Drei Kräfte kommen zusammen
Warum dies die wichtigste Kupfer-Story des Jahres 2024 sein könnte
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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

16,09 EUR
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17. Nov, 18:56:14 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 85.078
Dino60
Dino60, 03.03.2023 10:10 Uhr
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Doch bin da und lese in aller Stille mit.😁
MichelH
MichelH, 03.03.2023 9:59 Uhr
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Keiner da heute ?
P
ProfitHunter, 02.03.2023 15:08 Uhr
0
im gleichen FAZ-Artikel werden übrigens EURO-Anleihen von MC Donalds und BASF, also zwei TOP-Schuldner (um nur zwei Beispiele zu nennen) vorgestellt - 4% Zinsen bei Laufzeit von 6-8 Jahren. Das ist unter dem Gesichtspunkt von "Realverzinsung" (nach Abzug der Inflation) zumindest nicht mehr uninteressant, wenn wir davon ausgehen dass die durchschnittliche Inflation der nächsten 6-8 Jahre unter 4% liegen wird (was zumindest recht wahrscheinlich ist). Anleihen werden also zunehmend wieder zu einer Option... und sollten damit den Aktienmärkten einen Teil der Gelder abgraben können.
P
ProfitHunter, 02.03.2023 15:04 Uhr
0
Dazu passend: "Finanzminister Christian Lindner (FDP) erinnerte die Abgeordneten im Bundestag am Mittwoch daran, was die Zinswende für die Staatsausgaben bedeute: „Wir leisten dieses Jahr bald 40 Milliarden Euro Kapitaldienst, 2021 waren es vier Milliarden Euro.“. Und hier jammert die BRD... mit einer gegenüber EU-Südländern geringen Staatsverschuldung und auch geringeren Zinsen, die sie dafür zahlen muss. Wie groß wird da erst der Jammer in Italien sein, sobald die Inflation auch nur auf 5% gesunken ist und man den Fokus auf dieses Problem lenkt.
P
ProfitHunter, 02.03.2023 14:57 Uhr
0

Und wann sehen wir den Peak und ab wann geht es wieder abwärts? Noch dieses Jahr?

Das kann Dir niemand genau sagen, qualifizierte Prognosen gibt es ja zuhauf (DBK erwartet z.B. aktuell eine Spitze bei 3,75% dieses Jahr und Senkung erst ab nächstem Jahr. Die Gewissheit dass es nicht lange über 4% bleiben kann speist sich bei mir aus der Tatsache, dass die Staatsverschuldung einen langfristigen Leitzins von oberhalb 4% praktisch nicht zulässt und zu Problemen führen würde die größer sind als eine Inflation von 3-5%
P
ProfitHunter, 02.03.2023 14:53 Uhr
0
Wichtiger als die Frage, ob der Leitzins in der Spitze 4 oder 4,5 oder gar 5% erreicht ist eine andere Frage: wie hoch wird der Leitzins mindestens auf Sicht der nächsten mindestens 2-3 Jahre sein? hier kann man SICHER davon ausgehen, dass ein Leitzins oberhalb von 4% in der EU (und wohl auch USA) für einen Zeitraum von mehreren Jahren nicht zu erwarten ist. Aber mit einem längerfristigen Leitzins von 3% könnten die Banken auch sehr gutes Geld verdienen, wie man sieht und auch eine Senkung auf 2% wäre keine Katastrophe, immer noch deutlich über "Nullzins", zumal eine Leitzinserhöhung erst verzögert über Jahre ihre volle Wirkung auf die Einnahmen der Bank entfaltet. Für mich also nicht so wichtig, wo genau das Zinshoch erreicht wird - und ein Automatismus für steigende Kurse von Bankaktien ist es wohl auch nicht, da dies auch dem Markt bewusst wird. Größere Auswirkung würde haben, wenn die Erkenntnis sich durchsetzt dass wir noch viele Jahre einen Leitzins bei mind. 2% benötigen würden, das allein würde schon reichen die 2025er Ziele der DBK zu erreichen.
P
ProfitHunter, 02.03.2023 13:48 Uhr
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Aber dass hier immer noch viele der Meinung sind, dass das Bankenkurse befeuert.... amüsant

Der Markt hat die Leitzinserhöhung bis 3,75%/4% eingepreist, auch bei Bankaktien. Wenn sie steigen, dann weil eine Rezession noch ausgepreist wird...
H
Hoppelland, 02.03.2023 13:48 Uhr
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Zumindest im Februar war von weniger Inflationsdruck aber nichts zu sehen 🤔
H
Hoppelland, 02.03.2023 13:46 Uhr
0

Nach März (0,5%) sehe ich den nächsten Zinsschritt bei 0,25% auf dann 3,75%; wenn wir im Peak 4,5% erreichen wäre es schon mehr als ich eigentlich erwarte und damit werden wir wohl unterhalb der FED-bleiben (die dann aber wahrscheinlich schneller wieder reduziert und uns dann "von oben her" annähert...

