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Nachbörsliche Hammermeldung – explodiert die Aktie morgen weiter?
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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,19 EUR
-0,22 %-0,03
25. Sep, 16:28:46 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 84.515
A
Alfredo_, 13.02.2023 9:44 Uhr
0
Hunter...2025 und 17euro....das sind 2 bis 3jahre....langer weg. 😮‍💨
S
Swyty, 13.02.2023 9:35 Uhr
0
Ich denke die Zeit ist mit uns, dank der Zinserhöhungen der EZB, und derer die noch kommen. Jedes weitere Jahr was noch kommt stehen wir auch besser da,und die DBK wird es auch beweisen. Ich überlege sogar noch Aktien von der CS zu kaufen, weil sie jetzt da steht wo die DBK vor 4 Jahre stand, und trotz einer KE noch günstig ist
P
ProfitHunter, 13.02.2023 9:26 Uhr
1
Wenn die DBK ein Fußballverein wäre, dann hätten wir 2020 mit Sewing den Abstieg verhindert (erneue Kapitalerhöhung) und haben uns nun in das Mittelfeld der Tabelle vorgearbeitet, mit dem Abstiegskampf nichts mehr am Hut, aber auch noch nicht beim Kampf um die Champions-League Plätze dabei... wir haben aber eine klare Perspektive, dass wir bis 2025 da oben stehen wollen. Wenn es gut läuft, klappt es früher... aber ich schreibe es hier ganz deutlich: EGAL wie gut die Konkurrenz in 2025 abschneidet - wenn die DBK dann 10% Rendite auf das Kapital erreicht und 50% davon ausschütten kann stehen wir über 17 EUR!
P
ProfitHunter, 13.02.2023 9:22 Uhr
0
Wenn die Bank heute auf Höhe der Konkurrenz wäre, wäre es auch die Marktbewertung. Die Frage ist, ob sie es schafft bis 2025 den Anschluss zu finden... an dieser Frage entscheidet sich, ob der Kursabschlag bestehen bleibt oder kleiner wird. Ich kann die Enttäuschung und Ungeduld verstehen... aber sie resultiert vor allem von den Erwartungen, die auch auf Grund guter und stetig besser werdenden Quartalszahlen in 2021/2022 SCHNELLER gewachsen sind als der Sanierungsfortschritt der Bank... Ich habe bereits vor einem Jahr geschrieben, dass ich im pessimistischen Fall selbst bei Erreichung der Ziele mein Kursziel (mindestens 17 EUR, eher 20 EUR und wenn es sehr gut geht gar 25 EUR) erst Mitte 2025 erreichen könnten. Auf Grund der Zinswende sehe ich die 17 EUR sogar dieses Jahr für wahrscheinlich... und halte auch heute noch daran fest; auch wenn der Gegenwind durch EZB-Regulatoren größer wird und aktuell *DAS* alles beherrschende Thema ist
Tycoon5c6adb3e267e9
Tycoon5c6adb3e267e9, 13.02.2023 9:02 Uhr
0

Im Vergleich mit der inländischen Commerzbank und den meisten anderen Banken schneidet die Dt Bank mehr als bescheiden ab. Das Gehaltsgefüge der Beschäftigten ist als zu hoch anzusehen im Vergleich zum output. Dazu kommen die Gehälter und Boni der Investmentbanker, wieder in Relation zu den Erträgen die hier erwirtschaftet werden ... oder besser gesagt nicht erwirtschaftet werden. Seit Jahren wird uns erzählt dass es besser wird - nur kommt beim Aktionär kaum was an, weil im Vorfeld viele die Hände aufhalten. Steigende Zinsmargen und Beteiligungserträge z. B. von der DWS sollten sich zukünftig positiv auswirken, aber aller Wahrscheinlichkeit nach wieder tendenziell unterproportional für uns Aktionäre!

Vielen Dank für dat anstoßen die Kosten Struktur zu hinterfragen, spannend liest man sonst nirgendwo auch für viel Geld nicht. Dank an alle ich kann so erhellende Erkenntnisse nicht bieten.
A
Alfredo_, 13.02.2023 6:09 Uhr
0
Das Problem der kostenquote ist selbst wenn die dbk es mit grossen Anstrengungen < 70 % schafft ....jetzt 75 %! ..... liegt der benchmark dann im 50er Bereich. Die bank muss mit der Organisation Struktur deutlich mehr Umsatz machen...statt 28mrd...eher 38mrd... und das ist unrealistisch.
