Fed senkt Zinsen, Gold steigt
Eine Aktie, die möglicherweise vom Anstieg des Goldpreises betroffen sein könnte
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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,15 EUR
-0,08 %-0,01
22. Sep, 18:24:08 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 84.487
J
JANANNALEA1, 04.01.2023 14:54 Uhr
0
Mir egal.
WilfriedB
WilfriedB, 04.01.2023 13:59 Uhr
0
Ich bin erstmal raus heute.
A
Alfredo_, 04.01.2023 13:22 Uhr
0
Die hausdurchsuchung zeigt das du als bank ein wichtiger Player bist und gut verdient hast. Nur schuldig darfst du nicht sein...oder keine ausgerichtlichen Deals wo gezahlt wird eingehen.
P
ProfitHunter, 04.01.2023 13:20 Uhr
0

Eine dbk ganz ohne hausdurchsuchung finde ich fast unglaubwürdig. Das wird den Kurs nicht mehr interessieren.

Auf die letzte Durchsuchung hat der Kurs gar nicht mehr reagiert. Der Gewöhnungseffekt? :)
A
Alfredo_, 04.01.2023 13:10 Uhr
0
Eine dbk ganz ohne hausdurchsuchung finde ich fast unglaubwürdig. Das wird den Kurs nicht mehr interessieren.
A
Alfredo_, 04.01.2023 13:08 Uhr
0
Ich meine mich zu erinnern das 12.90 13.00 hart umkämpft war...da hatte ich gertraded...war nicht mehr drin als das die 13eur durchbrochen waren...hatte mich geärgert... das war ähnlich wie bei den 12eur....schnelle starke Anstiege nach durchbrechen der Marken.
P
ProfitHunter, 04.01.2023 13:03 Uhr
0
11,30 EUR betrug der durchschnittliche Kaufpreis des Aktienrückkaufprogramms im letzten Jahr (26,5 Mio. Aktien bzw. 1,28% der gesamten Aktien).
Der_Bob
Der_Bob, 04.01.2023 13:03 Uhr
1
Ich trau dem Braten nicht. Auch wenn die Hoffnung auf einen kontinuierlich steigenden Kurs da ist, bleibe ich verhalten. Zu oft wurden die Ausbruchsversuche gen Norden durch eine Meldung von wieder einmal einer "Hausdurchsuchung der Zentrale in Frankfurt" oder eine Klage in den USA, die urplötzlich auftauchte, torpediert und im Keim erstickt. Und wenns davon nix, ist da ja noch die EZB ;-) Selbstverständlich hätte ich nix dagegen, wenn die Aktie sich tatsächlich auch mal den Geschäftszahlen nach entwickeln könnte. Bis Jahresende zwischen 18,50 und 20 Euro würde meinem Depot gut zu Gesicht stehen und ich bin sicher, so denke ich nicht allein.
P
ProfitHunter, 04.01.2023 13:02 Uhr
0
11,65 EUR: der Bezugspreis neuer Aktien bei der großen Kapitalerhöhung 2017. Wer damals gezeichnet hat ist hier mit den neuen Aktien "auf Einstand".
P
ProfitHunter, 04.01.2023 12:00 Uhr
0
Einen harten Abpraller hatten wir seit dem Anstieg ab 7,25 EUR eigentlich gar nicht, sondern nur Phasen in denen wir seitwärts konsolidiert hatten. So bleibt die berechtigte Hoffung, dass wir auch an der nächsten Hürde (wo auch immer) nicht hart nach unten Abprallen und den Großteil der Bewegung wieder abgeben.
P
ProfitHunter, 04.01.2023 11:55 Uhr
0

Und bei 14€ wieder der Abpraller?

Spätestens bei 13,00 EUR rechne ich mit "Gegenwehr"... aber eigentlich sind wir jetzt schon hier seit 11,50 EUR in einem interessanten Bereich, der in der Vergangenheit "hart beackert" wurde. Wer weiß, so ein Trend kann natürlich auch eine eigene Dynamik entwickeln und auch deutlich weiter tragen als erwartet.... Ich bleibe voll investiert und gebe unterhalb von 17 EUR kein Stück aus der Hand.
A
Alfredo_, 04.01.2023 11:46 Uhr
0
Wenn kein weiterer krieg....dann Nein kein abpraller...es geht schrittweise...mit seitenbewegungen weiter aufwärts.
A
Actros, 04.01.2023 11:44 Uhr
0
Und bei 14€ wieder der Abpraller?
A
Alfredo_, 04.01.2023 11:10 Uhr
0
Danke👋 auch interessant. Hatte ich nicht auf dem Schirm. Gesamtsituation positiver
Dampfnudel
Dampfnudel, 04.01.2023 10:27 Uhr
0
Konjunkturabschwung in der Eurozone lässt im Dezember nach Der Composite Output Index des Eurozone Purchasing Managers' Index (PMI) landete im Dezember bei 49,3, wie S&P Global in seinem Bericht vom Mittwoch mitteilte. Die Zahl lag über dem Novemberwert von 47,8, was durch die nachlassende Inflation verursacht wurde, die dazu führte, dass die Geschäftstätigkeit des privaten Sektors so langsam wie möglich seit Juli 2022 schrumpfte. Der Dienstleistungsindex der Eurozone stieg von 48,5 im Vormonat auf 49,8 im Dezember und signalisierte damit den niedrigsten Rückgang seit August. „Der nachlassende Preisdruck hat dazu beigetragen, den Rückgang der wirtschaftlichen Aktivität zu mildern“, kommentierte Joe Hayes, Senior Economist bei S&P Global Market Intelligence. Er fügte jedoch hinzu, dass „die Umfrageergebnisse kaum Hinweise darauf geben, dass die Wirtschaft der Eurozone in absehbarer Zeit zu einem bedeutenden und stabilen Wachstum zurückkehren könnte … eine Verschärfung der Finanzierungsbedingungen."
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