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Die Gold-Aktie, die alle Erwartungen übertrifft
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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,50 EUR
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28. Sep, 12:59:54 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 84.535
A
AllemKaputto, 03.11.2022 13:06 Uhr
0
Klasse Performance von der DBK.
G
Geldvermehrer, 03.11.2022 11:48 Uhr
1
BNP hat ein super Ergebnis gebracht. Wie die DBK. BNP ist aber bereits so gut kapitalisiert daß die diese Erträge in Dividende oder ARP ausschütten können. Die DBK muss noch 2 Jahre Kapital bilden um das zu dürfen.
Inde1989
Inde1989, 03.11.2022 11:28 Uhr
0

Stimmt, ist ein Punkt. Meine Überlegung betrifft jedoch weniger die Normalanleger, die mal im Jahr 5000-20000 EUR an Dividenden zu verteuern haben, sondern sehr viele vermögende Anleger mit Einnahmen von vielen Millionen EUR. Wenn dann eine Million EUR und mehr im Jahr an Kapitalerträgen versteuern muss, fallen die Werbungskosten die man da plausibel absetzen deutlich weniger ins Gewicht.

Stimmt, aber wer so hohe Einnahmen hat, der wird wahrscheinlich ne Kapitalgesellschaft, ein Unternehmen oder was auch immer haben und da sieht das ganze dann nochmal anders aus von der Besteuerung 😉✌🏻
P
ProfitHunter, 03.11.2022 11:25 Uhr
0

Du darfst bei all deinen Überlegungen aber nicht vergessen, dass die Privatanleger umgekehrt aber auch keinen Werbungskostenabzug mehr haben bzw. die Verlustverrechnung nur noch innerhalb der Kapitalerträge stattfindet (stellenweise glaube auch nur mit den gleichen Finanzprodukten). Mit den pauschalen Steuersatz ist alles abgegolten, sofern über eine inländische Bank abgewickelt, und man kann sich im Normalfall die Angabe in der Steuererklärung sparen 😉 Wenn ich natürlich wieder Werbungskosten ansetzen kann, dann werde ich auch mal die ein oder andere HV hier im Umkreis besuchen und Kosten für Telefon, Internet, etc. absetzen. Frage ist dann, ob der Staat dadurch nicht deutlich mehr Kapazitäten für Verwaltung, Gerichte, etc. bindet. Nur mal um das Problem weiterzudenken 😉✌🏻

Stimmt, ist ein Punkt. Meine Überlegung betrifft jedoch weniger die Normalanleger, die mal im Jahr 5000-20000 EUR an Dividenden zu verteuern haben, sondern sehr viele vermögende Anleger mit Einnahmen von vielen Millionen EUR. Wenn dann eine Million EUR und mehr im Jahr an Kapitalerträgen versteuern muss, fallen die Werbungskosten die man da plausibel absetzen deutlich weniger ins Gewicht.
P
ProfitHunter, 03.11.2022 11:17 Uhr
0
Aktienrückkäufe DBK in 2023: Sewing und von Moltke haben hierzu nichts konkretes sagen können... fakt ist aber - wenn sie Geld "übrig" haben sollten, werden sie dafür Aktien zurückkaufen, soviel steht fest. Was bedeutet "Geld übrig haben"? Von den Gewinnen wird Geld für die geplante Dividende zurückgelegt; dazu wird man bei 0,45 EUR Dividende (für 2023 Auszahlung in 2024) rund 0,9 Mrd. EUR zurücklegen müssen in 2023; Zweitens wird man die Kapitalquote über 13% halten wollen (zuletzt bei 13,33%), soviel wissen wir relativ sicher. es bleiben also noch zwei Unbekannte Faktoren: wie hoch fällt der Gewinn in 2023 aus - und wie stark wird die Bilanz anwachsen (Risikogewichtete Aktiva / RWA). Ich denke dass beide Faktoren mit Unsicherheiten belastet bleiben und man sich daher "Quartalsweise" vorantasten wird, mögliche Aktienrückkäufe daher dann kurzfristig verkündet. Wenn wir beim Gewinn 4 Mrd. EUR netto unterstellen, und gleichzeitig einen Wachstum der Bilanz bzw. RWA um 1,7% (sie ist die letzten 7 Quartale um 1,68% je Quartal angewachsen) würden wir sogar rechnerisch kein Geld für Aktienrückkäufe übrig. Geld hätten wir nur dann, wenn die Gewinne höher ausfallen, und / oder die Bilanz nicht mehr ganz so schnell wächst, beides gut möglich. Bestenfalls aber denke ich, dass wir mit etwa 2 x 0,3 Mrd. EUR = 0,6 Mrd. EUR für ARP in 2023 rechnen können. Mehr nur, wenn die Gewinne aufs Jahr gesehen gegenüber 2022 weiter signifikant steigen...
Inde1989
Inde1989, 03.11.2022 11:05 Uhr
0

