DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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14. Nov, 12:16:46 Uhr, Baader Bank
Kommentare 85.051
Dampfnudel
Dampfnudel, 04.01.2023 20:17 Uhr
0
Fed: Zinssenkungen sollten 2023 nicht stattfinden Die Mitglieder des Federal Open Market Committee (FOMC) der US-Notenbank waren sich einig, dass die Zinssenkungen nicht im Jahr 2023 stattfinden sollten, wie aus dem Protokoll der Zentralbank von der Sitzung im Dezember am Mittwoch hervorgeht. „Angesichts der anhaltenden und unannehmbar hohen Inflation äußerten mehrere Teilnehmer, dass historische Erfahrungen vor einer vorzeitigen Lockerung der Geldpolitik warnen“, heißt es in dem Protokoll. Die Beamten stellten fest, dass das Risiko einer schneller als erwarteten Beschleunigung der Inflation der „Schlüsselfaktor“ bei der Entscheidungsfindung sei. (BBN) / NY
G
Geldvermehrer, 04.01.2023 20:16 Uhr
0
Moltke bestätigt die Guidance bis 2025 und sagt manches gehe schneller und das bestätige die Ausrichtung. https://markets.ft.com/data/league-tables/tables-and-trends
G
Geldvermehrer, 04.01.2023 19:03 Uhr
1
Auch der CDS Spread hat sich über 2 Tage um 7 Punkte auf 115 verbessert. Ist aber noch 25 Punkte schlechter als der der Commerzbank. In 2 Wochen kommen die US Peers JPM und GS mit Zahlen. Die DBK kommt knapp 2 Wochen später.
A
Alfredo_, 04.01.2023 18:55 Uhr
0
Jeder der langfristig eine attraktive rendite anbieten möchte der kann die dbk ins Portfolio nehmen.
A
Alfredo_, 04.01.2023 18:08 Uhr
0
Ab zweitem Jahr divi ...wieder für Fonds zugelassen.
J
JANANNALEA1, 04.01.2023 17:52 Uhr
0
Heute stark 💪
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 04.01.2023 17:05 Uhr
1
Man darf auch nicht vergessen das Fonds verstärkt die DBK in ihr Portfolio aufnehmen können. Diese sind ja eher langfristig, was die Konservativen anbelangt, eingestellt.
P
ProfitHunter, 04.01.2023 16:39 Uhr
1
die DBK der Zukunft nach Sewings Zielplan 2025+ verdient also über 6 Mrd. EUR pro Jahr und schüttet davon mind. 3 Mrd. EUR jährlich aus (incl. Aktienrückkäufe). Eine solche Bank sehe ich durchaus bei einer Marktbewertung von 50 Mrd. EUR, also einem Kurs von 25 EUR. Die Frage ist ob a) die DBK es aus sich heraus schafft (denke eher ja, soviel Vertrauen habe ich in Sewing) und b) was an makroökonimischen Faktoren auf dem Weg dahin dazwischen kommen könnte (z.B. China / Taiwan und vieles mehr).
P
ProfitHunter, 04.01.2023 16:35 Uhr
1
Interessanter ist der Ausblick ab 2025, denn FALLS wir die Ziele dort erreichen, winken hohe Gewinne. Ziel für 2025 ist ja über 30 Mrd. EUR Einnahmen und unter 62,5% Kostenpuote, was 7 Mrd. EUR netto bedeuten würde ohne Sonderbelastungen. Das gleichzeitige Kapitalrendite Ziel von 10% (auf die bis 2025 dann rund 60 Mrd. EUR Eigenkapital) würden 6 Mrd. EUR Gewinn bedeuten. Ich tippe, dass wir das Kostenziel (62,5%) zwar wahrscheinlich nicht erreichen, dafür aber wieder bei den Einnahmen über die 30 Mrd. EUR kommen, in Summe also zumindest die 10% Kapitalrendite (6 Mrd. EUR netto) durchaus erreichbar sind. Davon soll dann ja 50% ab 2026 ausgeschüttet werden -
P
ProfitHunter, 04.01.2023 16:25 Uhr
1

Ich will jetzt nur noch lesen 👇 Klappt schon 😉🙂

Ich bin optimistisch, sogar wenn wir im ungünstigen Fall 2023 ein schwieriges Jahr haben sollten und "nur" 3 Mrd. EUR verdienen (falls die Gewinne im Investmentbanking deutlich einbrechen und Abschreibungen deutlich ansteigen, so dass beides nicht durch steigende Zinsen kompensiert werden kann) bin ich sicher, dass wir im Folgejahr um so stärker zurückkommen und einen neuen Rekordgewinn einfahren. Die Zinserträge sollten dann noch deutlicher ansteigen und die Flaute im Investmentbanking dauert nicht ewig...
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 04.01.2023 16:19 Uhr
0

wir BRAUCHEN also mindestens 4, eher 5 Mrd. EUR Gewinn pro Jahr in den nächsten drei Jahren um weiter auf Spur zu bleiben und die angepeilten Ziele zu erreichen.

