DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,86 EUR
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14. Nov, 14:32:23 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 85.051
P
ProfitHunter, 07.02.2023 11:14 Uhr
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BNP will 2025 nun 12% statt bisher 11% Eigenkapitalrendite erreichen. Da sind wir mit unserem 10%-Ziel für 2025 zumindest in Schlagweite...
G
Geldvermehrer, 07.02.2023 11:03 Uhr
0
Du vergisst dass die exorbitante Bankenabgabe wegfällt. Ich glaube dieses Jahr zum letzten Mal.
A
Alfredo_, 07.02.2023 10:39 Uhr
0
Wenige aktien die bnp 1.2mrd stück....ähnlich wie cbk. Die bnp wird doch sicherlich auch mal 2 eks in den letzten 15j durchgeführt haben oder? Erinnert sich jemand?
A
Alfredo_, 07.02.2023 10:32 Uhr
0
Ist es im Einklang mit dem forumregeln das ihr euch abkürzt? ....PH ... Bei GV könnte auch der Geschlechtsverkehr gemeint sein evtl.kürzt dich PH deswegen ungern ab 😉?
A
Alfredo_, 07.02.2023 10:30 Uhr
0
Ein Teil der zukünftigen Einsparungen geht für steigende Kapital oder riskoanfordetungen drauf...es kommt nur ein Teil an...aber ansonsten wie von der dbk geplant die Steigerungen der divi arps usw. Ich frag mich allerdings ob CI ratio < 60% bei der dbk möglich sind...wegen möglichen standortnachteilen Deutschland...es fängt bei der Energie an...strompreise zb und an anderer Stelle wird das nicht besser.
G
Geldvermehrer, 07.02.2023 9:59 Uhr
0
Die DBK muss einfach genug verdienen und dazu muß sie die Kosten senken. Moltke hat es deutlich erklärt und die DBK ist auf dem richtigen Weg. Über die gemeinsame Plattform in Deutschland spart man 600 Mio , über die Cloud und Transfer von 500 Apps weitere 500 Mio bis 2025. Dazu hat Moltke noch 2 weitere Projekte genannt die zusammen 2 Mrd im Jahr bringen sollen bis 2025. Intesa und BNP haben diese Ertragskraft bereits und können umfangreiche ARP machen und gesunde Dividenden zahlen. BNP hat heute 3,90 Dividende gemeldet und 5 Mrd ARP bei ca 1,2 Mrd Aktien. Da muss die DBK hin damit wir 75% des TBV als Kurs bekommen.
A
Alfredo_, 07.02.2023 9:54 Uhr
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Die ezb reflektiert sich nicht selbst und sieht sich nicht als aktive lösung des Problems. Nur von oben herunter...TOP down.
A
Alfredo_, 07.02.2023 9:49 Uhr
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Ausserdem kön te die ezb unterstützende Instrumente anbieten um die Veränderung zu beschleunigen...positive Anreize setzen aber gut die ezb hat das nicht nötig und daher ist offensichtlich wie nahe sie den Stakeholdern ist...damit meine ich nicht nur die Banken auch die Bürger...in Sachen Inflation. Das war ja auch so eine Abkehr von einer stufenweise Erhöhung der Zinsen...immer der gleiche weg jahrelang nichts machen und dann volles rohr.
A
Alfredo_, 07.02.2023 9:45 Uhr
0
Und 2.5mrd eur ist offensichtlich verdammt viel ....auch für eine bank global Player. Ich verstehe die ezb auch nicht wieso die immer mit dem vorschlaghammer kommen und nicht einfach klartext sprechen...das ihnen bestimmte risikopoistionen zu hoch erscheinen und das die stufenweise abgebildet kompensier werden. Die ezb kommt einfach und sagt ab jetzt verändere dich mal anstatt die Veränderung längerfristig proaktiv zu planen ....einzuleiten und aktiv zu begleiten.
P
ProfitHunter, 07.02.2023 9:44 Uhr
1

Wenn durch Modelländerung 8 Mrd mehr RWA gebildet werden müssen beträgt die Differenz 13,2-4,6 = 8,6% also bräuchte die DBK ca 700 Mio mehr EK. Intesa Sanpaolo hat das radikal gelöst und 29 Mrd RWA = Kredite an den Mittelstand verkauft. Wenn die EZB auf diese Weise Kredite an den Mittelstand verhindert dann ist das politisch.