ABER auf der anderen Seite darf man nicht vergessen, dass der Staat hier bereits auf voll versteuerte Gewinne (seitens der Unternehmen) eine Steuer aufschlägt. Dann würde die Gesamtrechnung in etwa wie folgt aussehen: 1000 EUR Unternehmensgewinn mit 30% besteuert = 700 EUR netto; diese per Dividende ausgezahlt und erneut mit 26,375% besteuert = 515 EUR. Schon heute also kassiert der Staat vom Unternehmensgewinn die Hälfte, bevor sie in meiner Tasche landet. Bei einer Besteuerung mit 42% würde der Staat 60% der gesamten Gewinne kassieren, was gefühlt deutlich zu viel wäre. Ggf. daher auf Kursgewinne normaler Steuersatz und auf Dividenden den vergünstigten Satz beibehalten könnte daher die fairere Lösung sein.

Du darfst bei all deinen Überlegungen aber nicht vergessen, dass die Privatanleger umgekehrt aber auch keinen Werbungskostenabzug mehr haben bzw. die Verlustverrechnung nur noch innerhalb der Kapitalerträge stattfindet (stellenweise glaube auch nur mit den gleichen Finanzprodukten). Mit den pauschalen Steuersatz ist alles abgegolten, sofern über eine inländische Bank abgewickelt, und man kann sich im Normalfall die Angabe in der Steuererklärung sparen 😉 Wenn ich natürlich wieder Werbungskosten ansetzen kann, dann werde ich auch mal die ein oder andere HV hier im Umkreis besuchen und Kosten für Telefon, Internet, etc. absetzen. Frage ist dann, ob der Staat dadurch nicht deutlich mehr Kapazitäten für Verwaltung, Gerichte, etc. bindet. Nur mal um das Problem weiterzudenken 😉✌🏻
P
ProfitHunter, 03.11.2022 10:17 Uhr
0
Sewing mit Scholz mit dabei unterwegs nach China, wie man liest. Der chinesische Markt wird wohl weiter relevant für die Deutsche Bank bleiben...
P
ProfitHunter, 03.11.2022 10:14 Uhr
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ABER auf der anderen Seite darf man nicht vergessen, dass der Staat hier bereits auf voll versteuerte Gewinne (seitens der Unternehmen) eine Steuer aufschlägt. Dann würde die Gesamtrechnung in etwa wie folgt aussehen: 1000 EUR Unternehmensgewinn mit 30% besteuert = 700 EUR netto; diese per Dividende ausgezahlt und erneut mit 26,375% besteuert = 515 EUR. Schon heute also kassiert der Staat vom Unternehmensgewinn die Hälfte, bevor sie in meiner Tasche landet. Bei einer Besteuerung mit 42% würde der Staat 60% der gesamten Gewinne kassieren, was gefühlt deutlich zu viel wäre. Ggf. daher auf Kursgewinne normaler Steuersatz und auf Dividenden den vergünstigten Satz beibehalten könnte daher die fairere Lösung sein.
P
ProfitHunter, 03.11.2022 10:07 Uhr
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Zur Besteuerung von Aktiengewinnen / Dividenden: ich bin eigentlich wie wohl jeder kein Freund von Steuern, aber ich verstehe dass die steuerliche Sonderbehandlung von Finanzertägen auf den ersten Blick ungerecht scheint. Bereits auf Einkommensanteile ab ca. 60.000 EUR zahle ich den Spitzensteuersatz von 42%, ebenso für alle weiteren Erträge wie Mieteinnahmen, PV-Stromverkauf etc.; nur für die Aktiengewinne / Dividenden konstant 26,375%. Ich wäre also eher dafür, auch für diese Einnahmen den normalen Steuersatz anzusetzen, diesen aber zu senken und ggf. Freibeträge zu erhöhen um Kleinanleger zu schützen.
P
ProfitHunter, 03.11.2022 9:51 Uhr
