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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
15,98 EUR
-0,83 %-0,13
12. Nov, 13:38:55 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 85.035
Andromedanebel,
28.11.2022 10:07 Uhr
0
Credit Suisse gibt heute richtig nach. Hoffe dass der Credit Suisse Fall keine Auswirkungen auf die deutsche Bank hat
P
ProfitHunter,
28.11.2022 9:58 Uhr
0
Interessante Details zur neuen Strompreisbremse / Gaspreisbremse: Sinkt der Verbrauch UNTER 80% des Vorjahresverbrauchs, bekommt man die Differenz (bis 80%-Verbrauchsmarke) quasi als Gutschrift, und zwar zum Vertragspreis (nicht zum Preisbremsenwert). Das führt dazu, dass man sogar noch Geld gut macht, sofern der Vertragspreis über dem Preis der Preisbremse liegt; je höher desto mehr Gewinn. In einigen (unrealistischen) Extremfällen könnte man sogar den Strom / das Gas umsonst bekommen (z.B. Wenn IST-Strompreis 0,60 EUR kostet, ist ab einem Verbrauch von nur 27% des Vorjahreswertes der gesamte Strom Umsonst).
P
ProfitHunter,
28.11.2022 8:41 Uhr
1
Es gibt Geschäftsbereiche, für die es "Big Player" braucht und die nicht von der Kreissparkasse abgewickelt werden können. Wenn das Geschäft dann kein heimischer Big Player macht, wird es ein ausländischer Big Player machen - zu noch schlechteren Bedingungen. Vor allem aber neigen Banken in Krisen dazu, ihr Geld im Heimathafen zu halten, also gerade im Ausland zuerst die Kreditvergabe zu drosseln - einer der Gründe, warum man sich im Finanzbereich von ausländischen Banken abhängig machen darf.
P
ProfitHunter,
28.11.2022 8:38 Uhr
0
Für den Import aus China nach Europa waren vor der Krise Containerpreise (all incl.) um die 3000-3500 EUR üblich. In der Spitze dann gestiegen auf astronomische 20.000 EUR, seitdem im freien Fall auf nun (tagesaktuelle Preise aus unserem Werk in China) 2500 EUR, also sogar Vorkrisenniveau. Es wird also deutlich weniger aus China importiert, nur so kann man den Preisverfall erklären - die Frachtraten sind dabei immer ein sehr guter Frühindikator der Wirtschaftslage, Umsatzeinbrüche sind damit vorprogrammiert, was ausgelieferte Mengen angeht sehr deutlich, ggf. wird dies in den Umsätzen durch gestiegene Preisen dann etwas kaschiert. Für die DBK-Beteiligung an ZIM bedeutet es aber auch, dass die Zeiten sehr hoher Kurse vorbei sind; den besten Punkt für den Ausstieg hat man wohl verpasst - es sei denn der Laden wird übernommen und die DBK kann mit entsprechendem Aufschlag noch einen sehr guten Preis erzielen.
Andromedanebel,
28.11.2022 8:36 Uhr
0
Man möchte keinen Bigplayer haben. Wahrscheinlich um einen Bigfall zu verhindern
P
ProfitHunter,
28.11.2022 8:27 Uhr
0
Der Kompromiss wird wohl sein, dass die DBK das Geschäft reduziert (was sie ja schon tut) um diesen Strafzuschlag bei Kapitalanforderungen zu vermeiden. Ein fauler Kompromiss, man muss aktiv Geschäftsanteile abgeben... ich denke dass in diesem Segment die Renditen eher höher waren, ärgerlich hier "künstlich" Geschäftsvolumina reduzieren zu müssen.
P
ProfitHunter,
28.11.2022 8:25 Uhr
0
Hier will die EZB also entweder aktiv verhindern, dass diese "bonitätsschwächeren Unternehmen" Kredite bekommen und damit in den Ruin getrieben werden, oder aber dass dieses Geschäft dann andere, weniger stark regulierte Banken machen. Denn wenn die DBK einen Straffzuschlag bei den Kapitalanforderungen dafür bezahlen muss, wird sie diesen mit einpreisen müssen in diesem Geschäft - und damit gegenüber den Banken ohne diesen Strafzuschlag nicht wettbewerbsfähig.
P
ProfitHunter,
28.11.2022 8:21 Uhr
0
"Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing hatte Mitte November bei einem Branchentreffen die strenge Regulierung kritisiert. "Die von den europäischen Regulierern auferlegten Strafpuffer erschweren den Wettbewerb in diesem Bereich für hiesige Banken," sagte Sewing. Hochrisiko-Kredite seien ein legitimes Segment, das eine wichtige Rolle in der Erholung der Wirtschaft spiele."
