DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

16,40 USD
-2,18 %-0,37
13. Nov, 23:05:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 85.051
Andromedanebel
Andromedanebel, 02.12.2022 9:53 Uhr
2
Ein Land was es nicht schafft seine eigenen Bürger auszubilden und weiterzubilden, möchte Menschen aus anderen Teilen der Welt ins Land holen um sie auszubilden? Wenn diese Menschen mitbekommen dass es auch ohne Arbeiten Geld gibt( Bürgergeld) dann wird ihre Arbeitsbereitschaft ganz schnell auf Null gehen. Und für die Menschen die hier gutes Geld verdienen z.b. 4000 bis 6000 Euro netto, da kann ich gleich sagen, erfreut euch nicht solange daran. Um so mehr Menschen in unser Sozialsystem einwandern um so mehr wird der Staat euch wegnehmen um dieses Sozialsystem zu finanzieren. Und jetzt könnt ihr mich einen demagogen oder **** nennen. Dieses Land hat schon immer ein Problem damit gehabt Probleme beim Namen zu nennen
Andromedanebel
Andromedanebel, 02.12.2022 9:38 Uhr
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Mir macht das Angst
Andromedanebel
Andromedanebel, 02.12.2022 9:37 Uhr
0
Vor allen Dingen gehen sie mit unserer Zukunft weg. Die eine Familie hat 3 Kinder die zweite 2 Kinder. Unser Land blutet aus. Möchte das niemand erkennen? Das hat nicht im Ansatz was mit rechter propaganda zu tun. Das ist bittere Realität. Die Politiker die sowas verursachen sind in 10 Jahren nicht mehr da. Wir schon
A
Alfredo_, 02.12.2022 9:35 Uhr
1
Klar ziehen viele weg ...die es können. Ich verstehe nicht wieso die Regierung den Zuzug weiter anreizen und fördern möchte....läuft alles in eine falsche Richtung und steuerung
Andromedanebel
Andromedanebel, 02.12.2022 9:21 Uhr
1
Falls es jemanden interessiert. Die Fachkräfte die Deutschland halten müsste ziehen weg. Bei uns in der Straße sind es zwei Familien mit ihren Kindern. Eine zieht in die Schweiz die andere nach Österreich. Was im kleinen passiert ist schon beispielhaft. Um so unattraktiver ein Land wird um so schneller suchen die Menschen die wirklich was können das Weite. Und genau das bedeutet den Niedergang des jeweiligen Landes. Warum baute die DDR eine Mauer? Genau deswegen. Das ist hier nicht möglich. Zum Glück. Aber das Spiel des Ausbluten eines Landes wiederholt sich. Wenn Amateure und **** an der Macht sind wiederholt sich die Geschichte
Andromedanebel
Andromedanebel, 02.12.2022 9:15 Uhr
1
Keine onelove armbinden. Und kein Fingerzeig auf andere. Jetzt kann sich Deutschland wieder voll auf die hetze im Netz konzentrieren. Und da s SEK losschicken um die schreiber dieser Botschaften zu jagen. Während Islamisten in ihren Kämmerlein sich ins fäustchen lachen und weiter ihrer bienenzüchterei nachgehen
P
ProfitHunter, 02.12.2022 8:50 Uhr
0

Heute wird es rot in allen Bereichen. Dfb team raus das zieht die Stimmung zusätzlich in den Keller.

ja, leider gibt es bei dieser WM nun keine moralische Instanz mehr :(
A
Alfredo_, 02.12.2022 8:05 Uhr
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Heute wird es rot in allen Bereichen. Dfb team raus das zieht die Stimmung zusätzlich in den Keller.
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 01.12.2022 21:41 Uhr
0

Dbk ist eine P.immel Aktie.

