DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
15,85 EUR
+2,07 %+0,32
14. Nov, 20:01:21 Uhr,
TTMzero RT
Kommentare 85.053
P
ProfitHunter,
04.01.2023 13:02 Uhr
0
11,65 EUR: der Bezugspreis neuer Aktien bei der großen Kapitalerhöhung 2017. Wer damals gezeichnet hat ist hier mit den neuen Aktien "auf Einstand".
P
ProfitHunter,
04.01.2023 12:00 Uhr
0
Einen harten Abpraller hatten wir seit dem Anstieg ab 7,25 EUR eigentlich gar nicht, sondern nur Phasen in denen wir seitwärts konsolidiert hatten. So bleibt die berechtigte Hoffung, dass wir auch an der nächsten Hürde (wo auch immer) nicht hart nach unten Abprallen und den Großteil der Bewegung wieder abgeben.
P
ProfitHunter,
04.01.2023 11:55 Uhr
0
Spätestens bei 13,00 EUR rechne ich mit "Gegenwehr"... aber eigentlich sind wir jetzt schon hier seit 11,50 EUR in einem interessanten Bereich, der in der Vergangenheit "hart beackert" wurde. Wer weiß, so ein Trend kann natürlich auch eine eigene Dynamik entwickeln und auch deutlich weiter tragen als erwartet.... Ich bleibe voll investiert und gebe unterhalb von 17 EUR kein Stück aus der Hand.
A
Alfredo_,
04.01.2023 11:46 Uhr
0
Wenn kein weiterer krieg....dann Nein kein abpraller...es geht schrittweise...mit seitenbewegungen weiter aufwärts.
A
Alfredo_,
04.01.2023 11:10 Uhr
0
Danke👋 auch interessant. Hatte ich nicht auf dem Schirm. Gesamtsituation positiver
Dampfnudel,
04.01.2023 10:27 Uhr
0
Konjunkturabschwung in der Eurozone lässt im Dezember nach
Der Composite Output Index des Eurozone Purchasing Managers' Index (PMI) landete im Dezember bei 49,3, wie S&P Global in seinem Bericht vom Mittwoch mitteilte. Die Zahl lag über dem Novemberwert von 47,8, was durch die nachlassende Inflation verursacht wurde, die dazu führte, dass die Geschäftstätigkeit des privaten Sektors so langsam wie möglich seit Juli 2022 schrumpfte.
Der Dienstleistungsindex der Eurozone stieg von 48,5 im Vormonat auf 49,8 im Dezember und signalisierte damit den niedrigsten Rückgang seit August.
„Der nachlassende Preisdruck hat dazu beigetragen, den Rückgang der wirtschaftlichen Aktivität zu mildern“, kommentierte Joe Hayes, Senior Economist bei S&P Global Market Intelligence. Er fügte jedoch hinzu, dass „die Umfrageergebnisse kaum Hinweise darauf geben, dass die Wirtschaft der Eurozone in absehbarer Zeit zu einem bedeutenden und stabilen Wachstum zurückkehren könnte … eine Verschärfung der Finanzierungsbedingungen."
Dampfnudel,
04.01.2023 10:26 Uhr
0
Deutscher Dienstleistungssektor verzeichnet im Dezember langsameren Rückgang
Die Geschäftstätigkeit im deutschen Dienstleistungssektor verzeichnete im Dezember einen langsameren Rückgang, wobei der PMI-Index bei 49,2 lag, gegenüber dem Novemberwert von 46,1, wie S&P Global am Mittwoch bekannt gab. Der Bericht stellte fest, dass sich das Geschäftsvertrauen trotz des Preisdrucks im dritten Monat in Folge verbessert hat.
Unterdessen erholte sich der Composite PMI Output Index im Dezember weiter und erreichte 49,0, besser als die vorherigen 46,3, die im November registriert wurden, und signalisierte eine breitere Erholung der Geschäftserwartungen.
„Das Geschäftsvertrauen hat sich etwas erholt, nachdem es im September ein fast zweieinhalbjähriges Tief erreicht hatte, was teilweise durch die Ankündigung von Gas- und Strompreisobergrenzen unterstützt wurde, aber Bedenken hinsichtlich der Aussichten, einschließlich derjenigen im Energiebereich, sind ein Zufluchtsort nicht vollständig verschwunden und die Wachstumserwartungen bleiben gedämpft", sagte Phil Smith, Economic Associate Director bei S&P Global Market Intelligence.
P
ProfitHunter,
04.01.2023 9:37 Uhr
2
DBK weiter auf Kurs: "Die Deutsche Bank AG hat ihre im Frühjahr vorgestellte Guidance für 2025 vor dem Hintergrund der in der Zwischenzeit eingetretenen wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen geprüft und hält sie weiterhin für richtig, wie Finanzchef James von Moltke im Interview mit der Börsen-Zeitung erklärte und Bloomberg berichtet.
