Bahnbrechende Goldentdeckung:
Warum Goldshore Resources ein Junior-Miner ist, den Sie nicht ignorieren können
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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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24. Sep, 15:25:39 Uhr,
L&S Exchange
Kommentare 84.501
L
Lokidoki,
01.12.2022 14:45 Uhr
0
was hat es mit den banken auf sich?
Auch wenn die Zinsen weniger als erwartet steigen, werden sie trotzdem steigen und die Inflation ist noch lange nicht vorbei
daher verstehe ich nicht, dass Schwachsinnige die Deutschbank oder Unicredit verkaufen, wenn sie nach der Zinserhöhung noch steigen werden (EZB am 15.12.2022)
A
Alfredo_,
01.12.2022 14:38 Uhr
0
Naja als Aufpasser ...im bereich des möglichen...kommt manchmal vor das prüfer auch teilnehmen an bestimmten Sitzungen...eher selten aber masn kann es ihnen nicht verbieten.
P
ProfitHunter,
01.12.2022 14:11 Uhr
0
Lese gerade, dass EZB-Beamte zumindest bei der französichen Societe Generale darauf bestehen, an Vorstandssitzungen (als "Aufpasser") teilzunehmen. Gehts noch?
P
ProfitHunter,
01.12.2022 14:03 Uhr
1
Eigenkapitalrendite 2022 deutscher Banken 5,3%; europäische Banken liegen bei 9-10% und weltweiter Schnitt bei 11,5-12,5%. Wenn die DBK nun also auf 8% kommt, ist es sicher im weltweiten Vergleich "ausbaufähig", was man mit der Zielvorgabe "10% bis 2025" auch konkret verfolgt. Im deutschen Vergleich sind die 8% aber ein respektables Ergebnis.
P
ProfitHunter,
01.12.2022 14:01 Uhr
0
"Deutsche Banken dürften im Jahr 2022 eine Eigenkapitalrendite von 5,3 Prozent erzielen, geht aus der Bankenstudie Global Banking Annual Review der Unternehmensberatung McKinsey hervor. Das ist der höchste Wert seit zehn Jahren.
Im internationalen Vergleich schneiden die Geldhäuser damit trotzdem schwach ab. Denn weltweit dürften die Eigenkapitalrenditen von Banken auf 11,5 bis 12,5 Prozent gestiegen sein, das entspricht zusätzlichen Erträgen von 345 Milliarden US-Dollar. Profitabler waren internationale Banken zuletzt im Jahr 2007 und damit vor Ausbruch der globalen Finanzkrise."
P
ProfitHunter,
01.12.2022 13:42 Uhr
0
Der Meinung war Erdogan auch, hat per politischen Beschluss versucht die Preise zu deckeln, dazu den Zusammenhang von Leitzins und Inflation geleugnet und die Leitzinsen sogar gesenkt. Das Ergebnis ist bekannt...
G
Geldvermehrer,
01.12.2022 13:22 Uhr
1
Andromeda da hast du in der Volkswirtschaftslehre nicht aufgepasst. Nachfrage und Angebot sind aus dem Gleichgewicht. Ein kurzer Schmerz mit deutlich höheren Zinsen ist besser als ein langes Siechtum. Beide Varianten wurden schon 100 Mal durchprobiert. Das Ergebnis war immer dasselbe.
Andromedanebel,
01.12.2022 13:11 Uhr
0
Hier müsste die kartellbehörde aktiv werden. Die gibt es bei uns hier leider nur auf dem Papier
Andromedanebel,
01.12.2022 13:10 Uhr
0
Ich persönlich glaube nicht dass sich durch höhere Zinsen der EZB die Inflation bekämpfen lässt. Meine Vermutung ist eher das die Inflation durch die geschäftemacherei bzw Gier einzelner Konzerne gemacht wird. Hier sehen viele konzernlenker die Chance höhere Preise durchzusetzen auf Grund des Krieges. Und auch eine oder mehrere zinserhöhungen wird die mitnahmementalität dieser konzernlenker nicht stoppen
Andromedanebel,
01.12.2022 13:07 Uhr
0
Aber auch diese Entscheidung wird den Kurs der DB nicht nach oben treiben. Den Anlegern scheinen die zinsentscheidungen der EZB egal zu sein. Vermutlich ist es eher die Inflation und der Krieg der die Anleger vor einem investment in die DB zurück schrecken lässt
L
Lokidoki,
01.12.2022 13:03 Uhr
0
Am 15.12 EZB plus 0,5%
A
Alfredo_,
01.12.2022 11:06 Uhr
0
Zur banking Industrie... ja es wurde damals immer gesagt...der markt...nicht mehr in Banken investieren...weil hohe u. Steigende Anforderungen Regulatorik ....Geschäft wurde dadurch zerstört oder so schwierig das selbst die besten strafen zahlen mussten weil du immer gegen irgendetwas verstößt.....
Das Thema hat viel zerstört und ist heute noch aktiv....leider. Keine Besserung Erleichterung in Sicht...gerade wieder Diskussion ezb und dbk. Never ending
Seit ein paar Jahren ist es so das die Banken insb. Europa Deutschland damit besser umgehen können....weil Lerneffekt u. Angepasst und Profitabilität steigern konnten.
A
AllemKaputto,
01.12.2022 10:50 Uhr
0
Man könnte auch sagen 100 Jahre zurückversetzt. Der zusammenbruch der Weimarer Republik. Unfassbar was aus ehemals Deutschland gemacht wird.
P
ProfitHunter,
01.12.2022 10:43 Uhr
1
Hast Doch nichts schlimmes geschrieben, jedenfalls nichts was ich so interpretiert hätte. Hier sind schon ganz andere Beiträge durchgegangen ))) Je Älter ich werde, desto konservativer werde ich... wahrscheinlich sind aber Positionen, die vor 20 Jahren noch als progressiv galten irgendwann auch "konservative" Positionen. Schön zu beobachten wie selbst Alice Schwarzer plötzlich in der woke community als "alte weiße Frau" stockkonservativ wahrgenommen wird....
P
ProfitHunter,
01.12.2022 10:37 Uhr
1
Ich sehe das im langfristchart der DBK eher so, dass wir 2008 bis 2020 12 Jahre Abwärtstrend hinter uns haben, eigentlich schon 2019 die Bodenbildung eingesetzt hat (trotzt Corona-Spike nach unten), wir sind aktuell deutlich in der Bodenbildungsphase, womöglich hat auch schon im langfristigen Aufwärtstrend (das kann man immer erst im Rückblick sehen).
A
Alfredo_,
01.12.2022 10:07 Uhr
0
Naja....es gibt eigentlich nur die dbk....im vgl. Zu Frankreich Spanien Italien....
Ja der Kurs ist erbärmlich aber zumindest können wir fundamental sagen das die Ergebnisse bei der dbk stimmen und sich weiter auf wettbewerbsfähiges niveau auf 10 bis 12 % rendite bewegen.
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