DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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15. Nov, 02:04:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 85.054
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ProfitHunter, 14.01.2023 23:38 Uhr
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Aus aus dem Artikel: "Doch die in den USA früher und viel deutlicher als in Europa gestiegenen Zinsen haben für die Banken auch eine Schattenseite: Sie müssen wieder Zinsen auf Einlagen zahlen. Während etwa Banken in Europa für Tagesgeld nach wie vor oft noch Minizinsen bieten, sind in den USA Zinsen von drei und mehr Prozent auf Tagesgeld schon wieder üblich. Analysten schätzen, dass der Wettbewerb um Einlagen in Europa erst so richtig anfängt, wenn die Europäische Zentralbank ihren Leitzins auf mehr als 2,5 Prozent erhöht."
P
ProfitHunter, 14.01.2023 23:38 Uhr
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Im FAZ-Artikel wird gut auf den Punkt gebracht, was bei JPM den Anlegern nicht gefallen hat: Neues Sorgenkind Zinsüberschuss: "Wichtiger als die Fortsetzung des schwachen Trends im Investmentbanking war für die US-Börse am Freitag aber, dass die US-Banken – allen voran J. P. Morgan – die Erwartungen an den Zinsüberschuss in 2023 dämpften. „Das ist ein Warnschuss für die gesamte Finanzindustrie“, schrieben die Analysten der Schweizer Bank UBS über die vom Vorstand von J. P. Morgan am Freitag als neues Ziel für 2023 genannten 73 Milliarden Dollar an Einnahmen aus dem Zinsgeschäft. Dies sei enttäuschend, habe J. P. Morgan doch allein im vierten Quartal einen Zinsüberschuss von 20,3 Milliarden Dollar erreicht. Die Analysten der UBS verweisen zudem darauf, dass alle Analysten im Durchschnitt J. P. Morgan bisher für 2023 einen Zinsüberschuss von 75,5 Milliarden Dollar zugetraut hätten, die optimistischeren sogar 77 Milliarden Dollar. Entsprechend groß sei nun das Rückschlagspotential für den Aktienkurs des Instituts, der sich in den vergangenen sechs Monaten um 23 Prozent auf rund 140 Dollar erholt hat. Am Freitag allerdings geriet die Aktie zu Handelsbeginn unter Druck, drehte aber im späteren Handelsverlauf ins Plus" https://www.faz.net/aktuell/finanzen/warnschuss-von-j-p-morgan-18601162.html
A
Alfredo_, 14.01.2023 18:38 Uhr
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Hier auch eine schöne Zusammenfassung https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/deutsche-bank-aktie-diese-analysten-sind-nun-richtig-optimistisch-20324462.html
G
Geldvermehrer, 14.01.2023 15:10 Uhr
3
Bei Citi war FIC +31% mit besonderen Stärken bei Rates und Währungen. Dort ist auch die DBK besonders stark. Also kann Goldman Sachs Recht haben mit seiner Prognose von 34% Plus im Trading bei der DBK. Ich meine daß die DBK sogar noch besser sein kann. Wenn dann auch noch Privatkundenbank und Unternehmerbank sehr gut gelaufen sind ist 1 Mrd+ möglich. Für den Kurs ist dann noch der Ausblick wichtig. Da wird Sewing vorsichtig sein. Maxblue läuft jetzt wieder besser, man erhält einmal am Tag über Nacht die Kurse upgedated. Immerhin.
G
Geldvermehrer, 14.01.2023 14:46 Uhr
0
Bei JPM ist das FICC Trading um 29% gewachsen. Bei Citibank ebenfalls ein deutlicher Zuwachs. Wir dürfen ein gutes Ergebnis bei der DBK erwarten.
K
Kostolanie, 14.01.2023 8:36 Uhr
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Bei ca 25€ verkaufe ich
M
Maria1a, 13.01.2023 21:05 Uhr
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Dann geht es bestimmt Montag hier auch wieder hoch
Dampfnudel
Dampfnudel, 13.01.2023 20:09 Uhr
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👆jo,..aber nicht nur jpm ,sondern alle banken .
G
Geldvermehrer, 13.01.2023 18:39 Uhr
1
JPM ist schon wieder im Plus.
