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Die Gold-Aktie, die alle Erwartungen übertrifft
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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,50 EUR
±0,00 %±0,00
28. Sep, 12:59:54 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 84.535
J
Jense29, 20.03.2023 12:33 Uhr
0
Krank Dax heute von teilweise - 300 auf aktuell Plus 120 Punkte....
G
Geldvermehrer, 20.03.2023 12:33 Uhr
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Das Ausscheiden der CS nützt zunächst vor allem den US Peers im Equities und M&A Geschäft wo die bereits schon sehr stark sind. Die UBS bekommt im Wealth Management eine überragende Stellung. Die DBK wird dort eventuell Probleme bekommen.
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 20.03.2023 12:29 Uhr
0

Auch die Gefolgschaft König Richards,die der Angelsachsen wird uns wie ein weißer Ritter zur Spitze herbeistoßen und eine Schneise schlagen,so das nun mehr der Grüne Lorbeerkranz des Sieges gedeiht

Alkohol und Börse ist verboten so wird gemunkelt. 😉
M
Maria1a, 20.03.2023 12:20 Uhr
0

An dem heutrigen Tag haben wir Jungmänner gesiegt

Und wir Jung..........🤣🤣🤣
S
Soni577, 20.03.2023 12:04 Uhr
0
Auch die Gefolgschaft König Richards,die der Angelsachsen wird uns wie ein weißer Ritter zur Spitze herbeistoßen und eine Schneise schlagen,so das nun mehr der Grüne Lorbeerkranz des Sieges gedeiht
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 20.03.2023 12:03 Uhr
0

Ja, damit hat er Recht. Die CS-Rettung hat einiges verändert, dass muss allen klar sein... die Verfechter strengerer Regulierung werden sich durchsetzen, die Refinanzierung für die Banken wird teurer, nicht nur wegen steigender Zinsen (die hatten wir auch vorher auf dem Schirm) sondern wegen steigender Risikoprämien für AT1-Anleihen. Wenn die Investoren dafür aber zu hohe Zinsen fordern, sind diese Instrumente faktisch "tot": denn sie sind ein Indikator für die (Eigen)Kapitalkosten einer Bank. Wenn eine Bank AT1-Anleihen zur 12% kauft aber nur 10% RoTE erwirtschaftet, dann erwirtschaftet sie nicht einmal die eigenen Kapitalkosten und müsste sich eher aus den Gewinnen refinanzieren (sofern sie welche hat), was dann natürlich zu Lasten der Ausschüttungen geht.

Ja, das mit der Refinanzierung wird teurer aber mit den zurück gelegten Geldern kann man bestimmt auch noch irgendetwas anstellen. Da gibt es sicherlich schon diverse Gedankenspiele 😀
loka
loka, 20.03.2023 11:59 Uhr
4
Abwarten bis der amerikanische Kontinent vollumfänglich am Börsengeschehen teilnimmt. Danach können wir ein Fazit zu Tag 1 n. CS ziehen.
S
Soni577, 20.03.2023 11:56 Uhr
0
An dem heutrigen Tag haben wir Jungmänner gesiegt
Andromedanebel
Andromedanebel, 20.03.2023 11:54 Uhr
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Sieg ist unser

Mal abwarten. Ich würde noch nicht in das horn des Sieges blasen. Jetzt müssen sich Banken auf Veränderungen einstellen. Der Fall CS hat das bankenbild in Europa verändert. Dasselbe gilt für die amerikanische Bank die dort pleite gegangen ist bzw gerettet wurde. Die bankenaufseher basteln an neuen Regularien
P
ProfitHunter, 20.03.2023 11:49 Uhr
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Markus Koch meinte gestern Abend auf seinem YT-Kanal, dass man auch bedenken müsse, dass die Banken in kommender Zeit einiges an Gegenwind erfahren werden, zusätzliche Regulierung etc. (erinnere mich nicht genau an alles).

