DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

16,40 USD
-2,18 %-0,37
14. Nov, 02:04:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 85.051
A
AllemKaputto, 24.11.2022 16:52 Uhr
0
Ja,das kenne ich nur allzu gut, meine Bank PB hatte mir auch mal 3 Fonds angedreht..Nach 3 Jahren hat sich bei 2em nix getan und 1hatte 900€ plus gemacht. Dann habe ich den Müll verkauft und bei Byd und Nio und Riot reingehauen und knapp 25k plus gemacht. Byd noch 6€ pro Aktie liegen lassen. Bei Riot 20€- Die wollen nur fette Provision kassieren.
P
ProfitHunter, 24.11.2022 16:03 Uhr
0

Das letzte Video von Dirk Müller, zeigte er sich schon wieder vorschtig optimistischer, auch wenn er gute Gründe sah, indem die Indizes noch weiter nach Süden gehen. Wer weiß das schon, was passieren wird. Kann alles passieren.

Ich will jetzt nicht auf deine Videos eingehen, verfolge ich nicht. Aber sein Fonds hat eine lausige Performance, auch in Zeiten fallender Märkte. Der war jetzt 7,5 Jahre am Markt, war in der Spitze knapp 5% im Plus und nun auf Allzeittief 15% im Minus. Natürlich sichert er nach unten hin ab und hatte deshalb auch in Crashphasen keinen hohen Absturz - das bringt halt nur wenig wenn diese "Absicherung" bei jedem Aufschwung nach oben komplett ausbremst. Nach 7,5 Jahren kann man schon mal ein vernichtendes Zwischenzeugnis ausstellen: ein guter "Verkäufer", aber ein lausiger Fonds... Da wäre man besser gefahren wenn man sein Geld einfach auf dem Konto belassen hätte. in diesem Zeitraum hat sich der MSCI-World-Index (2000 größte Unternehmen der Welt) verdoppelt, und selbst der lausige Dax steht 20% höher.
A
AllemKaputto, 24.11.2022 14:48 Uhr
0
Das letzte Video von Dirk Müller, zeigte er sich schon wieder vorschtig optimistischer, auch wenn er gute Gründe sah, indem die Indizes noch weiter nach Süden gehen. Wer weiß das schon, was passieren wird. Kann alles passieren.
B
Billing, 24.11.2022 12:08 Uhr
0

Nio

Da will ich auch als nächstes hin😅
P
ProfitHunter, 24.11.2022 11:38 Uhr
2
Was machen eigentlich die Fonds der Untergangspropheten? Der von Dirk Müller markiert ein neues Allzeittief (WKN A111ZF). Für diese Performance muss man auch noch 4% Ausgabeaufschlag und rund 1,5% p.a. bezahlen. Dennoch hat er jede Menge Lemminge hinter sich versammelt, die alle auf ein Happy End hoffen.
A
AllemKaputto, 24.11.2022 10:25 Uhr
0
Sorry, falsche Suchleiste
A
AllemKaputto, 24.11.2022 10:24 Uhr
0
Nio
A
AllemKaputto, 24.11.2022 10:22 Uhr
1
Hunter for EZB Präsident. Yeah.:-)
P
ProfitHunter, 24.11.2022 10:15 Uhr
0
Wenn ich also in der Situation bin das Geld für zwei Jahre in Staatsanleihen zu parken, ist Italien durchaus eine Option für 0,5% mehr Zins als Deutschland. Will ich das Geld aber für 10 oder gar 30 Jahre in Staatsanleihen parken, wären mir 0,5% mehr Zins für Italien zu mickrig, ich würde einen deutlichen Risikoaufschlag verlangen. Eine Option wären hier natürlich auch US-Staatsanleihen mit aktuell gleichen Zinssätzen wie Italien - hier aber mit Währungsrisiko: der Euro ist zum USD unterhalb der Kaufkraftparität bewertet, auf *lange* Sicht wird diese wie ein "Magnet", es ist also (sofern die Inflationsraten sich nicht deutlich unterschiedlich entwickeln) mit einer Angleichung, also Aufwertung des Euros zu rechnen.
P
ProfitHunter, 24.11.2022 10:09 Uhr
0

Hunter, der Markt geht von italienischen Verhältnissen aus. Die EZB wird weiter italienische, französische Anleihen kaufen um den Spread gering zu halten. Die EZB hat bereits 2% Spread als Maximum ausgegeben. Aktuell sind es deutlich unter 2% und die EZB ist zufrieden. Unser Staat ist aktuell dabei die Italiener in der Verschuldung einzuholen. Da besteht also eher kein Druck.

