DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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16. Nov, 01:00:00 Uhr,
NYS
Kommentare 85.068
P
ProfitHunter,
10.11.2022 12:01 Uhr
0
Vom erhöhten Kindergeld profitieren die "kinderreichen Asylanten" gar nicht, da es auf die Sozialleistungen voll angerechnet wird. Ich als 3-facher Familienvater sage dazu aber gerne DANKE.
A
AllemKaputto,
10.11.2022 11:44 Uhr
1
Ja noch ist es Lebenswert , aber nicht mehr lange. Ich sehe kein wirkliches vorankommen in der Energiefrage mit teuren Hilfspaketen ist es jedenfalls nicht getan. Das Geld hätte man besser in den Aufbau von Wasserstoff - Prouktionsanlagen investieren sollen. Dabei darf es auch erstmal keine Rolle spielen ob er grün ,blau oder grau ist. Die Zeit drangt. 1nach dem anderen. Helmut Schmidt sagte mal. Er mag keine Politiker die alles aufeinmal wollen. Kaum wird unser Land von Kinderreichen Asylanten überflutet, wird das Kindergeld seit 2015 glaube ich zum 3tten mal angehoben. Aber für das eigene Volk ( ja Volk ist in N_a_z-i- Begriff und gibt es gar nicht.) war zuvor nie Geld übrig. Verstehe das wer will.
P
ProfitHunter,
10.11.2022 11:23 Uhr
1
Ich bin kein Freund von Pauschalkritik, weder an die EZB, noch an unsere Politik. Vieles ist ja auch richtig gemacht worden, Europa und Deutschland alles in allem sehr lebenswert. Was aber zu kritisieren wäre ist, dass notwendige, schmerzhafte Reformen aufgeschoben werden, was diese irgendwann notwenigen Reformen umso schmerzhafter macht. Aber für die auf Zeit gewählten / eingesetzten und nur auf Zeit amtierenden Vertreter in der Politik und EZB scheint es lukrativer zu sein, diese Reformen durch diverse Alibi-Maßnahmen aufzuschieben, bis sie zum Problem des Nachfolgers werden. Leider zeigt die Erfahrung, dass erst wirklich ernsthafte Krisen dann endlich zu den notwendigen Reformen führen, wenn kein Aufschieben mehr möglich ist. Keine Ahnung wann es bei uns soweit ist... man darf die Verantwortlichen niemals unterschätzen, wenn es um kreative "aufschiebewirksame" Alibi-Maßnahmen geht...
A
AllemKaputto,
10.11.2022 11:07 Uhr
1
Warum sollte die EZB anders handeln wie die gesammte Europa Pölitik oder unsere Bunte Regierung. Die gefährden mit ihrer Politik das wohlergehen der Bevölkerung. Die fahren die Karre immer tiefer in den Abgrund. Dann kommen so Sprüche wie die Bürger müssen sich auf harte Zeiten einstellen oder ich dusche nie länger als 1 Minute- oder ein **** tut es auch. Die Zeichen stehen auf Great Reset. Rian ne va plus. Ihre Einsätze bitte.
P
ProfitHunter,
10.11.2022 10:45 Uhr
1
Leider sitzt die EZB hier bisher am längeren Hebel... das Druckmittel dass die Banken aber nun haben: sie können die Kreditvergabe analog zu immer weiter steigenden Kapitalanforderungen einfach einschränken, was zur sogenannten "Kreditklemme" führen könnte. Niemand kann sie zu Kreditvergaben zwingen - dieses Druckmittel haben sie bereits "diplomatisch formuliert" mehrfach anklingen lassen, das hat auch bereits zu zeitlichen Verschiebungen für neue Kapitalanforderungen geführt, sicher nicht die letzten; das bis heute erreiche Kapitalisierungsniveau ist denke ich die Grenze dessen, was man den Banken abverlangen kann wenn sie nicht im internationalen Wettbewerb komplett zurückfallen sollen.