“Natürlich haben wir uns die Frage gestellt, ob die Entwicklungen der vergangenen Monate es nötig machen, unsere Strategie zu verändern”, so von Moltke laut dem Blatt. “Wir sind jedoch zu dem Schluss gekommen, dass uns die Ereignisse seit Februar sogar darin bestätigen, dass wir mit unserer Ausrichtung richtig liegen.”
Das größte deutsche Geldhaus hatte im März neue Ziele für 2025 ausgegeben, etwa eine Nachsteuerrendite von mehr als zehn Prozent, Erträge von rund 30 Milliarden Euro und eine Aufwand-Ertrags-Relations von unter 62,5 Prozent. Er sehe keinen Grund, diese Ziele zu revidieren, so von Moltke. Die großen strategischen Linien hätten sich sogar bestätigt.
“Auch wenn wir das Jahr 2022 so natürlich nicht vorausgesehen haben, bestätigt es letztlich unsere Erwartungen – es hat nur viele dieser Entwicklungen noch einmal beschleunigt”, so der CFO. “Damit stimmt die Ausrichtung unserer Geschäftsbereiche weiterhin.” (aa)" https://www.institutional-money.com/news/uebersicht/headline/deutsche-bank-finanzchef-aeussert-sich-zur-guidance-221207/
G
Geldvermehrer,
03.01.2023 18:28 Uhr
1
In der Investmentbanking League Table liegt die DBK bei Loans immerhin vor GS. Der Platz 7 dort ist gut.
https://markets.ft.com/data/league-tables/tables-and-trends
i
immerneuling,
03.01.2023 17:41 Uhr
3
Da bin ich anderer Meinung: Hätte Europa eine eigene Wehrhaftigkeit erhalten, müßte jetzt nicht teuer zugekauft werden. Angefangen bei Kohl über Schröder und Merkel bis heute mit Einschränkungen auch Olaf wollten bei der Armee und beim Gas sparen. Die Armee wurde weitgehend abgeschafft, das Gas wurde bei Putin gekauft. Die Amis sollten uns beschützen, aber kein Gas liefern. DAS war einer der Gründe, warum Trump damals die Wahl mit MAGA gewinnen konnte. Die Amis wollten sich nicht mehr von Merkel und Co. verarschen lassen....
Hobbyaktionär2,
03.01.2023 15:12 Uhr
0
Mit dem rausschmeißen bin ich nicht ganz deiner Meinung... dann könnten wir alle 5 Jahre bei einer anderen Regierung ein Land rausschmeißen ... das ist nicht der Weg ... der Weg ist eine 2/3 Mehrheit damit solche Länder keine Entscheidungen mehr blockieren können ... den Rest regelt man über Geld ...
A
Alfredo_,
03.01.2023 14:12 Uhr
1
Danke für die übergeordnete Zusammenfassung.🫡
P
ProfitHunter,
03.01.2023 14:06 Uhr
1
Als Sewing am 08. April 2018 vor fast 5 Jahren das Ruder übernommen hatte, stand der Kurs bei 11,50 EUR und die Aktie bereits seit Jahren im Abwärtstrend, den auch Sewing zunächst nicht aufhalten konnte. erst drei Jahre später (April 2021) hat die DBK erstmals wieder die Schwelle von 11,50 EUR überschritten und hier konsolidiert, bis wir Anfang 2022 zunächst nach oben ausgebrochen sind (bis 14,66 EUR) um dann nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine bis auf 7,25 EUR zu fallen (ziemlich genau 50%). Nun haben wir uns wieder in den Bereich oberhalb von 11 EUR vorgekämpft, also in etwa den Kurs, den wir bei Sewings Amtsantritt hatten. Diesmal kommen wir aber "von unten", der langfristige Abwärtstrend ist jedenfalls gebrochen und mit etwas Glück können wir nun einen langfristigen Aufwärtstrend etablieren, der viele Jahre halten wird, sofern die DBK fundamental weiter wie bisher gute Ergebnisse liefert.
P
ProfitHunter,
03.01.2023 13:14 Uhr
4
Nun, nicht an allem sind die USA Schuld. Wenn Europa mehr in die Entwicklung der Rüstungsindustrie investiert hätte, bräuchten wir sie nicht in den USA zu kaufen. Bestes Beispiel ist der Kampfflieger. Hier hat Europa immer noch keine eigene Alternative, viele Jahre hat gerade die SPD den Kauf der F35-Flieger blockiert - und nun lässt sie sich für diesen "Deal" feiern, der uns nun doppelt so viel kosten wird als wenn wir gleich vor einigen Jahren diese Flieger bestellt hätten. Wir sind von den USA aber militärisch vor allem in einen Punkt abhängig: dem atomaren Schutzschirm. Ich würde mir wünschen dass irgendwann die "vereinigten Staaten von Europa" einen eigenen atomaren Schutzschirm haben. Solange das aber nicht gegeben ist, brauchen wir die Amerikaner. Wer aber glaubt komplett auf einen atomaren Schutzschirm (als Abschreckung) verzichten zu können, sollte spätestens im Februar letzten Jahres aufgewacht sein.
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