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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,12 EUR
-0,74 %-0,11
20. Sep, 20:38:19 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 84.486
A
Alfredo_, 31.01.2023 12:49 Uhr
0
Ubs = Vermögensverwaltung...sehr stabil alles. Geringere Perspektive für größere Veränderungen Sprünge. Ich bin kein Fan von Arps ...weil es zum Teil zeigt die wissen nicht wohin mit dem Geld...anstatt invest. In geschäftsausbau und werden arps so stark erwartet von Markt Anlegern das man sich gezwungen fühlt das als Standard wie divi anzubieten. Der grosse Vorteil vom arp ... weniger Aktien Markt das kann dir keiner nehmen. nachhaltiger als divi... Bei divi ... können ankeraktionäre trotzdem verkaufen.
G
Geldvermehrer, 31.01.2023 12:13 Uhr
0
Die Hoffnung stirbt zuletzt. UBS gab auch keine Vorab Adhoc heraus. Also kann es bei der Deutschen Bank auch sehr gut werden.
P
ProfitHunter, 31.01.2023 11:56 Uhr
3
Wenn man 7 Mrd. EUR netto verdient und fast alles (6 Mrd. EUR) an die Aktionäre ausschüttet (ARP und Dividende), dann hat man sich die Bewertung von rund 60 Mrd. EUR verdient. Das nur mal als Beispiel, dass Kurse von 30 EUR bei der DBK (entsprechen der Bewertung von 60 Mrd. EUR) noch lange nicht in Sichtweite sind sondern eher perspektivisches Fernziel. Aber 40 Mrd. EUR (Kurse um 20 EUR) sehe ich durchaus am Horizont... Denn auch wenn wir noch nicht ganz so viel ausschütten können, verdienen auch wir über 4 Mrd. EUR.
P
ProfitHunter, 31.01.2023 11:52 Uhr
0
Interessant bei der UBS: 7,6 Mrd. USD netto verdient, aber die Dividende nur um 0,05 USD auf 0,55 USD erhöht. Die Dividendenrendite bleibt hier niedrig, man setzt aber voll auf Aktienrückkäufe, wie die Amis auch: letztes Jahr schon für über 5 Mrd. USD Aktien zurückgekauft und nun dieses Jahr wieder; also über 1,50 USD je Aktien in den Aktienrückkauf p.a. und nur 0,55 USD Dividende. Vorteil: bei möglicherweise sinkenden Gewinnen kommt man nicht in Verlegenheit einer Dividendenkürzung, denn die mag der Aktienmarkt überhaupt nicht...
P
ProfitHunter, 31.01.2023 11:43 Uhr
0

Die laufen aus und müssen ersetzt werden...früher oder später...6 oder 7 Jahre laufen die...und da werden die Kosten steigen...unausweichlich...Frage nur ob das kompensiert werden kann.

Viele Anleihen muss man nicht zwingend ersetzen, sondern man kann alle 5 Jahre nur den Zinssatz anpassen (der wohl steigen dürfte). Wir haben zwei Anleihen aus 2014 (je 1,5 Mrd. EUR und 1,5 Mrd. USD), der Rest erst nach 2020, also "safe". Ggf. kann man ja die auslaufenden Anleihen nicht voll ersetzen, also die 1,5 Mrd. EUR mit einer 1,0 Mrd. EUR Anleihe ersetzen.
A
Alfredo_, 31.01.2023 11:41 Uhr
0
Ja leider 😮‍💨. Da hilft nur ein ergebnis sehr deutlich über erwartung mit weiterer Perspektive.
P
ProfitHunter, 31.01.2023 11:40 Uhr
0
UBS heute mit TOP-Zahlen und der Ankündigung, dieses Jahr für 5 Milliarden USD (!!!) Aktien zurückzukaufen um die Marktbewertung weiter zu erhöhen - und dennoch über 3% im Minus. Daher auch bei uns selbst gute Zahlen KURZFRISTIG noch lange keine Garantie für einen Ausbruch nach oben.
A
Alfredo_, 31.01.2023 11:36 Uhr
0
Die laufen aus und müssen ersetzt werden...früher oder später...6 oder 7 Jahre laufen die...und da werden die Kosten steigen...unausweichlich...Frage nur ob das kompensiert werden kann.
P
ProfitHunter, 31.01.2023 11:35 Uhr
0

Ich stehe bei 12.15eur bereit für Aufstockungen...ich denke die Tiefs hatten wir bereits gesehen für heute.