M
Maria1a, 13.01.2023 14:19 Uhr
1
Verkaufen bei den guten Aussichten,macht keinen Sinn,🤗
G
Geldvermehrer, 13.01.2023 14:02 Uhr
1
JPM hat noch viele weitere Kennzahlen die die DBK wie einen Schulbuben aussehen lassen. Aber richtig die DBK hat Potential zur Verbesserung. Darum bleibe ich dabei.
P
ProfitHunter, 13.01.2023 13:53 Uhr
2
In Relation zum erwarteten Gewinn ist JPM 65% teuer als die DBK, in Relation zu den Einnahmen sogar 130%. Sicher werden solide Banken und Marktführer wie JPM immer einen Kursaufschlag haben - aber ich hoffe dass wir diesen zumindest auf 20-30% reduzieren können. Zudem hat JPM sagenhafte 32% netto von den Gesamteinnahmen verdient - würden wir aus unseren Einnahmen genau so viel netto rausholen wie JPM, hätten wir für Q4 netto 2 Mrd. EUR zu erwarten (tatsächlich etwa die Hälfte). Andererseits zeigt es das Potenzial auf, das wir noch haben :)
G
Geldvermehrer, 13.01.2023 13:44 Uhr
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Völlig ungerechtfertigt daß die DBK deswegen fällt. Aber dann kann es in 2 Wochen umso stärker steigen.
P
ProfitHunter, 13.01.2023 13:30 Uhr
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JPM mit guten Zahlen (wobei der Nettogewinn deutlich langsamer gestiegen ist als der Umsatz), aber leider verhaltenem Ausblick, letzteres hat in der ersten Kursreaktion vorbörslich scheinbar überwogen und zusammen mit den WELLS FARGO Zahlen auch die DBK erstmal auf Talfahrt geschickt.
Dampfnudel
Dampfnudel, 13.01.2023 13:11 Uhr
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Der Umsatz von JPMorgan steigt im vierten Quartal um 18 % auf 34,55 Milliarden US-Dollar JPMorgan Chase & Co. meldete am Freitag, dass seine Einnahmen im vierten Quartal jährlich um 18 % auf 34,55 Milliarden US-Dollar gestiegen sind, wobei der Nettogewinn um 6 % auf 11 Milliarden US-Dollar oder einen verwässerten Gewinn pro Aktie von 3,57 US-Dollar gestiegen ist. „Die US-Wirtschaft bleibt derzeit stark, da die Verbraucher immer noch überschüssiges Bargeld ausgeben und die Unternehmen gesund sind. Wir wissen jedoch immer noch nicht, welche endgültigen Auswirkungen der Gegenwind aufgrund der geopolitischen Spannungen hat“, bemerkte CEO Jamie Dimon. Die Aktien der Bank stürzten nach der Gewinnbekanntgabe vor der Eröffnungsglocke am Freitag um etwa 3,5 % ab. Baha Breaking News (BBN) / ND Schlüsselwörter: GEWINN  | JPMORGAN CHASE
Dampfnudel
Dampfnudel, 13.01.2023 13:09 Uhr
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Wells Fargo: Q4 EPS um 51 % auf 0,67 $ gesunken Wells Fargo & Company gab am Freitag bekannt, dass sich der verwässerte Gewinn je Stammaktie im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2022 auf insgesamt 0,67 $ belief, was einem Rückgang von 51 % gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres entspricht. Der Nettogewinn belief sich in den drei Monaten bis zum 31. Dezember 2022 auf 2,86 Milliarden US-Dollar und ging gegenüber dem gleichen Trimester im Jahr 2021 um 50 % zurück. Der Gesamtumsatz des Unternehmens belief sich auf 19,66 Milliarden US-Dollar, was einem Rückgang von 6 % gegenüber dem vierten Quartal 2021 entspricht. Was die Gesamtjahresergebnisse betrifft, gingen Gesamtumsatz, Nettogewinn und verwässerter Gewinn pro Stammaktie von 2021 um 6 %, 39 % und 37 % auf 73,8 Mrd. USD, 13,2 Mrd. USD bzw. 3,14 USD im Jahr 2022 zurück. "Obwohl das Quartal erheblich durch zuvor bekannt gegebene Betriebsverluste beeinträchtigt wurde, spiegelte unsere zugrunde liegende Leistung die Fortschritte wider, die wir bei der Verbesserung der Renditen machen", bemerkte CEO Charlie Scharf. Die Aktie der Bank verlor angesichts des jüngsten Berichts vorbörslich 2,66 %. Baha Breaking News (BBN) / MS
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