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Kommentare 85.035
Bloody
Bloody, 19.11.2022 12:04 Uhr
0

Hat die Misere nicht unter der Kohl Regierung angefangen. Die Widervereinigung hat dem Rentensystem das Genick gebrochen. Dann kam der Aasgeier Schröder mit seiner Agenda 2010 die 2002 eingeführt wurde. Von da ab wurden alle bestraft die gearbeitet haben und Arbeitslos wurden.Dann war da noch die Oberdrecksau Wolfgang Clement der gleichzeitig den Weg ebnete für Prikere Arbeitsverhältnisse (Leiharbeit). So wurden die Leute gezwungen sich für ein Appel und n Ei versklaven zu lassen. Abschaffung der BU Rente kam noch on Top. Peter Hartz hatte in seinem Gesetzenrwurf damals schon den Hartz 4 Satz bei 500€ vorgeschlagen, doch die SPD kürzte das auf glaube 348€ . In 20 Jahren sollte die Reform noch mal überprüft werden und siehe da, jetzt ist 2022 und nun soll es Bürgergeld heißen und der Satz soll auf 510€ steigen. Also hat man die Leute schon mal 20Jahre beschissen. Die Menschen vergessen leider zu schnell.

Da kann ich nur zustimmen....
A
AllemKaputto, 19.11.2022 11:34 Uhr
1

Kaputto..genauso ist es. Und wieder lassen sich sich an der Nase rumführen. Ich glaube manchmal der deutsche Michel will das alles so

Der Deutsche ist zu bequem und es fehlt an Organisation. Das machen sich die Damen und Herren in Berlin zu nutze. In den 50er und 60er Jahren hätten die das nicht so durchziehen können, da wären Köpfe gerollt. Mittlerweile ist der Deutsche fast in der Minderheit bzw. zu alt.
A
AllemKaputto, 19.11.2022 11:27 Uhr
0
Ah. ok 345€. Hatte das zum Glück noch nie. Aber kurz davor. Um das abzuwenden bin ich 2005 für ein Appel und n Ei bei DHL angefangen. Akkordarbeit. Ende vom Lied Bandscheibenvorfall. Rücken Kaputt. Dann dürfen sich die Krankenkassen drum kümmern. DHL ist fein raus.
Andromedanebel
Andromedanebel, 19.11.2022 10:50 Uhr
0
345 Euro war der Hartz4 regelsatz bei der Einführung
Andromedanebel
Andromedanebel, 19.11.2022 10:49 Uhr
0
Kaputto..genauso ist es. Und wieder lassen sich sich an der Nase rumführen. Ich glaube manchmal der deutsche Michel will das alles so
A
AllemKaputto, 19.11.2022 10:45 Uhr
2
Hat die Misere nicht unter der Kohl Regierung angefangen. Die Widervereinigung hat dem Rentensystem das Genick gebrochen. Dann kam der Aasgeier Schröder mit seiner Agenda 2010 die 2002 eingeführt wurde. Von da ab wurden alle bestraft die gearbeitet haben und Arbeitslos wurden.Dann war da noch die Oberdrecksau Wolfgang Clement der gleichzeitig den Weg ebnete für Prikere Arbeitsverhältnisse (Leiharbeit). So wurden die Leute gezwungen sich für ein Appel und n Ei versklaven zu lassen. Abschaffung der BU Rente kam noch on Top. Peter Hartz hatte in seinem Gesetzenrwurf damals schon den Hartz 4 Satz bei 500€ vorgeschlagen, doch die SPD kürzte das auf glaube 348€ . In 20 Jahren sollte die Reform noch mal überprüft werden und siehe da, jetzt ist 2022 und nun soll es Bürgergeld heißen und der Satz soll auf 510€ steigen. Also hat man die Leute schon mal 20Jahre beschissen. Die Menschen vergessen leider zu schnell.
Andromedanebel
Andromedanebel, 19.11.2022 10:38 Uhr
1
Sogar Bundestagsabgeordnete in Österreich zahlen ein. Jetzt könnt ihr euch fragen warum unsere Herren Politiker das österreichische rentenmodell nicht umsetzen bzw haben wollen?
Andromedanebel
Andromedanebel, 19.11.2022 10:37 Uhr
0

Wenn alle einzahlen, dann haben auch alle Anspruch. Das Modell ist etwas kurz..