A
Alfredo_, 13.02.2023 6:05 Uhr
0
Guten Morgen, das mag alles richtig sein aber die aktie steht im Wettbewerb und selbst wenn sich die rendite bis 2025 wieder verbessert wird die Konkurrenz sich verbessert haben und bietet eine höhere rendite an. Von der buchwertbetrachtung ...kann man zumindest bei der dbk seit Jahren Abstand nehmen...da sich hier einfach nur ein stetiger Abstand verfestigt hat. Chemie und Energie oder Versorger Aktien kommen auch wieder zurück mit besseren Renditen. Die wettbewerbsintensiät an rendite aktien wird nicht weniger eher zunehmen. Unabhängig von Zielen, Bilanz GuV...grosszügige dividen- und AR-Programme .... gibt es von denjenigen die es einfach können...und das gibt vertrauen Zuversicht und Belohnung in der aktienkursentwicklung.
P
ProfitHunter, 12.02.2023 22:23 Uhr
1
Der letzte Satz bringt es auf den Punkt, Geldvermehrer... die Bank muss die Kapitalkosten erwirtschaften, damit der Börsenwert in Richtung Buchwert geht, der Abschlag also nicht mehr so hoch ist wie aktuell, das sind nun mal aktuell eher 10%. Die anderen Banken schütten übrigens unter anderem auch aus diesem Grund massiv Kapital aus: damit erhöhen sie bei gleichem Gewinn die Verzinsung des Eigenkapitals (weil weniger Eigenkapital gehalten wird bzw. so viel wie nötig). Uns fehlen da noch zwei Jahre mit guten Gewinnen um die Kapitallücke zur Konkurrenz zu schließen. Gleichzeitig tut die Bank sehr viel, um die Gewinnmarge bis 2025 zu erhöhen.
G
Geldvermehrer, 12.02.2023 15:03 Uhr
1
Das halte ich für zu negativ. Sewing und Moltke erreichen mit ihren Maßnahmen gerade dass die Kosten nur in Deutschland um 1,1 Mrd sinken. Auch die anderen Abteilungen wurden parallel modernisiert aber der Rückstand war nicht so groß wie im Privatkundengeschäft. Darum ist das nicht so spektakulär. Was auch zu sehen ist dass der Umsatz 2019 -2022 von 23,2 auf 27,2 , die Kostenquote sank von 93 auf 75. Dieses starke Umsatzwachstum braucht mehr Mitarbeiter. Ich finde es sehr gut dass Sewing diese dynamische Sichtweise versteht. Das macht es für mich logisch und gleichzeitig glaubhaft daß bis 2025 62,5% Kostenquote. Diese Kostenquote ist wichtig um die 10-12% Kapitalkosten zu decken. Im Frühjahr letzten Jahres hatte man für 1,2 Mrd Cocos 10% Zinsen in Kauf nehmen müssen. Das zeigt wo der Markt haftendes Kapital sieht. Das muss Sewing mindestens erreichen.
L
Lambda, 12.02.2023 11:49 Uhr
2
Im Vergleich mit der inländischen Commerzbank und den meisten anderen Banken schneidet die Dt Bank mehr als bescheiden ab. Das Gehaltsgefüge der Beschäftigten ist als zu hoch anzusehen im Vergleich zum output. Dazu kommen die Gehälter und Boni der Investmentbanker, wieder in Relation zu den Erträgen die hier erwirtschaftet werden ... oder besser gesagt nicht erwirtschaftet werden. Seit Jahren wird uns erzählt dass es besser wird - nur kommt beim Aktionär kaum was an, weil im Vorfeld viele die Hände aufhalten. Steigende Zinsmargen und Beteiligungserträge z. B. von der DWS sollten sich zukünftig positiv auswirken, aber aller Wahrscheinlichkeit nach wieder tendenziell unterproportional für uns Aktionäre!
