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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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24. Sep, 16:27:29 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 84.502
G
Geldvermehrer, 06.02.2023 19:21 Uhr
1
Schätze das FIC Trading läuft weiter gut und bei DCM, ECM und Beratung löst sich der Stau dann kann IB 3,1 Mrd bringen. Die Unternehmerbank macht 1,9 Mrd, PKB 2,3 Mrd und AM 0,7 Mrd gibt ca 8 Mrd Bankenabgabe 1, 1 Mrd leider nach Steuern. CRU und C&O Minus 400 Mio. Kosten ca 4,8 Mrd, Steuern 24% = 400 Mio weil USA frei ist, Cocos und Fremdanteile 170 Mio gibt für Q1 1,13 Mrd für die Aktionäre. Und das braucht die DBK für das Wachstum und ich hoffe daß Sewing und Moltke noch 400 Mio für das ARP finden.
g
gebrudergrimm, 06.02.2023 15:56 Uhr
0
Deutsche Bank finanzierte Solar- und Windkraftwerke Total Energies bezifferte sein Adani-Engagement am Wochenende auf 3,1 Milliarden Dollar. Westliche Banken hielten sich laut dem „Handelsblatt“-Bericht bislang zu ihren Engagements bedeckt. Zu den europäischen Bankpartnern gehörten Deutsche Bank, Barclays, Standard Chartered, ING, Siemens Bank, UBS und Credit Suisse. Die Deutsche Bank hatte sich 2021 zusammen mit weiteren Instituten an einer 1,35-Milliarden-Dollar-Finanzierung vonSolar- und Windkraftwerken von Adani Green Energy beteiligt. Das „Handelsblatt“ zitiert Finanzkreise, wonach die Risiken der jeweiligen Engagements der westlichen Geldgeber zwar als gering eingestuft würden. Allerdings senkten Ratingagenturen wie S&P bereits die Kreditwürdigkeit von Adani-Unternehmen. In der Finanzbranche wachsen die Zweifel über die Zahlungsfähigkeit Adanis. Die indische Notenbank RBI äußerte „Besorgnis über die Engagements indischer Banken bei einem Unternehmenskonglomerat“, ohne Namen zu nennen. Analysten warnten zudem davor, dass durch die Schieflage eine Vertrauenskrise bei indischen Aktien ausgelöst werden könne. Auch die Verflechtungen der Gruppe werden als potenzielles Systemrisiko gesehen. Dass das Vertrauen in Investoren bereits beschädigt sei, zeige die Absage einer Aktienplatzierung der Adani-Gruppe im Volumen von 2,5 Milliarden Dollar in der vergangenen Woche.
MichelH
MichelH, 06.02.2023 15:39 Uhr
0
Kann es jetzt noch runter, sollte ja eigentlich alles aktuelle eingepreist sein?
A
Alfredo_, 06.02.2023 15:30 Uhr
0
Hattest gekauft hunter?
G
Geldvermehrer, 06.02.2023 15:29 Uhr
0
Hast ja Recht Alfredo, das 4te Leck ist das relativ starke Wachstum. Seit langem wächst das Geschäft deutlich und das muss mit Eigenkapital unterlegt werden. Bei 70% plus im FIC, 400% plus bei Rates un 30% plus In der Unternehmerbank braucht man man jeden Groschen.
A
Alfredo_, 06.02.2023 15:28 Uhr
0
Ja das ist praktikabler da man ansonsten wegen jedem Furz die ezb anbetteln müsste.
P
ProfitHunter, 06.02.2023 15:28 Uhr
0
Ein kleiner Hoffnungsschimmer immerhin: das Handelsvolumen deutlich gesunken... damit steigt die Wahrscheinlichkeit dass wir zumindest das temporäre Tief bald gesehen haben...