A
Alfredo_,
27.11.2022 20:04 Uhr
0
Es wirkt so als ob die dbk speziell die dbk eine besonders harte spezialbehandlung bekommt. Eine frz. Bank würde nicht so hart rangenommen.
....macht die dbk nur stärker...sportlich nehmen!
T
Talli123459876,
27.11.2022 17:35 Uhr
1
https://amp2.handelsblatt.com/unternehmen/deutsche-bank-berichte-ezb-fordert-kapitalaufschlag-von-der-deutschen-bank/28833284.html
P
ProfitHunter,
26.11.2022 22:55 Uhr
0
Berechtigte Hoffnung habe ich aber, dass die DBK im Marktumfeld 2023 besser als der Markt abschneidet. Dazu müssen die Gewinne Zinsgetrieben weiter deutlich anziehen, gleichzeitig die befürchtete Pleitewelle aber "überschaubar" bleiben und die Kosten nicht allzu stark steigen. Wenn wir dann in Q1 / Q2 2023 solide Quartalsergebnisse abliefern, kann es nach oben auch plötzlich ganz schnell gehen :)
P
ProfitHunter,
26.11.2022 22:51 Uhr
1
Für die Börsenmärkte Allgemein bin ich für 2023 nicht gerade Eurphorisch... sehe keinen Einbruch, aber für mich verdichten sich die Anzeichen dass wir eine "zickzackförmige" Seitwärtsbewegung hinlegen könnten in den nächsten Jahren (Szenario 70er Jahre). Raten hilft da wenig, man muss für alle Fälle gerüstet bleiben, vor allem mental. Wenn ich sehe wie einige hier nervös werden wenn die DBK 0,30 EUR korrigiert - was werden sie machen wenn wir tatsächlich nochmal auf 8 EUR korrigieren sollten :)
P
ProfitHunter,
26.11.2022 22:45 Uhr
1
Mal sehen was 2023 bringt, aber wenn es für CS ein wie man unkt erneut keinen Jahresgewinn geben wird, sehe ich persönlich 2,50 SFR als Kursziel. "da unten" gibt es keine Chartmarken, das ist Neuland für sie SFR - aber 2,50 SFR wären (mit der dann neu ausgegebenen Aktienmenge) eine Marktkapitalisierung von runden 10 Mrd. EUR, zudem eben der Einstandskurs der vielen Anleger, die die KE zu 2,52 EUR nun mitmachen. Nur so eine Idee :)
P
ProfitHunter,
26.11.2022 22:41 Uhr
2
Wo wir gerade bei Aktienrückkauf sind: Credit Suisse hat die erste der beiden geplanten Kapitalerhöhunegn platziert (460 Mio. Aktien zu 3,82 SFR), die zweite folgt in Kürze: 889 Mio. Aktien für 2,52 SFR. In Summe also 1.350 Mio. neue Aktien zum Schnittkurs von 2,96 EUR. Dabei hat die Credit Suisse noch vor kurzen auch Aktien zurückgekauft: 2019-2021 jedes Jahr; in Summe rund 135 Mio. Aktien (also 10% der Aktien, die man jetzt neu ausgibt) zum Schnittkurs von 12,20 SFR (4-facher Preis des aktuellen Ausgabekurses). Sicher, dort geht es nun darum "Substanz" zu erhalten. Aber das Beispiel soll eine Lehre sein für andere Banken: noch 2021 sah es scheinbar so gut aus, dass man Aktien zurückkaufen konnte. DESHALB gilt es bei der DBK vor allem, die Kapitaldecke zu stärken, einfach weil man nicht weiß was alles 2023 passieren kann. Dass Sewing hier die Kapitaldecke gestärkt hat (auch wenn man dafür teure 10% zahlen muss), halte ich als Vorsichtsmaßnahme für sehr vernünftig. Es erwischt eher die Banken, die in vermeintlich guten Zeiten zu übermütig werden (wie CS 2021)
G
Geldvermehrer,
26.11.2022 18:06 Uhr
0
Andromeda ich habe auch US Banken im Depot. Die US Peers stehen wegen Aktienrückkauf und hoher Dividenden unter starkem Druck immer mehr zu verdienen.
Andromedanebel,
26.11.2022 12:52 Uhr
0
Beruhigender sind natürlich zweistellige kurswachstumsraten wöchentlich ... es sieht nach einem versöhnlichem börsenabschluss gegen Jahresende aus. Am 15.12. Nochmal ezb Erhöhung...wahrscheinlich nur 0.5%... bereits eingepreist. Dbk Zahlen sind fast durch...dbk kann jetzt wohl erahnen ob sie ihr Ziel evtl. Übertrifft oder es eine punktlandung gibt.
Ob das eingepreist ist wage ich zu bezweifeln
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