G
Geldvermehrer, 11.02.2023 11:31 Uhr
7
Die DBK steckt in einer wichtigen Phase der Umstrukturierung. 10 Mio Postbank Privatkunden sind jetzt auf der neuen Plattform, es gab Anfangs Klagen aber die sind verstummt. Also hat es gut geklappt. Bis Sommer kommen die 4 Mio Firmenkunden dazu und damit ist die größte Modernisierung im deutschen Bankensystem bewältigt. Dann folgt ab Herbst der nächste Schritt um die neue EDV voll wirksam zu machen. Der Umzug der EDV in die Cloud der zu den fast erreichten 600 Mio im Jahr bis 2025 weitere 500 Mio bringt. Damit ist das deutsche Privatkundengeschäft nicht nur saniert sondern auch auf dem neuesten Stand bei niedrigsten Kosten.
A
Alfredo_, 11.02.2023 4:32 Uhr
2
Das einzige positive daran...die Verhältnisse bei möglichen übernahmen oder mergers bei europäischen banken sind klar...der dbk fehlt langfristig das Kapital für den lead als senior. Falls die dbk als lukrativ angesehen wird könnte sie übernommen werden...bei der Kostenstruktur unwahrscheinlich...damit wir wieder bei der anlegersicht sind...Rentabilität.
A
Alfredo_, 11.02.2023 4:25 Uhr
2
Die dbk wurde klar in den Schatten gestellt durch unicredit und bnp ... Nicht nur hier und jetzt...auch langfristig mit >12% Roe bei bnp spielt die dbk mit geplanten 10% in einer anderen Liga. Die Anleger haben bereits entschieden.
P
ProfitHunter, 10.02.2023 20:44 Uhr
4
Man kann die Analyse der Bank of America für falsch halten und die Wachstumsziele für pessimistisch (die DBK rechnet selbst mit höherem Wahcstum), aber in einem Punkt treffen sie eben den nerv: wie stark wüten die Regulatoren noch und wieviel Kapital wird das in Folge ZUSÄTZLICH binden... denn das Geld was dort zusätzlich gebunden wird, fehlt vom Gewinn. Vom Rest kann die DBK dann entscheiden: an die Aktionäre ausschütten oder in Wachstum investieren. Ich hoffe sehr, dass diese Unsicherheit sich bald legt und die DBK aufzeigen kann, dass man TROTZ regulatorischer Anpassungen genug Kapital für Wachstum UND für Aktionäre hat. Der abgesagte ARP nährt leider den Verdacht, dass die DBK hier aktuell eben nicht 100% sicher ist... was der Markt nicht mag, ist Unsicherheit, weil er sie nicht einpreisen kann. Die gute Nachricht auf die wir nun also warten müssen ist weniger, ob wir in Q1 ein paar hundert Millionen mehr oder weniger verdient haben, sonder vor allem Nachrichten im Hinblick auf die laufenden regulatorischen Anpassungen. Kommen hier dann die "richtigen" News, könnte es sehr zügig bergauf gehen. Leider besteht auch die Option, dass die Unsicherheit noch eine ganze Weile anhalten könnte, in dem Fall könnte es ein viele Monate ein Geeier im Bereich irgendwo 10-13,00 EUR geben...
P
ProfitHunter, 10.02.2023 20:36 Uhr
2
Bank of America hat die DBK wie Geldvermehrer schon schrieb abgewertet, von zuvor "Neutral" auf "Underperform". begründet wurde dies recht ausführlich damit, dass er das Wachstum der DBK in den nächsten drei Jahren bei nur noch 3% jährlich sieht, die Kosten durch Sparmaßnahmen im gleichen Zeitraum um 1-2% steigen, die Bank also effezienter wird, es aber nur zu 70% CIR in 2025 reicht (Ziel DBK: 62,5%). Das größere Problem: die generierten Gewinne von rund 100 Basispunkten p.a. (bezogen auf die RWA und 1%; also ganz grob um 4 Mrd. EUR netto), von denen jeweils 40% für Wachstum benötigt wird (wie ich auch vermute und mehrfahch hier dargelegt habe) und 40% für Regulierung DAS ist neu für mich und *DER* Punkt, der aktuell am meisten für Verunsicherung unter Analysten sorgt); Bleiben dann also nur 20% vom Gewinn für die Aktionäre übrig laut Bank of America: Gerade genug um die Dividenden zu zahlen.
b
bettet, 10.02.2023 19:08 Uhr
1
Hoffentlich schauen nicht zuviel Anleger die Doku "Zeit der Gier" sonst wirds gefährlich für den Kurs.
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