Eine äußerst fundierte und sehr sachliche Analyse. Hut ab 🤭
J
JANANNALEA1, 01.12.2022 20:30 Uhr
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Dbk ist eine P.immel Aktie.
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 01.12.2022 20:20 Uhr
0
Vielen Dank euch beiden 👍🙂
P
ProfitHunter, 01.12.2022 19:58 Uhr
0
Das hat übrigens auch zur Folge, dass die früher oft klassische proagierte Verteilung 60%/40% aus Anleihen und Aktien im Depot dieses Jahr einen fast historischen Verlust eingefahren hat, denn in der Regel sollten sich ja die Anleihen und Aktien stabilisieren; es ist historisch gesehen eher eine Anomalie dass 2022 sowohl Aktien als auch Anleihen deutlich korrigiert haben.
P
ProfitHunter, 01.12.2022 19:56 Uhr
1
Um es zu verdeutlichen: in 2020 hat Österreich eine Anleihe begeben (WKN A28S4E) zum sagenhaften Zinssatz von 0%. Der Anleihewert ist anfangs sogar auf 104% gestiegen; die Flucht vor Negativzinsen in sichere Anleihen, auch wenn es dafür 0% Zinsen gibt. Nun hat sich einiges geändert, diese bis 2030 laufende Anleihe verliert mit steigenden Zinsen deutlich an Wert; aktuell steht sie bei knapp 85% - daraus ergibt sich dann eine Rendite für *NEU*anleger von rund 2,35%, er bekommt zwar 7 Jahre lang keine Zinsen, aber in 2030 (wenn Österreich nicht Pleite ist) 100% zurück, obwohl er heute nur 85% zahlt. Dumm nur für die Anleger, die diese Anleihe damals bei 100% gekauft haben.
P
ProfitHunter, 01.12.2022 19:47 Uhr
1
Der Nachteil eines schnellen Zinsanstiegs für die Banken sind wie Alfredo schon ausgeführt hat sinkende Anleihekurse. Da die Anleihen aber zum Fälligkeitsdatum wieder bei "100% stehen", wären die ggf. anzusetzenden Buchverluste oft nur temporär. Zu echten "Problemen" führt es aber dann, wenn man zu viele (überschüssigen) Kundeneinlagen in langlaufende Anleihen angelegt hat; die Kundeneinlagen wird man jetzt verzinsen müssen, bekommt aber für die Anleihen nicht mehr Zinsen. Die konkreten Auswirkungen aber sind hier sehr individuell und abhängig vom jeweiligen Portfolio der Bank, einige sind stärker betroffen - andere weniger oder kaum.
A
Alfredo_, 01.12.2022 19:18 Uhr
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Allgemein:;Zinsanstieg gut für banken. Nur der schnelle starke zinsanstieg kann zeitweise nicht so gut sein. Hatte mir den Artikel nicht gemerkt. Es ging um anleihen und Bewertungen...die Banken handeln ständig anleihen...damit der Markt läuft.... Hier ein Beispiel: Neben dem Kreditrisiko trägt ein Anleger beim Kauf einer Anleihe ein Zinsänderungsrisiko. Und zwar in zweifacher Hinsicht. Ist er aus einem bestimmten Grund gezwungen, das Wertpapier vor dem Fälligkeitstermin zu verkaufen, dann ist es unwahrscheinlich, dass die Zinsen am Kapitalmarkt genau auf dem Niveau sind, auf dem sie beim Kauf lagen. Hat er etwa eine Anleihe mit einer Laufzeit von 10 Jahren und einem Kupon von 2 Prozent gezeichnet, als der Kapitalmarktzins bei 2 Prozent lag, dann lag der Preis - zumindest theoretisch - genau bei 100 Prozent. Wollte er also 2.000 Euro investieren, so hat ihn das Investment genau 2.000 Euro * 100 Prozent, also 2.000 Euro gekostet. Kursgewinne und -verluste bei Anleihen Ist kurze Zeit später der Kapitalmarktzins von 2 auf 3 Prozent gestiegen, so änderte sich damit auch die Basis für die Bewertung seiner Anleihe. Sein zukünftiger Zahlungsstrom hat sich nicht geändert: er erhält nach wie vor jedes Jahr seinen Kupon von 2 Prozent auf das investierte Kapital. Allerdings wird dieser jetzt mit dem höheren Zinssatz von 3 Prozent abdiskontiert. Dadurch fällt aber der Preis seiner Anleihe von 100 Prozent auf 90,7 Prozent. Und damit natürlich auch der Zeitwert seines Investments auf 1824 Euro. Mit anderen Worten, er hätte in diesem Fall einen Kursverlust von rund 10 Prozent zu realisieren.
Andromedanebel
Andromedanebel, 01.12.2022 19:13 Uhr
0

Ganz meine Meinung. Leider tut es der Kurs nicht wiederspiegelt! Meiner Meinung nach, Manipulation der Großen

Es gibt zur Zeit keine leerverkäufe. Es möchte einfach keiner bankaktien besitzen
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