verstehe sowieso nicht mini divi und mini divi und dann vorher at1 zu 10 %. Schwachsinn hoch 10! Die dbk muss davon weg hätten das Geld besser da investiert mit Gewinn ek aufgestockt.
Den viel zu früh veröffentlichen divi arp Pläne auf Jahre wird der hinterfragt besser mal jährlich durchgezogen.
Managemtfehler! DRUCK war wohl hoch das die sich dazu gezwungen gefühlt hatten zu reagieren. Besser 1 bis 2 Jahre das Geschäft und die Bilanz bereinigt.
A
Alfredo_,
21.03.2023 1:12 Uhr
0
Die at1 anleihen hochrisikoanleihen!
In der negativzinsphase gab es 5 6 % für at1 also irgendwie muss das Risiko sein. Kann nicht nur win win sein.
A
Alfredo_,
21.03.2023 1:10 Uhr
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"Die EZB, der europäische Abwicklungsfonds SRP und die EU-Bankenaufsicht EBA wiesen am Montag darauf hin, dass in einer europäischen Bankenrettung oder -abwicklung zunächst die Aktionäre die Verluste tragen müssten und erst danach die AT1-Gläubiger.". Nach Schweizer Recht war die Entwertung der AT1-Anleihen wohl rechtens auf Grund der hohen staatlichen Unterstützung, obwohl die Aktionäre nicht leer ausgegangen sind. In der EU würde in einem solchen Fall der Aktionär nichts bekommen dürfen, damit man auch die AT1-Anleihen wertlos stellen kann.
Hatte es gelesen.. die versuchen den at1 wieder aufzubauen zu retten.
j
janmarsalek1,
21.03.2023 0:16 Uhr
0
Ich warne euch
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