Ja, damit hat er Recht. Die CS-Rettung hat einiges verändert, dass muss allen klar sein... die Verfechter strengerer Regulierung werden sich durchsetzen, die Refinanzierung für die Banken wird teurer, nicht nur wegen steigender Zinsen (die hatten wir auch vorher auf dem Schirm) sondern wegen steigender Risikoprämien für AT1-Anleihen. Wenn die Investoren dafür aber zu hohe Zinsen fordern, sind diese Instrumente faktisch "tot": denn sie sind ein Indikator für die (Eigen)Kapitalkosten einer Bank. Wenn eine Bank AT1-Anleihen zur 12% kauft aber nur 10% RoTE erwirtschaftet, dann erwirtschaftet sie nicht einmal die eigenen Kapitalkosten und müsste sich eher aus den Gewinnen refinanzieren (sofern sie welche hat), was dann natürlich zu Lasten der Ausschüttungen geht.
S
Soni577, 20.03.2023 11:48 Uhr
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Sieg ist unser
S
Soni577, 20.03.2023 11:48 Uhr
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Der Sturm ist vorüber
P
ProfitHunter, 20.03.2023 11:43 Uhr
0

Das habe ich mir fast gedacht. Wieso berufen sich dann Abends bzw. Vormittags ständig alle auf Futures und US-Vorbörse? Langfristig null bedeutet auch, dass ich auch an 3 Tagen am Stück nicht wissen vorher wissen kann, ob die Korrelation dieser Tage hoch sein wird.

Naja, ein erster Indikator ist es immer. Wenn die Futures in Asien zum Beispiel nach dem Wochenende tiefrot öffnen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch dass auch wir rot öffnen... nur sind unsere Futures ja in dem Moment auch schon meist im Minis, da lässt sich also kein Handelsvorteil generieren.
C
CFGauss, 20.03.2023 11:41 Uhr
0

Wenn Du hier einen statistischen Vorteil hättest, könntest Du ihn über eine Trading-Strategie zu viel Geld machen, *langfristig* tendiert er hier daher gegen "null".

Das habe ich mir fast gedacht. Wieso berufen sich dann Abends bzw. Vormittags ständig alle auf Futures und US-Vorbörse? Langfristig null bedeutet auch, dass ich auch an 3 Tagen am Stück nicht wissen vorher wissen kann, ob die Korrelation dieser Tage hoch sein wird.
P
ProfitHunter, 20.03.2023 11:37 Uhr
0

Was sagen eigentlich die Daten, besteht wirklich eine hohe Korrelation zwischen Futures/Vorbörse und den Haupthandelszeiten? Zwischen der anfänglichen Richtung in Frankfurt und 6h später in NY? Es gibt nämlich unzählige Beispiele aus allen Branchen wo solche Zusammenhänge als selbstverständlich hingenommen werden und sich in Luft auflösen, sobald man sich nüchtern die Daten ansieht.

Wenn Du hier einen statistischen Vorteil hättest, könntest Du ihn über eine Trading-Strategie zu viel Geld machen, *langfristig* tendiert er hier daher gegen "null".
C
CFGauss, 20.03.2023 11:37 Uhr
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Für alle INVESTOREN gilt es nun, die stürmischen Monate zu überstehen... im positiven Fall formen wir im Bereich 8,10-8,30 (diese Marke haben wir heute morgen angelaufen), oder zumindest oberhalb des 2022er Tiefs bei 7,25 das finale Tief. Solange die Krise nicht komplett eskaliert wir nicht in eine tiefe Rezession stürzen, bleibt das möglich. Wenn es gelingt, würde es im großen Chartbild die Bodenbildung und Wende der DBK nur bestätigen. Fundamental ist es wichtig, weiter profitabel zu bleiben, denn Verluste durch eine Kapitalerhöhung oder neue AT1-Anleihen auszugleichen wird sehr, sehr schwierig - und auch entgegenkommen bei der Finanzaufsicht hinsichtlich der Kapitalanforderungen braucht in den nächsten 1-2 Jahren keine Bank mehr zu hoffen.

Markus Koch meinte gestern Abend auf seinem YT-Kanal, dass man auch bedenken müsse, dass die Banken in kommender Zeit einiges an Gegenwind erfahren werden, zusätzliche Regulierung etc. (erinnere mich nicht genau an alles).
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