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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
15,77 EUR
-0,33 %-0,05
13. Nov, 08:12:33 Uhr,
TTMzero RT
Kommentare 85.045
A
Alfredo_,
31.01.2023 15:21 Uhr
0
Wie hat die unicredit das gemacht bei dem starken ostmarkt Engagement? Wo würde die ohne Krieg stehen 🤔
A
Alfredo_,
31.01.2023 15:10 Uhr
0
Mehr als 50 % Ausschüttung ist mir persönlich nicht so oft bekannt...bei 50 % ist halt oft der Deckel ...gesellschafterregularien usw. nicht mehr. Da das Geld im Unternehmen gebraucht wird.
P
ProfitHunter,
31.01.2023 15:08 Uhr
1
Wenn ich recht überlege, würde mich eine Ad hoc zum Aktienrückkauf etwas wundern... andere Banken mit deutlich größerem ARP-Umfang verkünden es im Rahmen der Quartalszahlen. Beim letzten mal ist dies womöglich gemacht worden, weil es das erste mal war - in allen anderen Fällen würde es sich eher anbieten, dazu im Rahmen der Zahlenbekanntgabe Stellung zu nehmen, wie es die anderen Banken auch handhaben.
P
ProfitHunter,
31.01.2023 14:53 Uhr
1
Unicredit überzeugt auf ganzer Linie... den Russland-Schreck verdaut (waren dort stark engagiert) und absolutes TOP-Ergebnis abgeliefert: 7,6 Mrd. EUR Vorsteuergewinn... bei der DBK erwarten wir knapp über 6 Mrd. EUR und mehr als 6,5 Mrd. EUR werden es wohl nicht... Also hat Unicredit 20% mehr verdient, bei gleichzeitig kleinerer Bilanzsumme, hat aber nahezu genau so viel Eigenkapital (daher mehr als genug für diese kleinere Bilanz) und kann daher die gesamten Jahresgewinne mit vollen Händen an die Aktionäre ausschütten über Dividende und vor allem ARP. Gewinnseitig sind wir durchaus in Schlagweite, aber wir stottern immer noch die Altlasten ab (über die CRU und eine nicht allzu üppige Kapitalisierung). Selbst ab 2025 will man "nur" 50% der Gewinne ausschütten, dafür aber nachhaltig (den Rest in Wachstum investieren, was natürlich der richtige Schritt ist, auch die anderen Banken bauen mit ihren hohen Ausschüttungen nur das überschüssige Kapital ab und kehren irgendwann zu den 50-70% Ausschüttungsquoten zurück).
P
ProfitHunter,
31.01.2023 13:06 Uhr
0
Der Dividendenpfad der DBK sieht mit jährlicher Steigerung um 50% als nächste Schritte 0,30 EUR (Ausschüttung dieses Jahr), 0,45 EUR (nächstes Jahr) und 0,67 EUR (Ausschüttung 2025) vor. Die Dividende für 2024 (Ausschüttung 2025) wäre bei 50% Steigerung bei 1,00 EUR; Gemäß den für 2025 gesetzten Gewinnzielen (über 5,5 Mrd. EUR netto) und Ausschüttungsplänen (50%) könnte man sich die Dividende von 1,00 EUR ja durchaus leisten (wären 2,00 Mrd EUR.). Denke aber dass man die Dividende dann eher auf 0,75 oder 0,80 EUR anheben wird und den Rest über ARP an die Aktionäre zurückführt. Denn die Dividende verpflichtet; sie wird zuverlässig wiederkehrend erwartet, bestenfalls eine Steigerung, mindestens aber gleiche Höhe wie Vorjahr. Da wäre es sicher Klüger Angesichts der volatilen Geschäftsentwicklung bei Banken sich nicht zu viel aufzubürden...
G
Geldvermehrer,
31.01.2023 13:01 Uhr
0
Solange der Kurs deutlich unter dem Ertragswert liegt und die Geschäfte gut laufen ist ein ARP sinnvoll. Das trifft auf UBS und DBK zu. Die Immobiliengesellschaft Aroundtown hat sich damit etwas verhoben bei einem durchschnittlichen Rückkauf Kurs von knapp 5€ und einem aktuellen Kurs von 2,52. Damit hat AT theoretisch ca 1,3 Mrd vernichtet bei 500 Mio Aktien Rückkauf.
P
ProfitHunter,
31.01.2023 12:54 Uhr
0
Morgen mit etwas Glück die Ad Hoc zum ARP, wenn nicht kommt diese wohl im späteren Jahresverlauf. Nur für den Fall dass manche zu viel Hoffnung in den ARP setzen: rein rechnerisch hätte ein ARP über 300 Mio. EUR (also so viel wie im letzten Jahr) einen Kursanstieg von 0,15 EUR je zur Folge :) Der ARP war im letzten Jahr also nur der Startschuss (Trigger) für den Kursanstieg, vielleicht auch weil es eben für die Bank das erste mal war und ein Signal, dass man nun Geld für solche Maßnahmen übrig hat (wenn auch im bescheidenen Rahmen wenn man dazu vergleicht, was die ING oder UBS in Aktienrückkäufe investiert haben). Für mich verbinde ich daher mit einer Fortsetzung des ARP weniger die Hoffnung auf einen starken Kursanstieg (eher unwahrscheinlich), sondern vielmehr ein Zeichen für Konstanz auch im Bereich des ARP.
