Interview mit dynaCERT Inc.:
President Bernd Krüper über Wasserstoff, Flottenbetreiber, ESG, Dieselmotoren und Aktienkurs
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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

14,95 EUR
-1,34 %-0,20
23. Sep, 11:21:22 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 84.489
B
BannanaJo79, 14.12.2022 15:58 Uhr
0
Sollte es nicht heute gute Nachrichten von der ezb geben???
P
ProfitHunter, 14.12.2022 13:45 Uhr
0
Fallen wir unter die 9,93 EUR, werden die 9,30-9,50 EUR deutlich wahrscheinlicher.
A
Alfredo_, 14.12.2022 12:04 Uhr
0
...würde es allgemeiner halten über Geschäfte Transaktionen...die zu stark risikobelastet sind und die nicht durchgeführt wurden...
P
ProfitHunter, 14.12.2022 11:52 Uhr
2

Die dbk geht an nichts Mehr zu Grunde...quasi eine Legende im banking geworden 😉👍

"Über den langfris­tigen Erfolg einer Bank entscheiden die Kredite, auf die sie verzichtet hat." Unter Sewing scheint die Bank ihr Risikomanagement sehr gut im Griff zu haben - daher bin auch ich optimistisch, dass die DBK auch bei der Marktbewertung früher oder später in höhere Sphären vorstoßen wird.
A
Alfredo_, 14.12.2022 10:54 Uhr
0
Die dbk geht an nichts Mehr zu Grunde...quasi eine Legende im banking geworden 😉👍
P
ProfitHunter, 14.12.2022 9:50 Uhr
0
@Alfredo - ja, so hatte ich es auch in Erinnerung, waren nur Eventualverbindlichkeiten, zudem nicht genaue Höhe ausgewiesen. Also keine Rückstellungen die aufgelöst werden. Sollte also unerwartet gegen uns entschieden werden, wäre das nicht prickelnd - aber davon gehen wir erstmal nicht aus, und wenn es doch passiert (und zudem in voller Höhe) dann wird die DBK daran auch nicht zu Grunde gehen.
P
ProfitHunter, 14.12.2022 9:45 Uhr
0
Sollte die DBK in den nächsten Tagen doch noch in den Bereich um 9,50 EUR fallen, versuche ich hier (zusätzlich zu meiner großen langfrist-Position) einen Long-Trade mit Mindestziel 11,50-12,00 EUR.
P
ProfitHunter, 14.12.2022 9:43 Uhr
1
Das ist jetzt das dritte Interview mit einem größeren Vermögensverwalter, den ich allein in der FAZ in den letzten zwei Monaten gelesen habe. Alle gehen von einem weiteren Einbruch aus. Hünsler von MEAG heute dort: "„Dass die Notenbanken die Hartnäckigkeit einer zu hohen Inflation unterschätzen, stellt weiterhin ein Risiko für die Finanzmärkte dar.“ Sollte sich dies einstellen, könnte die Stimmung der Anleger wieder deutlich drehen, mit der Folge erheblicher Belastungen für die Finanzmärkte. „Die Wahrscheinlichkeit eines aus Anlegersicht schwierigen Verlaufs im kommenden Jahr ist größer als die einer ungestört freundlichen Entwicklung“. Rein von der Chartlage deckt sich das irgendwie auch von meinem Empfinden, gerade für die US-Märkte - aber wenn viele Teilnehmer von einem weiteren Einbruch ausgehen ist es eigentlich die beste Voraussetzung, dass dieser jedenfalls in einer heftigen Ausprägung ausbleibt und wir womöglich eher im Zickzack-Kurs seitwärts pendeln. Dagegen hätte ich überhaupt nichts, in einem stagnierenden Markt könnte ich mir eine steigende DBK sehr gut vorstellen, gegen rasant fallende Märkte wird wohl auch sie nicht steigen.
G
Geldvermehrer, 13.12.2022 20:24 Uhr
0
Bei der Deutschen Bank hat sich heute der CDS deutlich um 6,35 Punkte auf 111,9 verbessert. Bei CS war die Verbesserung deutlichet um 28 auf 380.
A
Alfredo_, 13.12.2022 19:03 Uhr
1
Okay ich habe den dbk geschäftsbericht 2021 durchstöbert. Es wurde tlw. Eine eventualverbindlichkeit gebildet. Die Höhe ist geheim. Da spekulationen vermieden werden sollen. Weiter wird die Situation und der zeitliche Verlauf beschrieben. Es gibt mehrere Kläger und insbesondere der grosse Kläger Effekten Spiegel hat bereits mehrmals eine Niederlage vor Gericht erhalten - Zumindest wurde die Klage 2011 und 2012 abgewiesen. Dann doch nochmal stattgegeben rückwirkend. In 2020 vom OLG vollständig abgewiesen. Von 2019 bis 2020 haben dbk und postbank ihre Vorstände Aussagen lassen und transaktionsunterlagen hinterlegt beim OLG Köln. Jetzt noch folgeklagen beim Landgericht Köln von anderen Klägern...die andere aktien Preise einfordern....usw. Liest sich für mich fast als abgeschlossen...das wurde mehrfach durchgekaut und ausgespuckt nur haben es einige nicht verstehen wollen und die hängen mit ihren klagen hinterher....
P
ProfitHunter, 13.12.2022 16:36 Uhr
0

