Drei Kräfte kommen zusammen
Warum dies die wichtigste Kupfer-Story des Jahres 2024 sein könnte
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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
16,09 EUR
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17. Nov, 18:56:14 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 85.078
A
Alfredo_,
03.03.2023 11:28 Uhr
0
Tja hatte sich sewing so wohl sich nicht gedacht.
Genial auch der mickrigen Anteil des Gehalts der über shreas abgebildet wird lächerlich wenig....riley die US vorstandin der dbk hat 32k eur in Aktien erhalten aus 2018 oder so...kurze Meldung gab es dazu.
Klar wenn es an kursperformance gekoppelt ist dann würden die leer ausgehen.
Bei riley war noch nicht mal an kursperformance gekoppelt das war irgendeine aktienvergütung auch egal falsches leistungssystem m.e. 🙈
L
Lambda,
03.03.2023 11:24 Uhr
0
Heute ist wohl der Tag, an dem der Aktienkurs der Commerzbank höher steht als der Aktienkurs der Deutschen Bank!
Super Management-Leistung der vielen Verantwortlichen seit der Suprime-Krise 2008 einschließlich des Aufsichtsrats!? Anders herum betrachtet müsste ja der Vorstand der Commerzbank das Prädikat "Manager des Jahres" erhalten und Sewing & Co wohl die "Goldene Ananas" ausgehändigt bekommen?
Aber wenigstens können die Top-Manager unserer Dt Bank was ihr Einkommen betrifft in der 1. Liga mitspielen - ist doch auch was wert!
Durchschnittliche Leistung - maximaler Ertrag! Das ökonomische Prinzip der Deutschen Bank!
M
Myle20,
03.03.2023 11:11 Uhr
0
Eigentlich nicht. Denkt an den Aktiensplit. Eine für 10.
P
ProfitHunter,
03.03.2023 11:05 Uhr
0
... bzw. um 10:44 Uhr sogar exakt gleichgezogen wenn ich Richtig sehe, zumindest beim Kurs. Ein historischer Moment... :)
P
ProfitHunter,
03.03.2023 11:04 Uhr
0
Vor einer Stunde war die COBA für einen Moment nur wenige Cent von der DBK entfernt.
P
ProfitHunter,
03.03.2023 10:19 Uhr
0
Laut SPIEGEL: "Der in einen Greenwashing-Skandal verstrickte Vermögensverwalter DWS hat nach Angaben des Vereins »Bürgerbewegung Finanzwende« im vergangenen Jahr für 852 Millionen Dollar Aktien klimaschädlicher Konzerne gekauft – und zwar ausgerechnet für seine Ökofonds. Damit sei die Tochter der Deutschen Bank unter Europas Fondsgesellschaften die Spitzenreiterin bei Zukäufen fossiler Aktien gewesen.[...]... So enthielten die »grünen« DWS-Fonds laut »Finanzwende« zum Jahresende 2022 fossile Aktien im Wert von mehr als 5 Milliarden Dollar; das entspräche 5,7 Prozent des Gesamt-Portfolios nach 3,2 Prozent Ende 2021. Aktien aus dem Sektor Erneuerbare schlügen dagegen mit 194 Millionen Dollar oder gerade einmal 0,2 Prozent zu Buche. Die DWS argumentiert, der »sofortige Ausstieg oder umgehende Desinvestition« seien nicht »zielführend«. Sollten fossile Geschäfte von nicht börsennotierten Unternehmen übernommen werden, könnten Investoren oder Nichtregierungsorganisationen (NGOs) sie weder kontrollieren noch Einfluss nehmen. Um Verbesserungen zu bewirken, müsse die DWS investiert bleiben und habe »sich daher mit Blick auf Ausschlusskriterien in einigen Bereichen bewusst gegen Null-Prozent-Grenzen entschieden«."
P
ProfitHunter,
03.03.2023 10:16 Uhr
0
Die Sparkassen in Bayern kommen auf einen Marktanteil bei Unternehmenskunden von stolzen 39% (incl. der Bayern LB, die zu 20% den Sparkassen gehört), und sind dabei auch ganz schön rentabel: " Statt 64,7 Cent wie noch im Jahr 2021 mussten sie 2022 nur noch 60,1 Cent aufwenden, um einen Euro zu erlösen"
Dino60,
03.03.2023 10:10 Uhr
0
Doch bin da und lese in aller Stille mit.😁
MichelH,
03.03.2023 9:59 Uhr
0
Keiner da heute ?
