DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,93 EUR
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7. Oct, 22:23:13 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 84.587
A
Alfredo_, 27.02.2023 12:46 Uhr
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Mehrmarkenstrategie...! Eigenständig lassen. Übernahme...nicht zwingend in Cash zu zahlen...siehe Kursentwicklung unicredit...divi arp u. Top Zahlen mit Perspektive.
P
ProfitHunter, 27.02.2023 12:46 Uhr
1
Wird wahrscheinlich ein gewisser Kundenabfluss mit einkalkuliert... den würde es ja auch bei der Übernahme / Fusion COBA und DBK geben: viele Unternehmen haben ja ganz bewusst bei beiden Banken ein Konto, und wenn es dann eine Bank ist - werden sie als zusätzliche Alternative eine neue Bank suchen. Also ein gewisser Mittel- und Kundenabfluss wird es in solchen Fällen immer geben, der dann wohl durch Synergieeffekte überkompensiert wird (im Idealfall).
P
ProfitHunter, 27.02.2023 12:44 Uhr
0
Zu Übernahmeplänen von Teilen der CS durch die DBK (durchgespielte Szenarien, die erstmal in der Schublade liegen): was mir nicht ganz klar ist: der Vorteil in der Vermögensverwaltung der Schweizer Banken ist doch gerade, dass sie in der (neutralen) Schweiz beheimatet sind. Wenn die DBK diese Teilbereiche übernimmt - und sie komplett integriert - in wieweit wirkt sich das auf das Verhalten der Kunden aus, die gerne in einer "Schweizer Bank" Kunde bleiben wollen?
P
ProfitHunter, 27.02.2023 12:41 Uhr
1

Ich denke die unicredit wird die cbk schlucken...wenn es einen guten und sicheren Zeitraum dafür gibt. Da gab es mal Ideen oder Gerüchte.

Ist konkret scheinbar nicht geplant, sonst würden die das Geld nicht im großen Stil ausschütten. Darüber hinaus wird eine Übernahme recht teuer (incl. mind. 25% Übernahmeaufschlag) sofern die übernehmende Bank nicht deutlich höher Kapitalisiert ist. So werden für die COBA sehr schnell 20 Mrd. EUR fällig... Für mich wäre daher eine Fusion die elegantere Lösung (nach wie vor gerne mit der DBK).
A
Alfredo_, 27.02.2023 12:16 Uhr
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Ich denke die unicredit wird die cbk schlucken...wenn es einen guten und sicheren Zeitraum dafür gibt. Da gab es mal Ideen oder Gerüchte.
J
JANANNALEA1, 27.02.2023 10:05 Uhr
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Im B.e.t.t
S
Swyty, 27.02.2023 10:01 Uhr
0
Wenn die Frau gut ist, dann wird sie auch ihr Geld wert sein
A
Alfredo_, 27.02.2023 9:22 Uhr
0
Für die dbk eine interessante kandidatin! Aber sicherlich hoch dotiert. Und passt damit nicht in das neue kostenbewußtsein der dbk.
A
Alfredo_, 27.02.2023 9:21 Uhr
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Die Frau blessing sitzt übrigens im europavorstand der jpm. Im gegensatz zu ihrem Mann hatte sie das glück für solide und krisenfeste banken zu arbeiten. Daher hat er wohl keine Lust mehr auf eine aktive Rolle im banking. Ich glaube Herr blessing ist im ar der danske bank.
A
Alfredo_, 27.02.2023 9:09 Uhr
0
Nagel hat schon gemeint nach März wird es weitergehen mitt zinsschritten...das hatte ich eher mit 0.5 interpretiert. Die 0.25 subtilen Anpassungen sind für andere Situationen und Zeiten...zb 2021 frühjahr hätte so gestartet werden können.
A
Alfredo_, 27.02.2023 9:07 Uhr
0
Meint ihr die cbk wird zusammen mit der BRD ein Angebot an die dbk abgeben? 🤤😉
A
Alfredo_, 27.02.2023 9:06 Uhr
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Der peak der Inflation war im Oktober? 10.4% ...nach neuer Berechnung 8.8%.
A
Alfredo_, 27.02.2023 9:00 Uhr
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Vorboerslicher chart cbk grün top und dbk rot flop...Erster Tag das die cbk zurück im dax ist oder.
A
Alfredo_, 27.02.2023 8:58 Uhr
0
Zur zweistelligen Inflation....die gab es nicht. Das statistische Bundesamt hatte neu gerechnet...Neuer Warenkorb usw. Ca. 1-2% geringere Inflation. Das sind die zahlen die in die Bücher...Geschichte ....gehen.
P
ProfitHunter, 27.02.2023 8:25 Uhr
1

Denke die DBK kennt das Dollar Spiel. Die EZB kommt durch den erstarkenden $ unter den Druck der importierten Inflation und reagiert schleunigst mit Zinserhöhungen. Wenn sie das nicht schnell tut wird die Inflation zweistellig.

Ja, der schwache Euro ist ein Problem für die Inflation - da vieles auf dem Weltmarkt in USD abgerechnet wird. Nur die zweistellige Inflation werden wir wohl nicht mehr sehen - allein durch Änderung der Bezugsgröße zum jeweiligen Monat des Vorjahres; ab Februar ist die Inflation letztes Jahr bereits deutlich angestiegen, also beziehen sich nun alle Folgemonate auf den Monat mit bereits sehr hohen Inflation, was allein schon für sinkende Inflationsraten sorgen müsste. Die Inflation muss nicht zweistellig werden, um ein riesiges Problem zu bleiben: alles oberhalb von 6% ist ab März ein riesiges Problem und wird weitere Zinsschritte erforderlich machen; sinkt sie hingegen auf 4-5%, nimmt es den Druck von der EZB und macht eine Zinserhöhungspause wahrscheinlicher...
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