Der Spread bei den wichtigen langlaufenden Anleihen (10 / 30 Jahre) liegt zwischen Deutschland und Italien knapp unter 2%. Bei Kurzläufern ist er natürlich deutlich kleiner, war es aber auch schon immer: Auf Sicht von zwei Jahren hält der Markt einen Kollags Italien also für unwahrscheinlich, auf längere Sicht (10 / 30 Jahre) verlangt er einen deutlichen Risikoaufschlag, hält also durchaus für denkbar dass Italiens Schuldner "Federn lassen müssen"-
G
Geldvermehrer, 24.11.2022 9:59 Uhr
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Hunter, der Markt geht von italienischen Verhältnissen aus. Die EZB wird weiter italienische, französische Anleihen kaufen um den Spread gering zu halten. Die EZB hat bereits 2% Spread als Maximum ausgegeben. Aktuell sind es deutlich unter 2% und die EZB ist zufrieden. Unser Staat ist aktuell dabei die Italiener in der Verschuldung einzuholen. Da besteht also eher kein Druck.
Luzifer666
Luzifer666, 24.11.2022 9:58 Uhr
1
Und wegen 3 Staaten die ganzen Staaten der Währungsunion in den Dreck zu ziehen ist schon meines Erachtens ein wirtschaftliches und finanzpolitisches Versagen
A
AllemKaputto, 24.11.2022 9:54 Uhr
0
Christine Lagarde hat die Inflation ang. unterschätzt und ging von einem so wörtlich leichten Hügel aus, der dann wieder abfallen würde. Frage mich warum man da nicht auch mal auf das Ifo Institut hört die haben das schon lange so vorausgesehen.Die Alte ist wohl nur mit Sonnenbaden und anschließender Lederpflege beschäftigt und Beratungsresistent. Ja Italien, Grichenland und Spanien waren doch schon immer die Sorgenkinder der Währungsunion,.
P
ProfitHunter, 24.11.2022 9:17 Uhr
0

Ok. Danke. In Europa sind wir glaube ich bei 1,5% da geht noch was. Wenigstens sinken die Spritpreise schon mal.

Italien ist jetzt schon auf gleichem Zinsniveau wie die USA, Deutschland deutlich unter 2%. Wenn also Deutschland bei 4% steht, wird Italien bei 6-7 stehen - was die *nicht* schultern werden können. Also viel Spielraum haben wir in der EU nicht, man wird versuchen die Zinsen in Italien unter Kontrolle zu bekommen oder anderweitig zu subventionieren (weitere EU-Anleihen mit "Mischzins"?). Wie auch immer, die Botschaft des Marktes ist eindeutig: auf kurze Sicht sind weitere Zinserhöhungen wahrscheinlich, auf lange Sicht aber werden wir keine Zinsen über 5% sehen.
J
JANANNALEA1, 24.11.2022 8:09 Uhr
0