Ich will jetzt nur noch lesen 👇 Klappt schon 😉🙂
P
ProfitHunter, 04.01.2023 16:15 Uhr
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wir BRAUCHEN also mindestens 4, eher 5 Mrd. EUR Gewinn pro Jahr in den nächsten drei Jahren um weiter auf Spur zu bleiben und die angepeilten Ziele zu erreichen.
P
ProfitHunter, 04.01.2023 16:11 Uhr
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Für die DBK grob vorgerechnet für die nächsten drei Jahre bis 2025: Die wichtige Kenngröße "risikogewichtete Aktiva", die mit von der DBK angepeilten 13% Eigenkapital hinterlegt sein muss ist in 2020 um 7% und 2021 um fast 5% gestiegen; in zwei Jahren von 329 auf 369 Mrd. EUR. Allein dafür hat die DBK 3,9 Mrd. EUR zusätzliches Eigenkapital benötigt. wenn wir grob annehmen dass die RWA in den nächsten drei Jahren um 5% steigen - keine unrealistische Annahme - kommen wir auf einen zusätzlichen Kapitalbedarf von 7,5 Mrd. EUR; dazu noch die 7,3 Mrd. EUR die man noch an die Aktionäre ausschütten will - in Summe muss die DBK also weiter ordentlich verdienen, um a) die Ausschüttungspläne einzuhalten und b) weiter zu wachsen;
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 04.01.2023 16:05 Uhr
0

Ich will ungern die Euphorie bremsen und hoffe ja auch, dass die Banken die großen Kursgewinner in diesem Jahr werden und wir zügiger als von mir erwartet in den Bereich 17 EUR + vorstoßen. Nur, rein fundamental sollte man nicht vergessen dass: a) die Zinsen wieder sinken werden wenn die Inflation im Zielbereich ist (dieses Jahr sicher nicht, denke wir werden uns bei 3-5% dieses Jahr einpendeln) und b) die Inflation wie schon mehrfach geschrieben über die Ausweitung der Bilanzsumme auch für erhöhten Kapitalbedarf bei den Banken sorgt. Die Banken werden also mehr verdienen, werden aber dieses zusätzliche Geld auch dringend benötigen da auch die Bilanzsummen anwachsen werden. Kurz- und mittelfristig aber hoffe ich dass bei den Banken die Zinserhöhungsstory gespielt wird, flankiert von zunehmend kleiner werdenden Ängsten vor massiven Zahlungsausfällen.

Ja, Vorsicht kann nicht schaden. Die Annahme das wir nur bei 3-5% liegen werden halte ich dennoch für gewagt. Die Preise für Waren sind ja bereits gestiegen und ebenfalls Löhne und Gehälter. Das geht nicht mal so einfach weg bzw. egalisiert sich. Wir werden sehen. Ich bin eher jetzt positiv gestimmt. 🙂
A
Alfredo_, 04.01.2023 15:59 Uhr
0
Eigentlich schade das es hier keinen squeeze out oder ähnliches gibt. Leider viel zu viele aktien am Markt.
P
ProfitHunter, 04.01.2023 15:59 Uhr
1

Die Zinsen sind da und das andere hat nur noch etwas mit den üblichen auf und ab zu tun. Die Situation hat sich nun grundlegend geändert. Das dürfte der DWS auch entgegenkommen.

Ich will ungern die Euphorie bremsen und hoffe ja auch, dass die Banken die großen Kursgewinner in diesem Jahr werden und wir zügiger als von mir erwartet in den Bereich 17 EUR + vorstoßen. Nur, rein fundamental sollte man nicht vergessen dass: a) die Zinsen wieder sinken werden wenn die Inflation im Zielbereich ist (dieses Jahr sicher nicht, denke wir werden uns bei 3-5% dieses Jahr einpendeln) und b) die Inflation wie schon mehrfach geschrieben über die Ausweitung der Bilanzsumme auch für erhöhten Kapitalbedarf bei den Banken sorgt. Die Banken werden also mehr verdienen, werden aber dieses zusätzliche Geld auch dringend benötigen da auch die Bilanzsummen anwachsen werden. Kurz- und mittelfristig aber hoffe ich dass bei den Banken die Zinserhöhungsstory gespielt wird, flankiert von zunehmend kleiner werdenden Ängsten vor massiven Zahlungsausfällen.
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