Ich möchte zusätzlich das die dbk die 700 Mio. Euro sich gut schreiben kann. Bzw. Rückstellungen reduziert.

Soweit ich gelesen hatte, hat die DBK dafür gar keine Rückstellungen gebildet, weil sie fest davon ausgeht hier nichts bezahlen zu müssen. Auflösung von Rückstellungen wird es hier also nicht geben, aber im Falle einer überraschenden Entscheidung GEGEN die DBK bisher nicht geplante Mehrkosten.
A
Alfredo_, 13.12.2022 16:16 Uhr
0
Die werden wohl benötigt das das 2023 genauso gut oder besser aussieht als das 2022 Ergebnis.
A
Alfredo_, 13.12.2022 16:16 Uhr
0
Ich möchte zusätzlich das die dbk die 700 Mio. Euro sich gut schreiben kann. Bzw. Rückstellungen reduziert.
P
ProfitHunter, 13.12.2022 15:06 Uhr
2
"Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Buy" mit einem Kursziel von 16,30 Euro belassen. Mit der Zinswende nahe an ihrem Höhepunkt setzt Analyst Jason Napier in einem am Dienstag vorliegenden Ausblick in der Bankenbranche vor allem auf Finanzinstitute mit breit aufgestellter Bilanz. Er setzte BNP, Swedbank und Unicredit auf seine "Top Pick Liste" neben Deutsche Bank, ING, Julius Bär und Lloyds. Papiere von Caixa, Societe Generale und Standard Chartered strich er dafür."
Dampfnudel
Dampfnudel, 13.12.2022 14:44 Uhr
1
Die US-Inflation verlangsamt sich weiter auf 7,1 % im November Die jährliche Inflation in den Vereinigten Staaten belief sich im November auf 7,1 % und rutschte damit weiter von den 7,7 % des Vormonats ab, wie das Labor Statistics Bureau in seinem Bericht vom Dienstag enthüllte. Die Zahl fiel den fünften Monat in Folge weiter und fiel besser aus als von Analysten erwartet. Im Vergleich zum Oktober stieg der Verbraucherpreisindex (VPI) um 0,1 %. Der Sprung in der Lesung wurde hauptsächlich von den Schutzpreisen angetrieben. Der Energieindex stieg in den 12 Monaten bis November um 13,1 %, während er im Monatsvergleich um 1,6 % zurückging. Die Lebensmittelpreise stiegen im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2021 um 10,6 %, monatlich um 0,5 % höher. Im Jahresvergleich stieg der Kern-CPI, der Lebensmittel und Energie ausschließt, im November um 6 %, was einen Rückgang gegenüber dem Oktoberwert von 6,3 % bedeutet. Im Vergleich zum Vormonat stieg der Wert im November um 0,2 %. Baha Breaking News (BBN) / AY Schlüsselwörter: VPI  | DATEN
A
Alfredo_, 13.12.2022 13:19 Uhr
0
Never ending😅 gibt es dazu einen fast track...in 2 bis 3 Monaten?
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