Der negativzins war das novum und hat alles durcheinander gebracht. Ezb leitzins 2 % ...jetzt müssten nochmal 0.75 % folgen aufgrund der schläfrigkeit der ezb ist das erforderlich...in kürzester Zeit viele größere zinsschritte....evtl. geht die ezb nur mit 0.5 % ins Gefecht. M.e. zu schwach die antwort aber passt auch zu einer schläfrig schwachen ezb. Nebenbei das euro usd Verhältnis ist völlig außer Kontrolle und zeigt wie schwach europa eu euro ist. Ja der krieg...unteranderem. Alternativ hätte die ezb in q4 2021 mit minizinsschritten zb 0.25% beginnen können. Vorher bereits die anleihenkäufe ...reduziert damit das im einklang ist. Das war auch immer der Gedanke der ezb so feinfühlig wie möglich zu reagieren das Wirtschaftswachstum nicht zu bremsen. Das war damals auch gut möglich aber als die ezb sagte wir möchten ca. 2 % inflation ....jetzt kommt es ...im längeren Zeitraum im durchschnitt über 2 bis 3 jahr betrachtet erreichen halten....tja dann hatte man sich einen Rahmen geschaffen um nicht reagieren zu müssen. Alles Geschichte und ich hoffe das diese Regel...langfristig 2 % schön gerechnet grunderneuert wird. Weil das bedeutet das du temporär zb 4 % Inflation in Kauf nimmst und legitimiert bist nichts zu machen und rechnest es dir auf 2% zurück weil die restlichen monate bei 1% Preissteigerung lagen. Der Zins muss zum Markt und risikosituation schwanken....freilaufen ....und darf nicht eingefroren sein weil die ezb ihre Zins und Geldpolitik zum Markt entkoppelt hat. Geld Zins währungspolitik siehe Schweiz...DM bundesbank ist nur erfolgreich wenn du hart u. Entschieden reagierst. Sobald du laissezfaire Stil anwendest... bekommst du eine schwache Währung und m.e. auch eine schwache Wirtschaft....weil gesunde starke Unternehmen können Zinsen zahlen. Preise müssen stabil sein und wenn möglich sinken. Lieferketten sind umzustellen so das mehr in Europa produziert wird...das kann ruhig diversifiziert sein. Muss nicht nur Chemie automotive sein. Problem....schaut euch die zukunft an ...die megainvestitionen erfolgen in China und USA. Wenn Europa dann sicherlich Deutschland nur eingeschränkt.

Schreib nicht so viel du haust mein ganzen Speicher voll
A
Alfredo_, 24.11.2022 7:23 Uhr
1
Der negativzins war das novum und hat alles durcheinander gebracht. Ezb leitzins 2 % ...jetzt müssten nochmal 0.75 % folgen aufgrund der schläfrigkeit der ezb ist das erforderlich...in kürzester Zeit viele größere zinsschritte....evtl. geht die ezb nur mit 0.5 % ins Gefecht. M.e. zu schwach die antwort aber passt auch zu einer schläfrig schwachen ezb. Nebenbei das euro usd Verhältnis ist völlig außer Kontrolle und zeigt wie schwach europa eu euro ist. Ja der krieg...unteranderem. Alternativ hätte die ezb in q4 2021 mit minizinsschritten zb 0.25% beginnen können. Vorher bereits die anleihenkäufe ...reduziert damit das im einklang ist. Das war auch immer der Gedanke der ezb so feinfühlig wie möglich zu reagieren das Wirtschaftswachstum nicht zu bremsen. Das war damals auch gut möglich aber als die ezb sagte wir möchten ca. 2 % inflation ....jetzt kommt es ...im längeren Zeitraum im durchschnitt über 2 bis 3 jahr betrachtet erreichen halten....tja dann hatte man sich einen Rahmen geschaffen um nicht reagieren zu müssen. Alles Geschichte und ich hoffe das diese Regel...langfristig 2 % schön gerechnet grunderneuert wird. Weil das bedeutet das du temporär zb 4 % Inflation in Kauf nimmst und legitimiert bist nichts zu machen und rechnest es dir auf 2% zurück weil die restlichen monate bei 1% Preissteigerung lagen. Der Zins muss zum Markt und risikosituation schwanken....freilaufen ....und darf nicht eingefroren sein weil die ezb ihre Zins und Geldpolitik zum Markt entkoppelt hat. Geld Zins währungspolitik siehe Schweiz...DM bundesbank ist nur erfolgreich wenn du hart u. Entschieden reagierst. Sobald du laissezfaire Stil anwendest... bekommst du eine schwache Währung und m.e. auch eine schwache Wirtschaft....weil gesunde starke Unternehmen können Zinsen zahlen. Preise müssen stabil sein und wenn möglich sinken. Lieferketten sind umzustellen so das mehr in Europa produziert wird...das kann ruhig diversifiziert sein. Muss nicht nur Chemie automotive sein. Problem....schaut euch die zukunft an ...die megainvestitionen erfolgen in China und USA. Wenn Europa dann sicherlich Deutschland nur eingeschränkt.
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