DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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16. Nov, 02:04:00 Uhr,
Nasdaq
Kommentare 85.068
A
Alfredo_,
15.11.2022 16:24 Uhr
0
Habe gerade auf den dax geschaut...der wollte Richtung 14.500 laufen ... abgeprallt...und die dbk mit runtergenommen. Runter ist natürlich. Etwas übertrieben...alles solide und grün.
G
Geldvermehrer,
15.11.2022 16:08 Uhr
0
Hallo abgeprallt.
A
Alfredo_,
15.11.2022 16:03 Uhr
0
Richtig eingebrochen der Kurs von 10.43 auf 10.28eur.
A
Alfredo_,
15.11.2022 16:03 Uhr
0
Momentan evtl gut für die dbk weil eher junior Partner also warten bis 2025 2026 bis der Kurs wirklich wert hat für **** usw. Dann den Markt vereinfachen und öffnen
A
Alfredo_,
15.11.2022 16:01 Uhr
0
Wie geht es bei der EU kapitalmarktreform und bankenunion weiter?
Verdammt alter Hut....Ergebnisse oder Ziele gibt es da nicht...Fahrplan...?
Also eigentlich alles offen und davon kann man sich nichts erhoffen?
P
ProfitHunter,
15.11.2022 15:59 Uhr
0
Ja, möglicherweise erklärt es auch dass in Q3 nur 30 Mio. EUR an Gewinn verbucht worden auch wenn die Zinsdifferenz da extrem gestiegen ist (zwischen den zu zahlenden TLTRO-III Zinsen von rund -0,5%, man bekam also sogar Geld dafür dass man das Geld von der EZB genommen hat) und dem Einlagenzinssatz der EZB von zuletzt 1,5%. Risikolose 2% Gewinn... Wenn die das so belassen hätten, würden die Banken in Europa aus diesem Programm in 2023 ganze 29 Milliarden Euro an Gewinn einstreichen.
A
Alfredo_,
15.11.2022 15:58 Uhr
0
Das ist echt günstig!
P
ProfitHunter,
15.11.2022 15:56 Uhr
0
Ja, diese EZB-Kredite waren ja dafür gedacht dass die Banken diese an die Wirtschaft und Privatleute weitergeben, nur das was sie nicht weitergegeben haben konnten sie "risikolos" anlegen. Wenn sie das Geld aber nun deutlich teurer von der EZB bekommen, wird es Auswirkungen auf die Zinsen haben - was aber womöglich schon mindestens zum Teil eingepreist ist, da die Entscheidung ja bereits seit ein paar Wochen bekannt ist und solche Entwicklungen ja dann gleich mit Einfließen in die künftigen Konditionen... Es wird aber nicht die Langläufer betreffen, denn die TLTRO-III Kredite hatten eine Laufzeit von je drei Jahren. Aber bei der ING kann ich mir gut vorstellen, dass die ihre Dispo-Zinssätze nachziehen ebenso wie den recht günstigen Zinssatz für den Rahmenkredit (funktioniert quasi wie Dispo) von zur Zeit immer noch unter 6%
Alfredo_,
15.11.2022 15:53 Uhr
0
Die südbanken haben sich doch daran bereichert 😉...Spanien satander usw oder....war dasnichtvunteranderem ein grund für die dortige übergewinnsteuer?
Die dbk hat das Geld dann wohl anderweitig investiert vergeben...ob das jetzt gut oder schlecht ist .... mhhhh....
A
Alfredo_,
15.11.2022 15:51 Uhr
0
Wann kam die Nachricht...zumindest haben cbk u. Dbk etwas an Fahrt verloren.
Man sieht wie verzweifelt die ezb gegen die Inflation kämpft....gehen die Mittel aus.
