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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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25. Sep, 09:20:04 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 84.502
G
Geldvermehrer, 24.11.2022 9:59 Uhr
0
Hunter, der Markt geht von italienischen Verhältnissen aus. Die EZB wird weiter italienische, französische Anleihen kaufen um den Spread gering zu halten. Die EZB hat bereits 2% Spread als Maximum ausgegeben. Aktuell sind es deutlich unter 2% und die EZB ist zufrieden. Unser Staat ist aktuell dabei die Italiener in der Verschuldung einzuholen. Da besteht also eher kein Druck.
Luzifer666
Luzifer666, 24.11.2022 9:58 Uhr
1
Und wegen 3 Staaten die ganzen Staaten der Währungsunion in den Dreck zu ziehen ist schon meines Erachtens ein wirtschaftliches und finanzpolitisches Versagen
A
AllemKaputto, 24.11.2022 9:54 Uhr
0
Christine Lagarde hat die Inflation ang. unterschätzt und ging von einem so wörtlich leichten Hügel aus, der dann wieder abfallen würde. Frage mich warum man da nicht auch mal auf das Ifo Institut hört die haben das schon lange so vorausgesehen.Die Alte ist wohl nur mit Sonnenbaden und anschließender Lederpflege beschäftigt und Beratungsresistent. Ja Italien, Grichenland und Spanien waren doch schon immer die Sorgenkinder der Währungsunion,.
P
ProfitHunter, 24.11.2022 9:17 Uhr
0

Ok. Danke. In Europa sind wir glaube ich bei 1,5% da geht noch was. Wenigstens sinken die Spritpreise schon mal.

Italien ist jetzt schon auf gleichem Zinsniveau wie die USA, Deutschland deutlich unter 2%. Wenn also Deutschland bei 4% steht, wird Italien bei 6-7 stehen - was die *nicht* schultern werden können. Also viel Spielraum haben wir in der EU nicht, man wird versuchen die Zinsen in Italien unter Kontrolle zu bekommen oder anderweitig zu subventionieren (weitere EU-Anleihen mit "Mischzins"?). Wie auch immer, die Botschaft des Marktes ist eindeutig: auf kurze Sicht sind weitere Zinserhöhungen wahrscheinlich, auf lange Sicht aber werden wir keine Zinsen über 5% sehen.
J
JANANNALEA1, 24.11.2022 8:09 Uhr
0

Der negativzins war das novum und hat alles durcheinander gebracht. Ezb leitzins 2 % ...jetzt müssten nochmal 0.75 % folgen aufgrund der schläfrigkeit der ezb ist das erforderlich...in kürzester Zeit viele größere zinsschritte....evtl. geht die ezb nur mit 0.5 % ins Gefecht. M.e. zu schwach die antwort aber passt auch zu einer schläfrig schwachen ezb. Nebenbei das euro usd Verhältnis ist völlig außer Kontrolle und zeigt wie schwach europa eu euro ist. Ja der krieg...unteranderem. Alternativ hätte die ezb in q4 2021 mit minizinsschritten zb 0.25% beginnen können. Vorher bereits die anleihenkäufe ...reduziert damit das im einklang ist. Das war auch immer der Gedanke der ezb so feinfühlig wie möglich zu reagieren das Wirtschaftswachstum nicht zu bremsen. Das war damals auch gut möglich aber als die ezb sagte wir möchten ca. 2 % inflation ....jetzt kommt es ...im längeren Zeitraum im durchschnitt über 2 bis 3 jahr betrachtet erreichen halten....tja dann hatte man sich einen Rahmen geschaffen um nicht reagieren zu müssen. Alles Geschichte und ich hoffe das diese Regel...langfristig 2 % schön gerechnet grunderneuert wird. Weil das bedeutet das du temporär zb 4 % Inflation in Kauf nimmst und legitimiert bist nichts zu machen und rechnest es dir auf 2% zurück weil die restlichen monate bei 1% Preissteigerung lagen. Der Zins muss zum Markt und risikosituation schwanken....freilaufen ....und darf nicht eingefroren sein weil die ezb ihre Zins und Geldpolitik zum Markt entkoppelt hat. Geld Zins währungspolitik siehe Schweiz...DM bundesbank ist nur erfolgreich wenn du hart u. Entschieden reagierst. Sobald du laissezfaire Stil anwendest... bekommst du eine schwache Währung und m.e. auch eine schwache Wirtschaft....weil gesunde starke Unternehmen können Zinsen zahlen. Preise müssen stabil sein und wenn möglich sinken. Lieferketten sind umzustellen so das mehr in Europa produziert wird...das kann ruhig diversifiziert sein. Muss nicht nur Chemie automotive sein. Problem....schaut euch die zukunft an ...die megainvestitionen erfolgen in China und USA. Wenn Europa dann sicherlich Deutschland nur eingeschränkt.

