DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Bloomberg meint die DBK, SG und ING würden von den Investoren abgestraft weil weil sie nur sehr sparsam ausschütten. Unter den europäischen Banken hat die DBK die höchste CET Pflichtquote von 11,2% obwohl sie nicht die riskanteste Art des Investmentbanking nämlich Equities betreibt. BNP und SG werden besser behandelt und das ist politisch nicht korrekt.

Vielleicht brauchen die klassischen DBK-Kunden auch keinen Kredit für die Wohnwand 😀

Knof hat gute Arbeit bei der Commerzbank geleistet und das Ruder radikal herum gerissen. Die DBK hat ebenfalls radikal bei den Kosten gespart. In der Führungsetage der DBK gibt es kein tiefes Verständnis für die Kleinfinanzierung der normalen Bürger für ein Sofa oder eine Schrankwand. Die blaue DBK war für die Wohlhabenden zuständig und finanzierte Wohnungen, Häuser, Gewerbe und Firmen. Ich hoffe die DBK lernt es von einer erfolgreichen Postbank Tochter. Viele Konkurrenten zeigen es der Deutschen.

Folgend Makler ein Problem wie dbk nicht w0irklich Synergien heben kann...Filialnetz....Service dbk versus postbank: ...Auch in den Filialen könnten beide Marken näher zusammenrücken. „Nach der Integration der IT könnten wir in der Filiale der einen Marke auch Kunden der anderen betreuen“, sagte von Rohr. Bewährt habe sich der Versuch, Kunden an einem Standort in getrennten Räumlichkeiten zu betreuen. „Das hat gut funktioniert, das wollen wir ausbauen“, sagte der Deutsche-Bank-Manager. ... Wenn da was ging dann wäre das längst abgeschlossen man möchte oder die Marke dbk nicht mit der postbank vermischen... Wobei lustiges Wortspiel mit den postfilialen die tlw. Bankähnliche Filialen sind....deutsche Post und postbank zu deutsche postbank...und die dbk ist nicht nur im Namen integriert.

Gerade die analystenpräsentation der cbk angesehen. Knofs worte und Darstellungen erinnert an die dbk. Auch bedient er sich des Schachzugs divi und arp in einem zu verkünden wie die dbk in 22. Auffällig bei den analysten slides fy22 ist das auf der ersten Seite die Zusammenfassung und später immer wieder das cet1 ratio von 14 % beschrieben wird. Total untergeht der return...das RoTE mit 4.x% und Perspektive 7.x% .... braucht man nichts mehr zu sagen wenn die bnp rote von > 12 % vorgibt. Bin gespannt wie sich der Kurs entwickelt wenn die news zu gewinn, divi, arp und DAX aufstieg verdaut sind. Respekt zum kostenmanagenment cost income ratio innerhalb von einem Jahr von 79.3% on 2021 auf 68.6% 2022. Und 60% für 2024 geplant. Due dbk plant für 2025 62.5% wie hunterboben beschrieben hat. Da erkennt man deutlich die Unterschiede der Ziele...cbk früher und auch noch bessere quote. Die bps for provisions for credit losses hatte ich nicht gefunden...zumindest nicht direkt erkennbar auf den ersten slides und in der zahlenbeschreibung. Ich meine irgendwo versteckt 33bps gelesen zu haben...bedeutet im vgl. Zu anderen Banken mit 31 u. 32bps das hier noch Futter ist...Reserven.

Gar nicht mitbekommen heute. Einige kurszielanpassungen für die cbk heute mit 12 und 13eur. Selbst die dbk hatte ihr Ziel für die cbk auf 15eur hochgestuft. Bin mal gespannt ob die cbk die 11euro längerfristig hält. Da sie die woche abnormal nach oben gepusht wurde.

Ab ins Bettchen 🤣🤣

voll hart Commerzbank hatt fast Deutsche Bank eingeholt

Gutes WE! Wir können es nur hoffen das wir endlich die 12euro nachhaltig...für immer am besten hinter uns lassen.

Na dann geh ich mal ins Wochenende, vielleicht wird Maria1a nächste Woche wieder heiß.

Auch der PKW-Markt ist volatil und von Angebot und Nachfrage bestimmt, da gibt es keinen globalen "fairen Wert". Übertreibungen durch Ansgt und Gier gibt es, aber sie halten nie ewig. Vor ziemlich genau drei Jahren hatte ich DAIMLER-Aktien für 18 EUR gekauft, der Markt sah in Panik schon die Insolvenz - heute vermelden sie 20 Mrd. EUR Gewinn; so viel wie vor drei Jahren der gesamte Konzern incl. Truck-Sparte an der Börse Wert war. Solche krasse Unter- und Übertreibungen korrigiert der Markt dann recht zügig - auch weil sich die Faktenlage permanent ändert.

Mittelfristig sehe ich die Banken ja im Aufwind, langfristig für viele Banken aber auch düstere Wolken am Himmel: bei Krieg und Weltwirtschaftskrise sind sie besonders betroffen; dazu die tickende Bombe "Staatsverschuldung" (auch wenn sie womöglich noch 20 Jahre tickt). UND: der technische Fortschritt wird den Banken einen Teil des Geschäftes abgraben; noch scheuen TECH-Konzerne die Regulierung, aber es ist nur eine Frage der Zeit bis sie da auch einsteigen, zudem machen auch technische Änderungen in der Bezahlabwicklung Banken in manchen Bereichen überflüssig. Oder was bedeutet eine Weiterentwicklung der KI für die Risikobewertung (ein zentrales Element im Bankgeschäft) und damit einhergehende Verschiebung von Wettbewerbsvorteilen? "Banking is neccessary, banks are not" sagte Gates schon 1994, und hat damit gar nicht so unrecht. Was also ist, wenn der Markt all diese Faktoren bereits einzupreisen beginnt und wir trotzt glänzender Zahlen beim Aktienkurs keine großen Sprünge machen? Dann haben wir uns womöglich geirrt... ich glaube dass viele dieser Themen erst weit in der Zukunft sind und wir vorher doch noch in den Bereich 20-25 EUR kommen. Nur, am Ende wird der Markt entscheiden - und wenn meine Kursziele nicht erreicht werden (z.B. 20 EUR bis 2025), übernehme ICH für meine Anlageentscheidung die Verantwortung und gestehe mir ein, mich eben geirrt zu haben und ziehe daraus die Konsequenzen.

Naja das ist immer sotuationsbedingt börse ist tlw. Emotional getrieben...Ängste. Wenn du ein asset hast...PKW...dann hat das rechnerisch seinen Wert und du bekommst ungefähr das.... An der Börse kann dieser PKW dann auf einmal nur noch die Hälfte wert sein...weil alle welt in Panik ist...den PKW verkaufst du am Markt i.mer noch evtl. Mit einem Abschlag aber kein kursverfall.

Der Mark versucht ja an der Börse alle verfügbaren Faktoren und Informationen einzupreisen... auch und vor allem die, die einzelnen Akteuren nicht bekannt oder nicht bewusst sind. Das gelingt im zwar bisweilen nicht ganz so gut (Übertreibung in die eine oder andere Richtung), aber es gibt keinen besseren Gradmesser für den fairen Wert als den "freien Markt". Wenn der Kurs also auch auf Dauer weit weg ist von den eigenen Vorstellungen eines "fairen Preises", dann liegt der Irrtum (warum auch immer) eher bei einem selbst und nicht beim Markt.