DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Jungs sucht nicht immer das Haar in der Suppe,wann hatte die Dbk schon soviel Gewinn und die Aussichten sind doch auch gut 🤗🤗🤗

Bei Umsatz und Gewinn vor Steuern hatte ich mehr erwartet...so wie consensus average. Daher bin ich ...obwohl alles positiv gut ... ist etwas enttäuscht. Dann sollen die gleich für 2022 die divi auf 45ct erhöhen. Bei fast 6mrd. Nettogewinn.

💪😁 gut dass wir hier zuverlässig informiert werden.

Auf der faz titelseite nichts zur dbk dargestellt...mit dem steuereffekt ist schon eine Sensation. Bei Mrd. Verlust schaffst du es garantiert auf die Titelseite. 😏

Jetzt hoffen das einige analysten noch ein bisschen positive stimmung machen und bessere Bewertungen Empfehlungen geben.

Seitwärtsverlauf🫡 Die 13eur durchbrichst du damit nicht. Ausblick ....mhhh...okay positiv aber auch nicht mega neue Erwartungen. Und kosten thema ...in 2023 nur stabil halten nicht weiter reduzieren spwas kommt nicht gut an.

Steuer einmal Effekt...aber wir haben nichts davon...nicht mehr divi und nicht mehr arp. Ok dann bitte damit ein teil der cocos in zukunft ablösen.

Ja 6mrd eur vor steuern nicht übertroffen 😒

Trotz Risikovorsorge: Deutsche Bank-Aktie: Deutsche Bank 2022 mit Gewinnsprung - Renditeziel übertroffen https://finanzen.net/nachricht/aktien-trotz-risikovorsorge-deutsche-bank-aktie-deutsche-bank-2022-mit-gewinnsprung-renditeziel-uebertroffen-12125798

Was direkt ins Auge fällt: niedriger als erwarteter Vorsteuergewinn, der aber dann extrem niedriger Steuerlast (die in 2019 bereits abgeschriebenen Steuerverlustvorträge konnten doch wieder aktiviert werden auf Grund sehr guter Gewinnlage in den USA) am Ende dann doch das Ziel erreicht. Mal sehen was der Markt mehr honoriert, das gute Nettoergebnis oder den etwas schwächeren Vorsteuergewinn...

Der Umsatz im Investmentbanking war mit 1,7 Mrd unter den Erwartungen. Unternehmer-Bank und Privatkundenbank sehr gut.

Ich habe mir gerade die aktienkursentwicklung....ubs und dbk versus cbk und unicredit angesehen. Aus dem chart 1 Woche und 1 Monat...spricht für sich ... und kann die Ergebnislieferung abgelesen werden. Du erkennst an der starken stetigen Kursentwicklung vor Bekanntgabe der Zahlen das hier wie verrückt gekauft wurde bei cbk unicredit. Aktienkurs der Dbk und ubs ist auch gut gelaufen...aber die haben ca. + 10% veränderung im letzten monat während cbk + 20 % uncredit + 36 % hatte. Da wird kurzfristig...und längefristig vor Bekanntgabe der zahlen stark zugekauft.

Hunter oben gutes Bsp. Zur rendite. Anstatt das ek zu reduzieren...sollte auch dort...durch die verfügbaren Mittel prozess und geschäftskosten und Risiken reduziert werden bei gleichzeitigem Ausbau Geschäftsbereiche um Abhängigkeiten zu reduzieren. Das ist die langfristige gesunde Lösung. Klar um ein kpi zu verbessern ist rein mathematisch ein Parameter anzupassen.

Lassen wir uns überraschen was morgen passiert,ich hoffe doch das der Kurs steigt 🤗🤗

Noch einmal der Hinweis: die erste Kursreaktion auf die Zahlen vor Börseneröffnung via Tradegate hat nicht viel zu sagen, sich dadurch nicht verunsichern lassen morgen. Die Reaktion des Marktes sehen wir erst ab 09:00 Uhr :)

Ist eine Bank, die seit 2015 (Börsengang) eine durchschnittliche Dividendenrendite von 7,5% an die Aktionäre ausschüttet und mit einem CET1 von 16,1% gut kapitalisiert ist, und auch dieses Jahr bei einem Börsenwert von zur Zeit 1,13 Mrd. EUR wieder fast 200 Mio. EUR netto verdienen wird eine erfolgreiche Bank? Der aktivistische Hedgefonds PETRUS, der mit rund 3% dort eingestiegen ist meint: NEIN. Vor allem stört er sich daran, dass die Bank "seit dem Börsengang noch nie ihre Kapitalkosten verdient hat". Das Beispiel zeigt, an welcher Kennzahl sich die erfolgreichen Banken vor allem Messen und worauf sich Ackermanns "25%-Renditeziel" bezogen hat: Der Gewinn einer Bank in Relation zum eingesetzten Eigenkapital. Und ein Blick in die Bilanz der Deutschen Pfandbriefbank zeigt: sie verfügt über solide 3,2 Mrd. EUR Eigenkapital... was die BAFIN-Aufseher aber beruhigt, treibt die Investoren um: die 200 Mio. EUR Jahresgewinn werden dann nicht in Relation zum Börsenwert von 1,13 Mrd. EUR gesetzt, sondern in Relation zum Eigenkapital... und da kommt die Bank auf eine Eigenlapitalrendite von gerade einmal 6%... das ist im aktuellen Umfeld tatsächlich zu wenig und unterhalb der Eigenkapitalkosten. Da bleibt nur eines übrig: Gewinn steigern (was sicher nicht so einfach ist) oder aber das Eigenkapital reduzieren, was schon einfacher ist und wohl das eigentliche Ziel des Hedgefonds. 12% CET1-Kapitalisierung tun es sicherlich auch, dann könnten 25% des Eigenkapitals an die Aktiäre ausgeschüttet werden, immherin 800 Mio. EUR und damit fast 70% des aktuellen Börsenwertes. Die Ausschüttungspläne, mit denen sich die Banken zur Zeit überbieten zielen genau darauf: So viel Eigenkapital wie nötig, aber keinesfalls mehr; so steigert man mit gleichem Gewinn ganz erheblich die Eigenkapitalrendite - und einige Banken sind auch dadurch Ackermanns 25%-Renditeziel schon sehr nahe gekommen. Natürlich würde die schwäbische Hausfrau nicht so denken... aber sie betreibt bekanntlich auch keine Bank.