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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,46 EUR
-0,34 %-0,05
30. Sep, 17:23:06 Uhr, Quotrix Düsseldorf
Kommentare 84.541
A
Alfredo_, 19.03.2023 10:21 Uhr
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Und wer soll die Anleihen zum Nominalwert kaufen? Der blöde Staat, der um das zu finanzieren neue Anleihen begibt für die er 3% mehr Zinsen zahlen muss gegenüber den von ihm zum "nominalwert" zurückgekauften Aktien? Es hat schon alles seinen Grund, auch der Kursverlust der Aktien. Das Beste was der Staat anbieten kann (und auch in den USA gemacht hat): anbieten dass man die TOP-Anleihen zum Nominalwert als Sicherheit für kurzfristige Kredite hinterlegen kann. Aber zum Marktzins. Sonst sind all die die Deppen, die ihre Zinsrisiken für viel Geld absichern mussten.

Eher die flop anleihen ... das bringt mehr. Die Bank an sich zb svb ist profitabel ..gut cs jetzt nicht...aber am ende sind das risikoinvestments das banken normalerweise auch machen...wenn das business wieder läuft...Hand auf und ordentlich abkassieren.
A
Alfredo_, 19.03.2023 10:18 Uhr
0

Und wer soll die Anleihen zum Nominalwert kaufen? Der blöde Staat, der um das zu finanzieren neue Anleihen begibt für die er 3% mehr Zinsen zahlen muss gegenüber den von ihm zum "nominalwert" zurückgekauften Aktien? Es hat schon alles seinen Grund, auch der Kursverlust der Aktien. Das Beste was der Staat anbieten kann (und auch in den USA gemacht hat): anbieten dass man die TOP-Anleihen zum Nominalwert als Sicherheit für kurzfristige Kredite hinterlegen kann. Aber zum Marktzins. Sonst sind all die die Deppen, die ihre Zinsrisiken für viel Geld absichern mussten.

Die Anleihe muss doch nur gehalten werden ... der Staat könnte das zum nominalwert kaufen oder die Bank setzt es als pfand ....dabei sollte kein Verlust entstehen....entweder wird direkt ein miniabschlag zb 2 % vereinbart oder die Bank kauft das zurück mit einem mini aufschlag. Es geht nur um Liquidität die sichergestellt wird. Klar ist das eine Ressource und kostet aber das sind die geringsten und einfachsten Kosten um die bank oder das system zu retten.
P
ProfitHunter, 19.03.2023 10:01 Uhr
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Wieso sollte die dbk etwas übernehmen was sowieso neu aufgeteilt wird am Markt. Einfach weiter machen und neue Kunden werben aufnehmen.

Die ganze Bank übernehmen sicher nicht, da gibt es auch bei der CS nicht viele Interessenten, zu hoch die Risiken die schlummern, zu groß die Gefahr dass viele Kunden dann abwandern weil sie bewusst eine weitere Bank oder explizit schweizer Bank gewählt haben. Bei Teilbereichen ist dieses Risiko deutlich besser zu bewerten und man nimmt sich genau den Teil, der zu einem passen würde.
P
ProfitHunter, 19.03.2023 9:58 Uhr
0

Lösung...kein abfließen und geldverschiebungen mehr und wenn anleihen verkauft werden dann nur zum nominalwert. Der Sinn und das Ziel der anleihen sind ja diese bis zum Laufzeit Ende zu halten.

Und wer soll die Anleihen zum Nominalwert kaufen? Der blöde Staat, der um das zu finanzieren neue Anleihen begibt für die er 3% mehr Zinsen zahlen muss gegenüber den von ihm zum "nominalwert" zurückgekauften Aktien? Es hat schon alles seinen Grund, auch der Kursverlust der Aktien. Das Beste was der Staat anbieten kann (und auch in den USA gemacht hat): anbieten dass man die TOP-Anleihen zum Nominalwert als Sicherheit für kurzfristige Kredite hinterlegen kann. Aber zum Marktzins. Sonst sind all die die Deppen, die ihre Zinsrisiken für viel Geld absichern mussten.
A
Alfredo_, 19.03.2023 9:56 Uhr
0
In den USA wurde vorgeschlagen eine unendlich einlagensicherung...keine Begrenzung auf 250k. Das macht schon Sinn warum sollte mein Geld...konto weg sein...es ist ja ei e schuld der bank an mich. Problem bei einer unendlichen Einlagensicherung... wo ist der Wettbewerb...und man bräuchte hte keine ratings mehr. Gerade die rato gs Unterschiede sollten es sein wohin die Gelder verschoben werden.
A
Alfredo_, 19.03.2023 9:52 Uhr
0