P
ProfitHunter,
15.11.2022 15:50 Uhr
0
Nachgeschaut im Q3Geschäftsberichtund gefunden: Die Nettozinserträge im Rahmen des GLRG-III-Programms (deutsche Bezeichnung für TLTRO-III) betragen im dritten Quartal 2022 30 Mio. € (30. September 2021:
98 Mio. €) sowie 253 Mio. € (30. September 2021: 380 Mio. €) in den ersten neun Monaten des Jahres 2022. Dabei hat die DBK 47,1 Mrd. EUR an diesen Krediten in der Bilanz (seit mindestens einem Jahr unverändert). Mich wundert, warum im dritten Quartal nur 30 Mio. EUR daran verdient wurden, eigentlich müssten die Gewinne ja auf Grund deutlich gestiegener Zinsen deutlich angestiegen sein... Wie auch immer, diese Gewinne werden für die Banken wohl künftig weitgehend entfallen. Mal sehen welche Banken dann in spätestens in Q1 deutlich geringere Gewinne ausweisen (was sicher aber gut aufgefangen wird von steigenden Einnahmen durch die Zinswende)
Alfredo_,
15.11.2022 15:48 Uhr
0
Bedeutet für den Verbraucher weiter steigende kreditkosten...in dem Fall Zinsen.
Nur nicht direkt mit dem leitzins korreliert.
P
ProfitHunter,
15.11.2022 15:27 Uhr
0
Auszug aus der FAZ: " Analysten gehen davon aus, dass bis zum Ende des zweiten Quartals mehr als 1,6 Billionen Euro (von 2,1 Billionen) an TLTTO-Krediten zurückgezahlt werden. Die ersten Rückzahlungen in diesem Jahr könnten sich direkt auf den geldpolitischen Kurs der EZB auswirken, merkt Carsten Brzeski von der ING an. „Der Bilanzabbau (einschließlich QT) würde zu einem Ersatz für Zinserhöhungen im Jahr 2023 werden“, so der Ökonom."
P
ProfitHunter,
15.11.2022 15:26 Uhr
0
Die EZB kündigte ja an, die Zinssätze für die TLTRO-III-Kreditspritzen mit Wirkung zum 23. November 2022 zu verändern; eigentlich "vertragswidrig" vorzeitig. Insgesamt wurden 2,1 Bio. EUR an TLTRO zu extrem günstigen Konditionen von der EZB an die Banken ausgegeben. Diese konnten damit quasi sogar risikolos Geld verdienen, indem sie diese bei der EZB zu besseren Konditionen geparkt haben. Das ist so, also ob man bei der Sparkasse einen Kredit aufnimmt zu 0,5% Zinsen und das Geld bei der gleichen Sparkasse zu 1% als Tagesgeld anlegt... Also eigentlich "Risikolos" - aber es gibt immer ein Risiko, im konkreten Fall das Risiko, dass die EZB die Zinssätze für die Programme vorzeitig ändert angesichts der Inflation. Nun können die Banken die Gelder natürlich vorzeitig zurückzahlen, wenn ihnen die neuen Konditionen nicht passen (und sehr viele werden es tun). Das bedeutet zum einen, keine risikolose Gewinne mehr - zum anderen aber wird es bei Banken teilweise zu Kosten führen: die ING hat zum Beispiel beziffert, dass sie durch den Verzicht auf die Aufnahme der geplanten Kredite Mehrkosten von rund 315 Mio. EUR hat, die sie in Q4 verbuchen wird. Diese Mehrkosten resultieren aus Absicherungsgeschäften für die geplanten Kredite, die man eingegangen ist - und die nun doch nicht mehr benötigt und aufgelöst werden auf Grund der nun deutlich schlechteren Zinskonditionen. In wieweit die DBK davon betroffen ist (mögliche Kosten und der nun entfallende Anteil an TLTRO-Gewinnen) kann ich nicht sagen...
G
Geldvermehrer,
15.11.2022 14:12 Uhr
0
Der neue richtige Abstand zur Commerzbank könnte 2,20 sein. Die Profis täten dann die Differenz handeln.
P
ProfitHunter,
15.11.2022 13:44 Uhr
2
Einige "Börsenspezialisten" hatten schon zu Beginn des Inflationsanstiegs Bankaktien als "Inflations-Hedge" empfohlen (die Idee dahinter, dass dann die Leitzinsen steigen und in Folge die Bankaktien). Angesichts der bisherigen Kursentwicklung keine wirkliche Überperformance, aber vielleicht springt das Thema ja doch noch an und wir kommen früher als von mir erwarten in den Bereich 17 EUR + :)
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