P
ProfitHunter,
02.03.2023 15:08 Uhr
0
im gleichen FAZ-Artikel werden übrigens EURO-Anleihen von MC Donalds und BASF, also zwei TOP-Schuldner (um nur zwei Beispiele zu nennen) vorgestellt - 4% Zinsen bei Laufzeit von 6-8 Jahren. Das ist unter dem Gesichtspunkt von "Realverzinsung" (nach Abzug der Inflation) zumindest nicht mehr uninteressant, wenn wir davon ausgehen dass die durchschnittliche Inflation der nächsten 6-8 Jahre unter 4% liegen wird (was zumindest recht wahrscheinlich ist). Anleihen werden also zunehmend wieder zu einer Option... und sollten damit den Aktienmärkten einen Teil der Gelder abgraben können.
P
ProfitHunter,
02.03.2023 15:04 Uhr
0
Dazu passend: "Finanzminister Christian Lindner (FDP) erinnerte die Abgeordneten im Bundestag am Mittwoch daran, was die Zinswende für die Staatsausgaben bedeute: „Wir leisten dieses Jahr bald 40 Milliarden Euro Kapitaldienst, 2021 waren es vier Milliarden Euro.“. Und hier jammert die BRD... mit einer gegenüber EU-Südländern geringen Staatsverschuldung und auch geringeren Zinsen, die sie dafür zahlen muss. Wie groß wird da erst der Jammer in Italien sein, sobald die Inflation auch nur auf 5% gesunken ist und man den Fokus auf dieses Problem lenkt.
P
ProfitHunter,
02.03.2023 14:57 Uhr
0
Das kann Dir niemand genau sagen, qualifizierte Prognosen gibt es ja zuhauf (DBK erwartet z.B. aktuell eine Spitze bei 3,75% dieses Jahr und Senkung erst ab nächstem Jahr. Die Gewissheit dass es nicht lange über 4% bleiben kann speist sich bei mir aus der Tatsache, dass die Staatsverschuldung einen langfristigen Leitzins von oberhalb 4% praktisch nicht zulässt und zu Problemen führen würde die größer sind als eine Inflation von 3-5%
P
ProfitHunter,
02.03.2023 14:53 Uhr
0
Wichtiger als die Frage, ob der Leitzins in der Spitze 4 oder 4,5 oder gar 5% erreicht ist eine andere Frage: wie hoch wird der Leitzins mindestens auf Sicht der nächsten mindestens 2-3 Jahre sein? hier kann man SICHER davon ausgehen, dass ein Leitzins oberhalb von 4% in der EU (und wohl auch USA) für einen Zeitraum von mehreren Jahren nicht zu erwarten ist. Aber mit einem längerfristigen Leitzins von 3% könnten die Banken auch sehr gutes Geld verdienen, wie man sieht und auch eine Senkung auf 2% wäre keine Katastrophe, immer noch deutlich über "Nullzins", zumal eine Leitzinserhöhung erst verzögert über Jahre ihre volle Wirkung auf die Einnahmen der Bank entfaltet. Für mich also nicht so wichtig, wo genau das Zinshoch erreicht wird - und ein Automatismus für steigende Kurse von Bankaktien ist es wohl auch nicht, da dies auch dem Markt bewusst wird. Größere Auswirkung würde haben, wenn die Erkenntnis sich durchsetzt dass wir noch viele Jahre einen Leitzins bei mind. 2% benötigen würden, das allein würde schon reichen die 2025er Ziele der DBK zu erreichen.
P
ProfitHunter,
02.03.2023 13:48 Uhr
0
Der Markt hat die Leitzinserhöhung bis 3,75%/4% eingepreist, auch bei Bankaktien. Wenn sie steigen, dann weil eine Rezession noch ausgepreist wird...
H
Hoppelland,
02.03.2023 13:48 Uhr
0
Zumindest im Februar war von weniger Inflationsdruck aber nichts zu sehen 🤔
Hoppelland,
02.03.2023 13:46 Uhr
0
Nach März (0,5%) sehe ich den nächsten Zinsschritt bei 0,25% auf dann 3,75%; wenn wir im Peak 4,5% erreichen wäre es schon mehr als ich eigentlich erwarte und damit werden wir wohl unterhalb der FED-bleiben (die dann aber wahrscheinlich schneller wieder reduziert und uns dann "von oben her" annähert...
Und wann sehen wir den Peak und ab wann geht es wieder abwärts? Noch dieses Jahr?
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