Drei Kräfte kommen zusammen
Warum dies die wichtigste Kupfer-Story des Jahres 2024 sein könnte
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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

16,09 EUR
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17. Nov, 18:56:14 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 85.078
P
ProfitHunter, 26.10.2022 14:21 Uhr
1

Die hatten in Q1 und Q2 sehr hohe Verluste in C&O und haben das mit Absicherungsgeschäften für die Bilanz begründet. Das Geld sei nicht verloren sondern werde nach und nach zugeschrieben. Zum Beispiel in diesem Quartal.

ah, ok - danke :)
Comeback777
Comeback777, 26.10.2022 14:21 Uhr
1
Könnte die deutsche Bank Insolvenz gehen ?
P
ProfitHunter, 26.10.2022 14:20 Uhr
1
Für nächstes Jahr peilt man - koservativ gerechnet - 28 Mrd. EUR an Einnahmen an. Ist am oberen Ende dessen, was im Consensus Report zuletzt von den Analysten prognostiziert wurde. Auch hier denke ich könnten es am Ende ein gutes Stück mehr werden als die 28 Mrd. EUR
G
Geldvermehrer, 26.10.2022 14:18 Uhr
1
Die hatten in Q1 und Q2 sehr hohe Verluste in C&O und haben das mit Absicherungsgeschäften für die Bilanz begründet. Das Geld sei nicht verloren sondern werde nach und nach zugeschrieben. Zum Beispiel in diesem Quartal.
P
ProfitHunter, 26.10.2022 14:17 Uhr
1
von Moltke hat eben noch einmal bestätigt, dass man weiter an den Plänen festhält die Dividende um rund 50% pro Jahr bis 2025 zu steigern, danach eine Ausschüttungsquote (incl. Aktienrückkäufe) von 50% anstrebt. Also 0,30 EUR Dividende im Frühjahr, wenn nicht etwas passiert was uns massive Verluste einbrockt...
P
ProfitHunter, 26.10.2022 13:49 Uhr
0
Die 300 Mio. aus der Italien-Transaktion scheinen doch erst in Q4 verbucht zu werden, wenn ich sie richtig verstanden hatte... dann wundert mich aber warum das Ergebnis bei "corporate&others" einen solchen Sprung gemacht hat im Vergleich zu den Vorquartalen...
Worden
Worden, 26.10.2022 13:36 Uhr
1
nee. Alles konservative Anleger. Aber wir sprechen uns nächstes Jahr wieder. Dat wird
Karin69
Karin69, 26.10.2022 13:29 Uhr
1
So viele gute Nachrichten, müsste die nicht in den Himmel schießen?
G
Geldvermehrer, 26.10.2022 13:22 Uhr
1
Man hat offenbar 145 Mio auf Leveraged debt abgeschrieben. Dazu noch eine Equity Position so dass Equities minus 2 Millionen Umsatz gemacht habe. Deutsche Bank’s Dealmakers Suffer Worst Quarter Since Lehman  https://www.bloomberg.com/news/articles/2022-10-26/deutsche-bank-s-dealmakers-suffer-worst-quarter-since-lehman 
P
ProfitHunter, 26.10.2022 13:10 Uhr
1
"Die Ukraine wünscht sich von Deutschland 500 Millionen Dollar pro Monat, um das Land durch den Krieg zu bringen. SPD-Chefin Saskia Esken hat eine Idee, wie das dafür nötige Geld eingetrieben werden könnte." Die Deutschen sollen - wenn es nach ihr geht - per Vermögenssteuer dafür zur Kasse gebeten werden.
G
Geldvermehrer, 26.10.2022 13:02 Uhr
1
Habe bei Mercedes geschaut. Die haben heute nach dem Ergebnis auch einen Kursrückgang. Sell on good News.
W
Wasa, 26.10.2022 12:58 Uhr
1
Die DWS dürfte der Grund für die heutige Performance bis jetzt sein
P
ProfitHunter, 26.10.2022 12:52 Uhr
1
Gleich um 13:00 Uhr Analystenkonferenz bei der DBK, mal sehen was es da neues gibt...
P
ProfitHunter, 26.10.2022 12:51 Uhr
1
Das einzige was uns wirklich hart treffen würde und wo ich zunächst SOFORT aus allen Positionen aussteigen werde ist ein Angriff Chinas auf Taiwan. Da werden die Verluste am ersten Tag zu 99% noch (lange) nicht das Tief gewesen sein, die Folgen ohnehin schwer abzuschätzen, da gilt es für mich erstmal komplett auszusteigen.
P
ProfitHunter, 26.10.2022 12:49 Uhr
0
Für nächstes Jahr rechne ich nicht mit einer riesigen Pleitewelle... da wird die Regierung mit diversen Maßnahmen stützen. Was wir aber sehen werden sind steigende Insolvenzzahlen im für Banken beherrschbaren Rahmen, oft Unternehmen die auch vorher schon nur dank Nullzinsen am Leben gehalten wurden und nicht in der Lage sind die Kapitalkosten zu erwirtschaften; hier ist eine Bereinigung ohnehin überfällig. Was wir ebenso sehen werden, aber eher als schleichenden Prozess, sind Unternehmens(teil)verlagerungen ins Auslanden in den Branchen, für deren Wettbewerbsfähigkeit günstige Gaspreise wichtig sind. Die Vorkriegspreise des russischen Gases wird es nicht wieder geben... Eine große Verlagerungswelle wird es aber auch hier nicht sofort geben, zum einen ist dank schwachem Euro eine Produktion z.B. in den USA auch mit negativen Kostenaspekten verbunden, zum anderen werden viele Betriebe die bereits getätigten Investitionen nicht abschreiben wollen, aber bei neuen Investitionen dann ggf. einen Auslandsstandort wählen. Solche Umbrüche sind ganz normal wenn sich Rahmenbedingungen ändern, sie ziehen sich aber viele Jahre hin.
P
ProfitHunter, 26.10.2022 12:41 Uhr
0
ggf. zieht auch die DWS runter... dort fällt vor allem der deutlich gefallene Nettogewinn ins Auge bei relativ stabilen Einnahmen, das bei gleichzeitig negativer Presse bleibt eine Herausforderung für den neuen DWS-Chef.
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