Schreib nicht so viel du haust mein ganzen Speicher voll
A
Alfredo_, 24.11.2022 7:23 Uhr
1
Der negativzins war das novum und hat alles durcheinander gebracht. Ezb leitzins 2 % ...jetzt müssten nochmal 0.75 % folgen aufgrund der schläfrigkeit der ezb ist das erforderlich...in kürzester Zeit viele größere zinsschritte....evtl. geht die ezb nur mit 0.5 % ins Gefecht. M.e. zu schwach die antwort aber passt auch zu einer schläfrig schwachen ezb. Nebenbei das euro usd Verhältnis ist völlig außer Kontrolle und zeigt wie schwach europa eu euro ist. Ja der krieg...unteranderem. Alternativ hätte die ezb in q4 2021 mit minizinsschritten zb 0.25% beginnen können. Vorher bereits die anleihenkäufe ...reduziert damit das im einklang ist. Das war auch immer der Gedanke der ezb so feinfühlig wie möglich zu reagieren das Wirtschaftswachstum nicht zu bremsen. Das war damals auch gut möglich aber als die ezb sagte wir möchten ca. 2 % inflation ....jetzt kommt es ...im längeren Zeitraum im durchschnitt über 2 bis 3 jahr betrachtet erreichen halten....tja dann hatte man sich einen Rahmen geschaffen um nicht reagieren zu müssen. Alles Geschichte und ich hoffe das diese Regel...langfristig 2 % schön gerechnet grunderneuert wird. Weil das bedeutet das du temporär zb 4 % Inflation in Kauf nimmst und legitimiert bist nichts zu machen und rechnest es dir auf 2% zurück weil die restlichen monate bei 1% Preissteigerung lagen. Der Zins muss zum Markt und risikosituation schwanken....freilaufen ....und darf nicht eingefroren sein weil die ezb ihre Zins und Geldpolitik zum Markt entkoppelt hat. Geld Zins währungspolitik siehe Schweiz...DM bundesbank ist nur erfolgreich wenn du hart u. Entschieden reagierst. Sobald du laissezfaire Stil anwendest... bekommst du eine schwache Währung und m.e. auch eine schwache Wirtschaft....weil gesunde starke Unternehmen können Zinsen zahlen. Preise müssen stabil sein und wenn möglich sinken. Lieferketten sind umzustellen so das mehr in Europa produziert wird...das kann ruhig diversifiziert sein. Muss nicht nur Chemie automotive sein. Problem....schaut euch die zukunft an ...die megainvestitionen erfolgen in China und USA. Wenn Europa dann sicherlich Deutschland nur eingeschränkt.
A
AllemKaputto, 23.11.2022 22:58 Uhr
0
Ok. Danke. In Europa sind wir glaube ich bei 1,5% da geht noch was. Wenigstens sinken die Spritpreise schon mal.
P
ProfitHunter, 23.11.2022 21:13 Uhr
0

Wieso denn, wegen FED Sitzung und EZB?