Und wann sehen wir den Peak und ab wann geht es wieder abwärts? Noch dieses Jahr?
P
ProfitHunter, 02.03.2023 13:45 Uhr
0

Da wären wir bei 4% und das bei 9% Inflation. Das wirkt nicht.

Man hört seitens der EZB auch Stimmen, für mich ein Vorbote dass der Zinserhöhungsdruck dort deutlich nachlassen wird: "Nach dem Teuerungsschub im vergangenen Jahr beginnt der Inflationsdruck in der Europäischen Währungsunion nach Angaben des EZB-Chefvolkswirts Philip Lane langsam nachzulassen. Die kräftigen Zinsanhebungen der Europäischen Zentralbank (EZB) entfalteten allmählich ihre Wirkung, sagte Lane in einem am Dienstag veröffentlichten Interview der Nachrichtenagentur Reuters. „Für Energie, Lebensmittel und Waren gibt es viele vorausschauende Indikatoren, die anzeigen, dass der Inflationsdruck in all diesen Kategorien ziemlich deutlich zurückgehen dürfte“, führte er aus. „Wir haben auch die Bestätigung erhalten, dass unsere Geldpolitik wirkt.“ https://www.faz.net/aktuell/finanzen/ezb-chefoekonom-hoehepunkt-der-inflation-ueberschritten-18711273.html
Brösel75
Brösel75, 02.03.2023 13:42 Uhr
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Aber dass hier immer noch viele der Meinung sind, dass das Bankenkurse befeuert.... amüsant
P
ProfitHunter, 02.03.2023 13:41 Uhr
0
Nach März (0,5%) sehe ich den nächsten Zinsschritt bei 0,25% auf dann 3,75%; wenn wir im Peak 4,5% erreichen wäre es schon mehr als ich eigentlich erwarte und damit werden wir wohl unterhalb der FED-bleiben (die dann aber wahrscheinlich schneller wieder reduziert und uns dann "von oben her" annähert...
G
Geldvermehrer, 02.03.2023 13:38 Uhr
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Da wären wir bei 4% und das bei 9% Inflation. Das wirkt nicht.
A
Alfredo_, 02.03.2023 12:29 Uhr
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Die Europäische Zentralbank (EZB) könnte ihre Leitzinsen laut EZB-Präsidentin Christine Lagarde auch über März hinaus weiter anheben. "Zum jetzigen Zeitpunkt ist es möglich, dass wir diesen Weg weitergehen", so Lagarde im spanischen Fernsehen. Da sehe ich nach März definitiv nochmal 0.5 %
P
ProfitHunter, 02.03.2023 12:07 Uhr
1

Du kaufst Aktien auf Kredit ? Hoffentlich nicht von dieser Bank.

Meine langfristig gehaltenen Aktien kaufe ich nicht auf Kredit, schon aus dem Grund, um nicht bei einem "Jahrhundertcrash" am Tiefstpunkt rausgeworfen zu werden. Da ich aber zusätzlich Trades Intraday oder auf Sicht einiger Tage bis max. Wochen mache (auf Indizes, Aktien, Rohstoffe) ist ein Margin-Konto ein wahrer Segen und wird *dafür* von mir auch genutzt ohne Kapital vorhalten zu müssen. So machen es Profis übrigens auch. Die alternative dazu: CFD und Scheine, wo man mit entsprechendem Hebel arbeitet; finde ich persönlich weniger Transparent und handle daher diese Trade DIREKT (bei Indizes z.B. über Futures)
MichelH
MichelH, 02.03.2023 11:51 Uhr
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Ein weiterer Punkt der für niedrigere Aktienkurse spricht sind die steigenden Zinsen für Depot Kredite. Zahle jetzt bei Maxblue 5,95% statt vor den Zinserhöhungen 3,5%. Habe darum Aktien verkauft um den Kredit zu reduzieren.

Du kaufst Aktien auf Kredit ? Hoffentlich nicht von dieser Bank.
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