Die Rechnung habe ich nicht ganz verstanden ("13,2-4,6 = 8,6% "... und waren die 8 Mrd. EUR eine geschätzte Annahme? Ansonsten ja, 100% Zustimmung! Die DBK wird dann die Kreditvergabe einschränken müssen, und wenn das im großen Stil passiert und auch bei anderen Banken passiert, sehen wir eine Kreditklemme. Weil die Kredite vor allem den Banken verweigert werden, die sie am ehesten brauchen... Wieder mal sehr weitsichtig von der EZB.
A
Alfredo_, 07.02.2023 9:41 Uhr
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Bnp zieht an....dbk zumindest stabil.
A
Alfredo_, 07.02.2023 9:41 Uhr
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Das mit der modeländerung kannten wir bereits weil das die ezb Anforderung an dbk bnp war. Das die dbk hier drauf eingeht...aussagt dazu...gut aber es fehlt halt der rest des Satzes...was bedeutet das für die gesamtgewinnstrategie und Aktionäre.
A
Alfredo_, 07.02.2023 9:39 Uhr
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Ok heisst mai 2023 hv oder april 23 wenn der gesamtabschluss steht und ein genauerer forecast 23 gemacht werden kann.
G
Geldvermehrer, 07.02.2023 9:38 Uhr
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Wenn durch Modelländerung 8 Mrd mehr RWA gebildet werden müssen beträgt die Differenz 13,2-4,6 = 8,6% also bräuchte die DBK ca 700 Mio mehr EK. Intesa Sanpaolo hat das radikal gelöst und 29 Mrd RWA = Kredite an den Mittelstand verkauft. Wenn die EZB auf diese Weise Kredite an den Mittelstand verhindert dann ist das politisch.
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ProfitHunter, 07.02.2023 9:38 Uhr
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PH, das Eigenkapital minderte sich etwas durch den sinkenden US Dollar. Ob es weitere Gründe gibt weiß ich nicht, weder im Bericht noch im Call wird davon gesprochen. Schaue mir das an.

Währungseffekte würde ich hier ausschließen... der USD ist zuvor ja auch deutlich gesunken, dann hätte man in gleichem Umfang vorher positive Auswirkungen haben müssen. Die Währungseffekte waren aber nur marginal... Alles in allem stützt das alles leider die Sichtweise der CITI, man kann von einem ARP nicht mehr fest ausgehen, auch wenn ich es nicht komplett abschreibe, vor allem wenn die noch offenen Anpassungen moderat ausfallen. Ziel der DBK ist jedenfalls klar definiert: 1) Kapitalquote halten, 2.) vom Gewinn die verprochene Dividende (0,45 EUR) für nächstes Jahr ansparen 3.) restlichen Gewinn solange zurückhalten bis klar ist, welche Anpassungen notwendig werden, bei Überschuss (ohne 13,2% Kapitalisierung zu unterschreiten) dann ARP. Sollte der Gewinn nicht reichen um die Anpassungen auszugleichen, wird man - wie schon in Q4 - gezwungen sein Positionen in der Bilanz abzubauen; da hatte man ganze 10 Mrd. EUR an RWA reduziert, was 1,3 Mrd. EUR Kapital freigesetzt hat, ohne diese Maßnahme wäre die Kapitalquote gesunken.
P
ProfitHunter, 07.02.2023 9:31 Uhr
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Ansonsten ist das genau der Schlüsselsatz: "We expect to be able to absorb model related impacts via continued retention of earnings". Man wird also die Jahresgewinne 2023 brauchen, um die Auswirklungen dieser "Anpassungen" aufzufangen und hat als Ziel, am Jahresende die CET1-Quote bei 13,2% zu halten, es in der Zwischenzeit je nachdem wann diese Anpassungen in der Bilanz verbucht werden zu Sprüngen kommen kann. Da es für die Bank wichtiger ist, die Kapitalsierung über 13% zu halten als das (nicht fest versprochene) ARP in 2023 durchzuführen, kann ich verstehen warum CITI da skeptisch ist in Bezug auf das ARP. Eine Entscheidung dazu kann es nur geben, wenn man final weiß welche Anpassungen da noch notwendig werden (und wieviel Geld in 2023 netto verdient wird). Das kann auch erst Ende des Jahres erfolgen oder auch erst nächstes Jahr wenn es dumm läuft...
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