Fed senkt Zinsen, Gold steigt
Eine Aktie, die möglicherweise vom Anstieg des Goldpreises betroffen sein könnte
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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,17 EUR
±0,00 %±0,00
21. Sep, 12:59:11 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 84.486
Dampfnudel
Dampfnudel, 06.01.2023 10:57 Uhr
2
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/deutsche-bank-rbc-sieht-weitere-30-prozent-potenzial-20324018.html
P
ProfitHunter, 06.01.2023 10:45 Uhr
1
Ja, nur dank brummenden FIC konnten wir auch in 2022 ein ähnlich herausragendes Ergebnis erzielen wie in 2021, obwohl es in den einzelnen Sparten dort teils massive Einbrüche gab (IPO etc.). Alles in allem balanciert sich die Sparte ja auch selbst etwas aus, dennoch ist anzunehmen dass FIC-Handel sich etwas normalisiert auf hohem Niveau (wurde zuletzt so kommuniziert), die anderen IB-Bereiche aber auch in 2023 weiter eher schwach bleiben. Mit einem IB-Gesamtergebnis von um 3 Mrd. EUR könnte ich persönlich gut leben, wohl wissend dass wenn die Sparte wieder anzieht wir hier schnell auch 4 Mrd. EUR verdienen werden. Wichtiger ist mir dass der positive Trend bei der Privatkunden- und Unternehmensbank weiter anhält.
A
Alfredo_, 06.01.2023 10:40 Uhr
0
Das ibanking ... im Detail sind mir die sparten darunter nicht bekannt...es besteht bei ddr dbk aber nur zum kleinen Teil aus MA und IPOs. Der große Teil ist FIC oder? Und FIC sind genau die Themen die brummen sollten oder? Interests? FX? Was noch? Sonstige kapitalbeschaffungsmöglichkeiten? Da entstehen mit der Zeit auch neue geschäftstransaktionen?
P
ProfitHunter, 06.01.2023 10:33 Uhr
0
Die 3,7 Mrd. EUR aus 2021 und 2022 werden wir im Investmentbanking ja wahrscheinlich wirklich nicht erreichen, auch die DBK hat angedeutet, dass es hier eine Abschwächung gab (kein Einbruch insgesamt, aber eine "Normalisierung", daher sind die 2,9 Mrd. EUR sicher nicht ganz falsch, ein Rückgang sehr wahrscheinlich. Die Frage ist nur, ob er kompensiert oder sogar überkompensiert werden kann durch den Anstieg bei der Privatkunden- und Unternehmensbank. Wenn ja. wären es sehr gute Nachrichten, damit rechnet der Consensus nicht, vor allem bei der Unternehmensbank ist er noch skeptisch (wegen der erwarteten Rezession
A
Alfredo_, 06.01.2023 10:06 Uhr
0
Die gesamtentwicklung 2023.
A
Alfredo_, 06.01.2023 10:05 Uhr
0
M.e. oder ich hoffe das wird noch revidiert....verbessert...das war ein vorsichtiger Versuch die Erwartungen für 2023 zu dämpfen. Der consensus nach feb....Mitte März wird interessanter sein.
P
ProfitHunter, 06.01.2023 10:03 Uhr
0