P
ProfitHunter,
10.11.2022 10:41 Uhr
1
Die Bedingungen für die Banken in Europa sind deutlich schwieriger als in den USA... daher ist auch ein Vergleich der DBK eher mit europäischen Banken sinnvoll. Der Nachteil zu den US-Banken ist aber zu einem guten Teil bereits im Kursabschlag eingepreist, die Frage ist nur wie sich diese "Benachteiligungsschere" weiter entwickelt. Die DBK hat nun auch wie man gestern lesen konnte die Branchenkritik an der EZB mit aufgenommen. Das Problem ist, dass die EZB mit ihrer Politik das gesamte Finanzkonstrukt in Europa hochgradig gefährdet, durch immer neue Kapitalanforderungen und Regulierungen aber die Risiken / Kosten auf die Banken abwälzt.
A
Alfredo_,
10.11.2022 10:25 Uhr
1
Es zeigt uns wie eingeengt das Korsett in Europa und Deutschland für Banken ist.
Sicherheit geht vor ... aber die Anforderungen für Banken sind kritisch zu hinterfragen...was ist praxistauglich und führt trotzdem zum Ziel?
A
Alfredo_,
09.11.2022 23:45 Uhr
1
Allgemeiner beschrieben:
...Licht am ende des tunnels...die Gesamtsituation mit risiken ist verständliicher und greifbarer geworden im vgl zu Frühjahr u. Sommer.
Kapital ist eine begrenzte Ressource und teurer geworden....muss gemanaged werden...wie oben von geldvermehrer beschrieben. ...ECM...
In bestimmten Situationen bist du gezwungen vorsichtig und vorausschauend zu handeln....das bedeutet auf das eine oder andere lukrative Geschäft zu verzichten. ....und das ist eher eine frage des Könnens....nur die wirklich starken können sich das leisten.
WILLhelmes,
09.11.2022 23:32 Uhr
0
Geldbermehrer .....
klug ist wenn ECM immer - also
in der ganzen Geschäftszeit geschieht - und nicht in einer
relativ schwachen wie jetzt im
4. Quartal .... was ein Außenstehender aber sicher auch nicht so einfach begreifen und beurteilen kann .... denn dafür ist dieses Kapitel zu um-
fassend und zu schwierig
..oder ! ?
G
Geldvermehrer,
09.11.2022 22:34 Uhr
0
Die mußten im April bis September ECM einstellen weil der Handel das ganze Kapital brauchte. Jetzt geht der Handel wieder zurück dann kann man ECM wieder forcieren. Das nenne ich kluges Handeln.
WILLhelmes,
09.11.2022 22:26 Uhr
0
'Lippi1979' .... schau mal ...
alle Indices tief-rot und was
ich auch noch für den Rest des Jahres so sehe ...
die meisten schließen in dieser
Zeit ihre Bücher und zu dem
haben wir immer noch Krieg
mitten in Europa ....
L
Lippi1979,
09.11.2022 17:53 Uhr
0
Will... Geht's noch?
WILLhelmes,
09.11.2022 17:05 Uhr
0
noch keine Zeit für die großen
Sprünge !
WILLhelmes,
09.11.2022 16:55 Uhr
0
bitte noch 1 € weiter runter
bitte sehr ĐBK ! .... also zwischen
8 ind 9 .....
P
ProfitHunter,
09.11.2022 14:27 Uhr
1
von Moltke sagte heute auf einer UBS-Tagung, dass die IB-Sparte in Q4 wohl das Vorjahresergebnis erreichen sollte; in 2023 erwartet er ein Ergebnis der IB-Sparte in etwa auf dem Nivea dieses Jahres, dabei aber eine Verschiebung innerhalb der Sparte: der Volaitilitätsgetriebene Handel mit festverzinslichen Wertpapieren wird sich wahrscheinlich etwas abkühlen, dafür das zuletzt schwächelnde Beratungsgeschäft deutlich anziehen. Einnahmen sollten weiter anziehen und insgesamt über 28 Milliarden liegen in 2023, aber auch die Kosten.... In Verbindung mit dem weiter zu erwarteten Rückenwind für die Privat- und Unternehmenskundensparte eigentlich gute Voraussetzungen, um einen Gesamtgewinn auf dem Niveau dieses Jahres zu erreichen. Sofern wir nicht in eine größere Gasrationierung rutschen oder es in der Weltpolitik irgendwo wieder "rasselt"...
P
ProfitHunter,
09.11.2022 13:06 Uhr
3
Die DBK ist endlich wieder ein solider Dividendentitel. :)
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