Happy. Der Erfolg gibt dem Modell recht. Das österreichische Modell funktioniert. Es gibt sogar 14 monatsrenten. Könnt ihr nachlesen
A
Alfredo_, 19.11.2022 8:00 Uhr
0
Es geht darum das besserverdiener miteinzahlen...die können etwas mehr unterstützen ohne direkt mehr herauszubekommen. Die freiwillig Rentenversicherten machen momentan ihr eigenes Ding. Politiker u. Beamte zahlen momentan nichts ein. Soweit ich weiss. Die Lösung DARF NICHT SEIN ...gut dann zahlen die ins gleiche System und wir erhöhen uns um den Betrag x die bezuege. Steht wie vieles seit Jahrzehnten zur Reformation....gemacht geändert wurde nicht viel... Krankenkasse ähnliches Problem... Die Leute die die Chancen haben entscheiden sich immer für die bessere oder günstigere Lösung.... das geht zu unzgunsten Allgemeinheit. Bestimmte Berufsgruppen ...lobbyarbeit...wuerde die fdb blockieren...nie ändern...sind...ist ja so gewollt in den Entscheidungen Rente Krankenkasse frei gestellt....besser gestellt. Die dürfen wählen.
h
happy_maker, 18.11.2022 19:32 Uhr
1
Wenn alle einzahlen, dann haben auch alle Anspruch. Das Modell ist etwas kurz..
Andromedanebel
Andromedanebel, 18.11.2022 18:18 Uhr
1
Politiker und Unternehmer und Arbeiter und Beamte
Andromedanebel
Andromedanebel, 18.11.2022 17:52 Uhr
1
Einfach das österreichische rentensystem über. Alle zahlen ein
A
Alfredo_, 18.11.2022 16:12 Uhr
0
An jedem nachhaltig renditestarkem Unternehmen sollte sie BRD bzw rentensystem mit 1 % beteiligt sein. Grundversorgung z.b. Wasser Strom...auch via BRD
A
Alfredo_, 18.11.2022 16:09 Uhr
0
Rentenbeiträge investieren in die energieinfrastruktur und Aktien mit rendite....einfach mal loslegen und nicht 100jahre abwarten bis die Kassen leer sind.
P
ProfitHunter, 18.11.2022 15:22 Uhr
1

Rentner beschenkt als Angestellter geht es mir später gut aber Arbeiter 45 Jahre wie viele Rentenpunkte? 40?x36 danke

noch nie war die Spanne zwischen Renteneintritt und Lebenserwartung so groß wie heute. Der Anspruch ist, nach Renteneintritt noch bei guter Gesundheit 10 Jahre zu leben - GENAU DAFÜR war aber unser Rentensystem nie gedacht. in den 50er/60er Jahren lag die Lebenserwartung bei 65-70 Jahren, das Renteneintrittsalter bei 65. Heute leben die Menschen 80-84 Jahre, Renteneintrittsalter bei 67 - und als "Bonbon" gab es von der Regierung noch Rente mit 63. Kann man ja alles machen - nur leben die Rentner 20 Jahre nicht von ihren angesparten Rentenbeiträgen, sondern werden von der stetig kleiner werdenden Zahl an jungen Leuten finanziert. Die Rentenentwicklung ist in Zwischenzeit an die Lohnentwicklung gekoppelt - dabei hätte man schon vor 40 Jahren das Renteneintrittsalter an die steigende Lebenserwartung koppeln müssen.
P
ProfitHunter, 18.11.2022 15:12 Uhr
0
Wir müssen warten bis absehbar ist, welche möglichen Kreditausfälle die laufende Krise(n) bringen... das wird dauern, womöglich weit in das Jahr 2023 hinein. Wenn hier mehr Klarheit herrscht, wird der Markt dies deutlich besser einpreisen können: bei beherrschbaren Kreditausfällen ist von deutlich steigenden Kursen auszugehen angesichts der Zinswende, die auf der anderen Seite für höhere Einnahmen sorgt.
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