Ich denke ja auch nicht dass diese Krise solche Ausmaße annimmt wie die Finanzkrise, hier kann ja eine Lösung gefunden werden da das Problem hier nicht hochtoxische Positionen der Banken sind. Nur wird bis eine Lösung gefunden wird medial getrieben immer der nöchste Wackelkandidat gesucht... Heute die CS, morgen jemand anders. Anders gefragt: wer ist den aktuell noch in Europa in den Schlagzeilen? Zur Zeit niemand...

Lösung...kein abfließen und geldverschiebungen mehr und wenn anleihen verkauft werden dann nur zum nominalwert. Der Sinn und das Ziel der anleihen sind ja diese bis zum Laufzeit Ende zu halten.
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Alfredo_, 19.03.2023 9:49 Uhr
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Bei der COBA konnta damals nur der Staatseonstieg helfen (der hat 5 Mrd. EUR mitgebracht und weitere Kreditlinien, die die COBA so am Markt nicht bekommen hätte). Bei der DBK hat man die Wende "gerade noch rechtzeitig" in Angriff genommen... wäre wie bei der CS kurz nach Sewings Reformagenda große Unruhe ausgebrochen, wäre ihr wohl das gleiche passiert wie der CS und mindestens eine weitere große KE wäre sicher gewesen.

Die dbk hatte damals viel Glück gehabt das ihre Einlagen bei der pfandbriefbank und anderen gerettet wurden...eher indirekt unterstützt. Und Ackermann...staatshilfe brauchen wir nicht das ist peinlich oder so in der art formuliert.
A
Alfredo_, 19.03.2023 9:43 Uhr
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"Die UBS ist in Asien die grösste Vermögensverwalterin im Wealth Management; die CS folgt auf Platz drei. Zusammen würden sie eine enorme Monopolstellung erreichen. Ein Branchenexperte mit langjähriger Erfahrung sowohl in Hongkong als auch in Singapur sagte gegenüber finews.asia, dass es für die Kundinnen und Kunden äusserst unangenehm sei, grosse Portfolios, von denen viele ähnliche Merkmale aufwiesen, bei einem einzigen Institut zu halten." Eine Übernahme von Teilbereichen der Vermögensverwaltung ist sicher das mit am wenigsten riskante Geschäft für die DBK und eine Chance, in Zukunftsmärkten wie Asien deutlich Boden zu gewinnen.

Wieso sollte die dbk etwas übernehmen was sowieso neu aufgeteilt wird am Markt. Einfach weiter machen und neue Kunden werben aufnehmen.
P
ProfitHunter, 19.03.2023 9:15 Uhr
2
Ich denke ja auch nicht dass diese Krise solche Ausmaße annimmt wie die Finanzkrise, hier kann ja eine Lösung gefunden werden da das Problem hier nicht hochtoxische Positionen der Banken sind. Nur wird bis eine Lösung gefunden wird medial getrieben immer der nöchste Wackelkandidat gesucht... Heute die CS, morgen jemand anders. Anders gefragt: wer ist den aktuell noch in Europa in den Schlagzeilen? Zur Zeit niemand...
J
Jense29, 19.03.2023 9:09 Uhr
1

Ohnehin wäre die Frage, wenn für die CS eine Lösung gefunden wird diese Bankenkrise aber weiter geht, wird man sich auf die nächste Bank stürzen... womöglich eine, die zur Zeit gar nicht im Fokus steht weil alle mediale Aufmerksamkeit in Europa der CS gilt. Daher ist es wichtig dass wir eine grundlegende Stabilisierung der Lage bekommen, die CS war doch nicht das Problem sondern das erste prominente Opfer in Europa, da schwächstes Glied der Kette.