Nee... eher weil die Haupttreiber des bisherigen Anstiegs (Anzeichen für sinkende Inflationswerte und Signale auf Verlangsamung der Zinserhöhungen) dann zunehmend eingepreist sind. Kann auch weiter seitwärts konsolidieren... In jedem Fall zeigt in den USA der Chart der langlaufenden Anleihen deutlich einw Topbildung, der Markt scheint zu antizipieren dass langfristig bei 4%, maximal 5% Zins der Höhepunkt erreicht ist. Mehr könnten auch Europa angesichts der Staatsverschuldung nicht stemmen. Sollten die Zinserhöhungen den Zins darüber treiben, dann mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit nur sehr kurzfristig.
G
Geldvermehrer, 23.11.2022 21:05 Uhr
0
Der CDS Spread verbesserte sich heute auf 109 Punkte. Die Commerzbank ist bei Anleihen keine richtige Konkurrenz aber BNP, SG, Barclays, Unicredit/HVB, CS, UBS und die 7 US Peers. Man ist leider nur besser als CS und Barclays. Die 2 Franzosen haben eine Unterstützung vom französischen Staat sind aber französisch bürokratisch und darum beherrschbar.
Dampfnudel
Dampfnudel, 23.11.2022 20:28 Uhr
1
Fed-Beamte unterstützen größtenteils eine Verlangsamung der Zinserhöhungen Die Mehrheit der Teilnehmer an der Novembersitzung des Federal Open Market Committee (FOMC) sprach sich dafür aus, das Tempo der Zinserhöhungen ab dem nächsten Monat zu verlangsamen. Die Entscheidung könnte es dem FOMC ermöglichen, seine Fortschritte bei der Reduzierung der Inflation auf den Zielbereich besser zu überprüfen, wie die Höhepunkte der Novembersitzung am Mittwoch enthüllten. Während sich alle Teilnehmer des Treffens einig waren, dass die Zinserhöhung um 75 Basispunkte Anfang dieses Monats angemessen war, deutete der Bericht an, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass die Federal Reserve ihre Leitzinsen bei dem für Dezember geplanten geldpolitischen Treffen um 50 Basispunkte erhöhen wird 13-14. In Bezug auf den Arbeitsmarkt argumentierte der Bericht, dass es Anzeichen für eine Neuausrichtung von Angebot und Nachfrage gebe. Die Wall Street weitete ihre Gewinne nach dem Bericht vor der Weihnachtspause aus. Unterdessen erholte sich der Euro gegenüber dem Dollar auf ein Niveau, das zuletzt vor sieben Tagen beobachtet wurde, und bewegte sich um die Niveaus von Anfang Juli.
A
AllemKaputto, 23.11.2022 20:14 Uhr
0

Spätestens ab nächster Woche *könnte* es ungemütlicher werden an den Märkten, fürchte ich... das ist früher oder später ohnehin unausweichlich. Die dann offene Frage ist, wie sich die DBK im fallenden Markt schlägt. Wenn wir nicht stärker fallen als der Markt, wäre das schon positiv (das war früher anders). Ich kann mir sogar vorstellen, dass wir uns besser schlagen könnten - je nachdem welcher Trigger den Markt nach unten schickt.

Wieso denn, wegen FED Sitzung und EZB?
T
Tycoon5c6a64fcd717e, 23.11.2022 19:45 Uhr
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Passiert hier am Kurs noch was
D
Dischkanal, 23.11.2022 17:50 Uhr
0
Verarscherei halt 🤣
A
Alfredo_, 23.11.2022 17:23 Uhr
0
Stimmt auch wieder🤔
G
Geldvermehrer, 23.11.2022 17:19 Uhr
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Was ist an 30 Cent Dividende und 20 Cent großzügig? Das sind weniger als 2% auf das eingesetzte Kapital und muss noch 2x versteuert werden.
P
ProfitHunter, 23.11.2022 16:18 Uhr
0
LOL: "Die Bundesbank hat Deutsche Bank, Commerzbank & Co. zu einer zurückhaltenden Dividendenpolitik aufgefordert. Die deutschen Geldhäuser sollten angesichts der derzeit noch guten Situation nicht in „Leichtsinn“ verfallen, sagte der für Bankenaufsicht zuständige Bundesbank-Vorstand Joachim Würmeling der Nachrichtenagentur Reuters. „Nach den uns vorliegenden Planungen rechnen die großen deutschen Institute für die kommenden Jahre mit signifikanten Steigerungen ihrer Dividendenausschüttungen in absoluten Zahlen“, sagte Würmeling. Die Aufsicht warne die Institute grundsätzlich davor, Investoren mittelfristige Versprechungen zu Dividenden-Zahlungen zu machen. „Wenn man an solche Zusagen gebunden ist, obwohl sich das Umfeld radikal verändert hat, gerät man bei unerwarteten Problemen oder Krisen in ein schwieriges Dilemma.“ Würmeling sagte, er rate als Aufseher den Banken eher dazu, Kapital in der Bank zu halten, um es als Ausgleich für eventuelle Verluste zur Verfügung zu haben."
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