A
Alfredo_,
31.01.2023 12:49 Uhr
0
Ubs = Vermögensverwaltung...sehr stabil alles. Geringere Perspektive für größere Veränderungen Sprünge.
Ich bin kein Fan von Arps ...weil es zum Teil zeigt die wissen nicht wohin mit dem Geld...anstatt invest. In geschäftsausbau und werden arps so stark erwartet von Markt Anlegern das man sich gezwungen fühlt das als Standard wie divi anzubieten.
Der grosse Vorteil vom arp ... weniger Aktien Markt das kann dir keiner nehmen. nachhaltiger als divi...
Bei divi ... können ankeraktionäre trotzdem verkaufen.
G
Geldvermehrer,
31.01.2023 12:13 Uhr
0
Die Hoffnung stirbt zuletzt. UBS gab auch keine Vorab Adhoc heraus. Also kann es bei der Deutschen Bank auch sehr gut werden.
P
ProfitHunter,
31.01.2023 11:56 Uhr
3
Wenn man 7 Mrd. EUR netto verdient und fast alles (6 Mrd. EUR) an die Aktionäre ausschüttet (ARP und Dividende), dann hat man sich die Bewertung von rund 60 Mrd. EUR verdient. Das nur mal als Beispiel, dass Kurse von 30 EUR bei der DBK (entsprechen der Bewertung von 60 Mrd. EUR) noch lange nicht in Sichtweite sind sondern eher perspektivisches Fernziel. Aber 40 Mrd. EUR (Kurse um 20 EUR) sehe ich durchaus am Horizont... Denn auch wenn wir noch nicht ganz so viel ausschütten können, verdienen auch wir über 4 Mrd. EUR.
P
ProfitHunter,
31.01.2023 11:52 Uhr
0
Interessant bei der UBS: 7,6 Mrd. USD netto verdient, aber die Dividende nur um 0,05 USD auf 0,55 USD erhöht. Die Dividendenrendite bleibt hier niedrig, man setzt aber voll auf Aktienrückkäufe, wie die Amis auch: letztes Jahr schon für über 5 Mrd. USD Aktien zurückgekauft und nun dieses Jahr wieder; also über 1,50 USD je Aktien in den Aktienrückkauf p.a. und nur 0,55 USD Dividende. Vorteil: bei möglicherweise sinkenden Gewinnen kommt man nicht in Verlegenheit einer Dividendenkürzung, denn die mag der Aktienmarkt überhaupt nicht...
P
ProfitHunter,
31.01.2023 11:43 Uhr
0
Viele Anleihen muss man nicht zwingend ersetzen, sondern man kann alle 5 Jahre nur den Zinssatz anpassen (der wohl steigen dürfte). Wir haben zwei Anleihen aus 2014 (je 1,5 Mrd. EUR und 1,5 Mrd. USD), der Rest erst nach 2020, also "safe". Ggf. kann man ja die auslaufenden Anleihen nicht voll ersetzen, also die 1,5 Mrd. EUR mit einer 1,0 Mrd. EUR Anleihe ersetzen.
A
Alfredo_,
31.01.2023 11:41 Uhr
0
Ja leider 😮💨. Da hilft nur ein ergebnis sehr deutlich über erwartung mit weiterer Perspektive.
P
ProfitHunter,
31.01.2023 11:40 Uhr
0
UBS heute mit TOP-Zahlen und der Ankündigung, dieses Jahr für 5 Milliarden USD (!!!) Aktien zurückzukaufen um die Marktbewertung weiter zu erhöhen - und dennoch über 3% im Minus. Daher auch bei uns selbst gute Zahlen KURZFRISTIG noch lange keine Garantie für einen Ausbruch nach oben.
Alfredo_,
31.01.2023 11:36 Uhr
0
Die laufen aus und müssen ersetzt werden...früher oder später...6 oder 7 Jahre laufen die...und da werden die Kosten steigen...unausweichlich...Frage nur ob das kompensiert werden kann.
P
ProfitHunter,
31.01.2023 11:35 Uhr
0
Nichts gegen Auftstockung, aber ich sehe auch eine realistische Möglichkeit, dass wir hier erstmal nicht wirklich weiterkommen und länger konsolidieren, ggf. sogar bis in den Bereich um 10-11 EUR. Wenn Du es langfristig siehst und Dir solche Rücksetzer keine Angst machen, spricht nichts gegen eine Aufstockung :) wobei es charttechnisch dafür bessere Gelegenheiten gab, beim Ausbruch über die 10,70 EUR z.B. Ich persönlich werde noch etwas aufstocken, wenn wir im Zuge der Zahlen bzw. danach korrigieren sollten; denn für die kommenden Quartalsberichte bin ich optimistisch, selbst wenn diese Zahlen (warum auch immer) wieder abverkauft werden sollten.
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