Naja das stimmt so nicht... Die CS steht seit Jahren nicht gut da und da ist es logisch, dass es jetzt auch dort den dringendsten handlubgsbedarf gibt...
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 19.03.2023 9:07 Uhr
0

Ohnehin wäre die Frage, wenn für die CS eine Lösung gefunden wird diese Bankenkrise aber weiter geht, wird man sich auf die nächste Bank stürzen... womöglich eine, die zur Zeit gar nicht im Fokus steht weil alle mediale Aufmerksamkeit in Europa der CS gilt. Daher ist es wichtig dass wir eine grundlegende Stabilisierung der Lage bekommen, die CS war doch nicht das Problem sondern das erste prominente Opfer in Europa, da schwächstes Glied der Kette.

Ich denke nicht das ganze Bankensysteme komplett den Bach runter gehen. Dafür hängt alles zu sehr zusammen.
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 19.03.2023 9:04 Uhr
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Bei der COBA konnta damals nur der Staatseonstieg helfen (der hat 5 Mrd. EUR mitgebracht und weitere Kreditlinien, die die COBA so am Markt nicht bekommen hätte). Bei der DBK hat man die Wende "gerade noch rechtzeitig" in Angriff genommen... wäre wie bei der CS kurz nach Sewings Reformagenda große Unruhe ausgebrochen, wäre ihr wohl das gleiche passiert wie der CS und mindestens eine weitere große KE wäre sicher gewesen.

Kapitalerhöhungen Die wird es bei der CS mit Sicherheit auch geben. Vielleicht auch ein Reverse Split. Alles eine Frage der Zeit. Wir haben ja gelernt was in der Vergangenheit geschehen ist. Und das Wissen können wir nutzen. 🙂
P
ProfitHunter, 19.03.2023 9:01 Uhr
1
Ohnehin wäre die Frage, wenn für die CS eine Lösung gefunden wird diese Bankenkrise aber weiter geht, wird man sich auf die nächste Bank stürzen... womöglich eine, die zur Zeit gar nicht im Fokus steht weil alle mediale Aufmerksamkeit in Europa der CS gilt. Daher ist es wichtig dass wir eine grundlegende Stabilisierung der Lage bekommen, die CS war doch nicht das Problem sondern das erste prominente Opfer in Europa, da schwächstes Glied der Kette.
P
ProfitHunter, 19.03.2023 8:58 Uhr
1
Bei der COBA konnta damals nur der Staatseonstieg helfen (der hat 5 Mrd. EUR mitgebracht und weitere Kreditlinien, die die COBA so am Markt nicht bekommen hätte). Bei der DBK hat man die Wende "gerade noch rechtzeitig" in Angriff genommen... wäre wie bei der CS kurz nach Sewings Reformagenda große Unruhe ausgebrochen, wäre ihr wohl das gleiche passiert wie der CS und mindestens eine weitere große KE wäre sicher gewesen.
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 19.03.2023 8:51 Uhr
1

Wenn es stimmt, dass die CS letzte Woche Kapitalabflüssw von 11 Mrd. EUR am Tag hatte (und der von der SNB zur Verfügung gestellte Puffer quasi für eine Woche gereicht hat) dann muss für die CS wirklich eine tragfähige Lösung gefunden werden, und zwar so schnell wie möglich. Auch im Sinne der bisherigen Aktionäre, denn wenn der Aderlass so weiter geht, werden die Zahlen grotig, was wiederum die Kapitalflucht weiter befeuern wird.

Die Zahlen sind grottig. Spielt aber keine Rolle. Es ist wie >>> und täglich grüßt das Murmeltier<<< Die selbe Geschichte wie DBK und CBK. Die selben Storys werden folgen. Würde mich auch nicht wundern wenn dann die USA auch nochmal im laufe der Jahre am Tisch sitzt und kräftig zulangt wenn es um Verfehlungen geht. Alles schon da gewesen.
O
Ohri, 19.03.2023 8:42 Uhr
1
Es ist schon erstaunlich, jeder weiß, dass die großen Banken eine riesige Gefahr darstellen, " to big to fail", als Lösung aber jedes Mal eine noch größere Bank präsentiert wird.
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