Nichts gegen Auftstockung, aber ich sehe auch eine realistische Möglichkeit, dass wir hier erstmal nicht wirklich weiterkommen und länger konsolidieren, ggf. sogar bis in den Bereich um 10-11 EUR. Wenn Du es langfristig siehst und Dir solche Rücksetzer keine Angst machen, spricht nichts gegen eine Aufstockung :) wobei es charttechnisch dafür bessere Gelegenheiten gab, beim Ausbruch über die 10,70 EUR z.B. Ich persönlich werde noch etwas aufstocken, wenn wir im Zuge der Zahlen bzw. danach korrigieren sollten; denn für die kommenden Quartalsberichte bin ich optimistisch, selbst wenn diese Zahlen (warum auch immer) wieder abverkauft werden sollten.
P
ProfitHunter, 31.01.2023 11:31 Uhr
0

Die kapitalkosten für die Cocos... die werden sicherlich steigen und da ist handlungsbedarf. Dann ist das cru Problem überschaubar....nur immer mal 150mio. dort und hier gibt dann auch eine Mrd.

Wir haben aktuell rund 8,5 Mrd EUR in diesen Anleihen und zahlen dafür p.a. rund 550 Mio. EUR an Zinsen, Durchschnittszinssatz von 6,5 Mrd. EUR. Rückzahlung müsste vom Gewinn erfolgen - bei dem relativ niedrigen Zinssatz von 6,5% (gemessen daran, dass es Geld ist dass sonst durch Eigenkapital ersetzt werden müsste) drängt sich eine schnelle Rückzahlung nicht auf... Mir würde schon reichen, wenn man nicht weitere, nun deutlich höher zu verzinsende Anleihen aufnehmen muss.
A
Alfredo_, 31.01.2023 11:24 Uhr
0
Ich stehe bei 12.15eur bereit für Aufstockungen...ich denke die Tiefs hatten wir bereits gesehen für heute.
A
Alfredo_, 31.01.2023 11:11 Uhr
1
Oder "das Glück ist mit den tüchtigen"...da ist viele wahres dran...wer viel unterwegs ist und macht hat mehr Möglichkeiten fortun auszunutzen bzw. Sind das Erfahrungen, wissen und kontakte die man sich durch Mehrarbeit aufgebaut hat und die man nicht damals aber später nutzen konnte.
A
Alfredo_, 31.01.2023 11:08 Uhr
0
Da Anteile oder Beteiligungenin in der cru später neu bewertet und verkauft wurden.
P
ProfitHunter, 31.01.2023 11:07 Uhr
0
Dass Sewing eine KE vermeiden konnte, kann man ihm gar nicht hoch genug anrechnen... die Lage der DBK war in 2019 deutlich schlechter als wir es alle geahnt haben. Natürlich hatte er in den Folgejahren auch das nötige Glück dank sprudelnder IB-Gewinne, aber es war das Glück des Tüchtigen :)
P
ProfitHunter, 31.01.2023 11:05 Uhr
0
Zur CRU: sie war trotz der immensen Verluste vor allem im Rückblick gesehen eine echte bilanzielle Meisterleistung von Sewing und seinem Team. Die Alternative dazu wäre sonst in 2019 gewesen, einen noch deutlich höheren Verlust auszuweisen um diese Positionen zu liquidieren. Nur hatte man 2019 dafür kein Eigenkapital... hätte man diese Verluste dort also realisiert, wäre man gezwungen den bilanziellen Eigenkapitalabfluss per weiterer Kapitalerhöhung auszugleichen - zu damaligen Tiefstkursen, die DBK stand im Sommer 2019 bei 7 EUR, eine KE wäre zu Kursen um 5 EUR durchgeführt worden. Also hat man gerade so viel Verlust realisiert wie man sich leisten konnte, ohne unter 13% Kapitalisierung zu fallen, vor allem also die Positonen wertberichtigt, die keine Auswirkungen auf die Kapitalisierung hatten wie Steueransprüche... Den Rest in die CRU ausgelagert, das hatte gleich mehrere Vorteile: In der Bilanz besser sichtbar, wie sich die einzelnen Bereiche ohne diese Altlasten entwickeln; vor allem aber die Kapitalerhöhung vermieden und diese "Altlasten" über die Gewinne der nachfolgenden Jahre abgebaut, zudem war der zeitlich gestreckte Abbau einiger Positionen billiger als deren sofortige Liquidierung; das wird der Grund sein.
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