Bei den 8 % wird der Markt mehr erwarten....😉

Für 2023 ist der Konsensus für das Investmentbanking bei 2,9 Mrd. EUR (nach rund 3,7 Mrd. EUR in 2021 und wohl auch diesem Jahr. Wenn wir dort wirklich "nur" 2,9 Mrd. EUR verdienen, wären es wohl nur 35% des gesamten Vorsteuergewinns - ein dann deutlich ausgeglicheneres Verhältnis beim Gewinn der verschiedenen Sparten, dass man in etwa damals so auch angestrebt hatte.
P
ProfitHunter, 06.01.2023 9:34 Uhr
0
Besonders deutlich die Entwicklung des einstigen Sorgenkindes "Privatkundenbank": 2020 noch mit Verlust abgeschlossen und auch 2021 nur 355 Mio. verdient (dabei auch zwei Verlustquartale gehabt) - so haben wir in 2022 wahrscheinlich ein Ergebnis von rund 1.9 Mrd. EUR.
A
Alfredo_, 06.01.2023 9:33 Uhr
0
Bei den 8 % wird der Markt mehr erwarten....😉
P
ProfitHunter, 06.01.2023 9:30 Uhr
0
Das Investmentbanking hat 2020 noch 76% des gesamten Vorsteuerergebnisses verdient; 2021 waren es noch 63%, 2022 voraussichtlich noch 45-50% und in diesem Jahr werden es wahrscheinlich weniger als 40% sein, selbst wenn wir fast ebenso viel verdienen wie in den sehr guten Jahren 2021+2022. Die (zu recht) viel kritisierte Abhängigkeit vom schwankungsanfälligen Investmentbanking reduziert sich zunehmend, da wir auch in den anderen Bereichen Geld verdienen.
P
ProfitHunter, 06.01.2023 9:25 Uhr
0
Wie gestern geschrieben wäre es gut, wenn wir uns oberhalb der 10,80 EUR halten, noch besser wenn wir gar nicht erst bis auf 10,80 EUR fallen :)
P
ProfitHunter, 06.01.2023 8:51 Uhr
0
Bei den Zahlen rechne ich fest damit, dass wir netto die 8% erreichen... spannender wird es für mich zu sehen, ob der positive Trend bei der Privat- und Unternehmensbank weiter anhält und sich womöglich sogar beschleunigt. Von Q2 zu Q3 gab es bei der Privat- und Unternehmensbank beim Vorsteuergewinn keine Steigerung, es war sogar in beiden Bereichen zum Vorquartal leicht rückläufig. Wenn wir nun also ein Ergebnis oberhalb von Q2 erzielen, also in beiden Bereichen wieder deutlich zulegen, könnte es sehr positiv aufgefasst werden weil der Aktienmarkt Trends (positive wie negative) immer gerne in die Zukunft extrapoliert.
P
ProfitHunter, 06.01.2023 8:39 Uhr
0
Die Banken hausieren zur Zeit, weil sie von der Zinswende profitieren, der belastende Faktor "harte Rezession" aber aktuell etwas unwahrscheinlicher wird, es gibt Hoffnung auf eine "weiche Landung" der Wirtschaft, In Europa zudem zusätzlich die entspannende Lage auf dem Energiemarkt. Sollte die Lage für die Wirtschaft sich aber wieder eintrüben, werden die Bankenaktien sehr sensibel darauf reagieren. Ebenso sollte es die Bankaktien belasten, wenn (irgendwann) wieder Signale der Notenbanken kommen, die Zinsen wieder zu senken - noch sind wir lange nicht soweit, aktuell werden sich wohl nur die Zinserhöhungsschritte verlangsamen (dank sinkender Inflation). Wenn die Inflation aber überraschend in den Bereich 2% sinken sollte, werden die Notenbanken nicht nur die Erhöhungen der Zinsen beenden, sondern vor allem wieder über Senkungen debattieren. Ich rechne damit nicht für 2023, ausschließen kann man es aber nicht.
P
ProfitHunter, 06.01.2023 8:32 Uhr
1

02. Feb Zahlen vorläufig 03. Feb Konferenz. Ich meine letztes Jahr Ende Januar etwas früher. Ende April 27. Oder so q1 zahlen https://investor-relations.db.com/reports-and-events/financial-calendar?language_id=3&kid=ir-de-finanzkalender-htm.redirect-en.shortcut

Die haben dieses Jahr mehr Einnahmen zu zählen :)
P
ProfitHunter, 06.01.2023 8:22 Uhr
0
Nicht nur die DBK erholt sich, nahezu alle Banken (auch in den USA) sind im Rallye-Modus: der EURO STOXX BANKS (Index der Bankaktien in Europa) steht nun höher als letztes Jahr zu Jahresanfang (vor dem Ukraine-Überfall). Gemessen daran schneidet die DBK auch nur wie der Schnitt ab (hat in der Zwischenzeit aber deutlich stärker verloren, vom Tief daher euch mehr aufgeholt).
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