P
ProfitHunter, 06.02.2023 15:26 Uhr
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@Geldvermehrer: die EZB muss Dividenden und ARP (beides "Ausschüttungen") und auch Boni-Zahlungen an Mitarbeiter nur dann genehmigen, wenn die Kapitalquote einer Bank unter einen bestimmten wert fällt; zeitweise kann sie aber eine Ausschüttungssperre wie in der COVID-Krise einführen; die aber ausgelaufen ist. Was sie sonst tun kann, ist natürlich zur Zurückhaltung bei Ausschüttungen "appellieren", was sie regelmäßig tut. Aber wenn die EZB bei Dir im Haus gerade die Risikomodelle prüft und zur Anpassung drängt, was von Diskussionen begleitet wird - wäre es sicher ein "ungünstiges" Signal wenn die DBK gleichzeitig ohne echte Not Geld ins ARP steckt. Damit wartet man wenn diese Prüfung abgeschlossen ist: dann weiß man was man sich leisten kann und belastet damit auch nicht laufende Untersuchungen...
A
Alfredo_, 06.02.2023 15:25 Uhr
0
Eigentlich 3 Lecks oder verpflichtungen...divi...arp...und Cocos sollten tlw. Auch reduziert werden.
P
ProfitHunter, 06.02.2023 15:21 Uhr
0

Gesamt ca. 400m eur kosten sämtliche Cocos Pakete... das ist schon einiges...aber quasi unser gas Diesel ohne das fährt die dbk nicht.

Zum aktuellen Wechselkurs (einige Anleihen sind in USD) haben wir rund 8,5 Mrd. EUR an Anleihen, Durchschnittszinnsatz 6,47%, also Kosten von sogar 550 Mio. EUR p.a. - vom Nettogewinn. Problem ist nur, diese Anleihen können faktisch nur durch Gewinne oder eine Kapitalerhöhung ersetzt werden... Zumindest die letzte zu 10% tut etwas weh, die anderen sind nach der Zinswende gemessen am Risiko recht günstig verzinst.
G
Geldvermehrer, 06.02.2023 15:20 Uhr
0
Alles von der EZB so gefordert. Da gibt es viele Ungerechtigkeit. Wie 19 Mrd operative RWA in der CRU die immer noch für die in 2018 still gelegte Equity Abteilung. Bin gespannt wann das endlich wegfällt.
A
Alfredo_, 06.02.2023 15:15 Uhr
0
Gesamt ca. 400m eur kosten sämtliche Cocos Pakete... das ist schon einiges...aber quasi unser gas Diesel ohne das fährt die dbk nicht.
G
Geldvermehrer, 06.02.2023 15:14 Uhr
0
Eigentlich waren 400 Mio ARP geplant. Das haben wir hier schon mehrfach gehabt und das ist auch der Grund für den 97er CDS Spread. Die DBK ist knapp mit Kapital und braucht mehrere Milliarden Quartalsgewinne um das auszugleichen. Die 1,40 Mrd Steuergewinn aus Q4 rechnet die EZB nicht an. Das ARP muss übrigens auch von der EZB genehmigt werden.
P
ProfitHunter, 06.02.2023 15:11 Uhr
0
Ja, das stimmt Alfredo und war auch richtig... aber hinter alldem steht ja die Feststellung: das Geld brauchte man, und selbst wenn es 10% p.a. kosten (immerhin 125 Mio. Jährlich von unserem Gewinn, was keine Kleinigkeit ist...)
A
Alfredo_, 06.02.2023 15:05 Uhr
0
Die Aufnahme der Cocos Anleihe für 10 % musste die dbk durchführen, da sie nicht sicher war ob sie das anderweitig in der Bilanz ausgleichen kann. Durhführung Jetzt wo möglich noch teurer.
P
ProfitHunter, 06.02.2023 14:54 Uhr
0
Für Sewing wird der Druck recht hoch sein, auch dieses Jahr ein ARP aufzulegen, mindestens 300 Mio; eher 450-500 Mio EUR (um auch hier rund 50% Steigerung zu haben). Wenn wir dazu auch im späteren Jahresverlauf 2023 nicht in der Lage sind, dann sind wir kurzfristig wirklich klamm... Hoffnung besteht, dass über die bisherigen Anpassungen hinaus nicht mehr viel kommt in der Bilanz, dazu wird sicher mit der EZB-Aufsicht diskutiert und verhandelt... Auf keinen Fall dürfen wir ernsthaft unter die 13% rutschen oder überhaupt in die Nähe dieser Quote, sonst sehen wir den steilen Anstieg nicht beim Kurs, sondern beim CDS-Spread :)
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