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Ich sehe nach überstandener in 2025+ gute Chancen auf eine Deutsche Bank, die 6 Mrd. EUR und mehr verdient - und davon jährlich mind. die Hälfte über Dividenden und Aktienrückkäufe ausschüttet. Zum Beispiel 1 EUR Dividende je Aktie und 1 Mrd. EUR für Aktienrückkäufe :)
P
ProfitHunter, 03.11.2022 9:47 Uhr
1
Dass die ING nun deulich mehr in Aktienrückkäufe investiert als sie im letzten Quartal verdient hat liegt daran, dass sie sehr gut kapitalisiert ist (CET1-Ratio bei 14,7%) und das Ziel hat die Kapitalisierung in Richtung 12,5% zu senken. Der Hintergrund: das Ziel ist so gut wie nötig kapitalisiert zu sein, aber (incl. Sicherheitspuffer) nicht besser als nötig. Die DBK will ihre Kapitalisierung (CET1-Ratio) bei 13% halten (aktuell knapp darüber), sie hat also nichts "abzuschmelzen" und benötigt die Gewinne vor allem um diese Kapitalisierungsquote zu halten, da die Bilanz vor allem inflationsbedingt nun deutlich wächst.
K
Kai61, 03.11.2022 9:42 Uhr
0
Wenn wir den Bärenmarkt hinter uns haben, sehe ich Kurse von 15€ sehr realistisch an in einem überschaubarem Zeitraum.
P
ProfitHunter, 03.11.2022 9:42 Uhr
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Seit Oktober 2021 hat die DBK bereits Aktien für 2,124 Mrd. EUR zurückgekauft, nun also weitere 1,5 Mrd. EUR bis Ende des Jahres, gewaltige Summen die den Kurs deutlich stützen (vor allem auch langfristig). Interessant ist, dass die ING früher eher üppige Dividenden ausgezahlt hat, heute zusätzlich zu einer soliden Dividende das Geld in Aktienrückkäufe steckt. Dieser Trend kommt aus den USA und hat die Bewertungen dort maßgeblich hochgetrieben, auch die DBK geht diesen Weg, wie man an der Aufteilung der Ausschüttung der 8 Mrd. EUR sehen kann: ein großer Teil soll in Aktienrückkäufe fließen.
P
ProfitHunter, 03.11.2022 9:26 Uhr
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Dennoch steigt die ING heute um 5% - weil sie wieder einen Aktienrückkauf über weitere 1,5 Mrd. EUR angekündigt. Aber in diesem Quartal hat sie weniger verdient als die DBK - und ist dabei fast doppelt so viel wert. Diesen Bewertungsabschlag zu anderen Banken (auf Basis diverser Kennziffern) gilt es deutlich zu reduzieren, darin sehe ich die wesentliche Chance bei einem Invest in die DBK.
P
ProfitHunter, 03.11.2022 9:23 Uhr
0
ING: Eine stark gestiegene Risikovorsorge für Kreditausfälle hat der niederländischen Großbank ING im dritten Quartal einen kräftigen Gewinnrückgang eingebrockt. Der Überschuss sei im Vergleich zum Vorjahr um 28 Prozent auf 979 Millionen Euro gefallen, teilte die im Eurozonen-Auswahlindex EuroStoxx 50 notierte Bank am Donnerstag in Amsterdam mit. Damit fiel das Ergebnis deutlich schlechter aus, als Experten erwartet hatten. Grund für den starken Gewinnrückgang ist die Risikovorsorge von 403 Millionen Euro - mehr als zehnmal so viel wie vor einem Jahr.
WILLhelmes
WILLhelmes, 03.11.2022 8:37 Uhr
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Geldvermehrer ...... erkläre uns mal, was man in einem Wirtschaftsbetrieb unter 'Gewinn' versteht ..... oder aus wieviel verschiedenen Komponenten sich dieser errechnen läßt .... und was er dann letztendlich aussagt ..... nur auf diese Aussage hin ein Konzept ein Fundament zu er- richten ist schon sehr gewagt ... mMn ....
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