DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Wie ich bereits mehrfach erwähnt habe, hier wird kräftig manipuliert. Aber das wird schon nur Geduld.

Die Zahlen zeigen gut, wie es 2023 laufen *könnte*: weiter steigende Einnahmen im Privatkunden- und Unternehmenskundenbereich bei gleichzeitig steigender Risikovorsorge (dennoch unter dem Strich ein Zuwachs, denke ich). Asset Management wird wohl stagnieren auf dem Niveau von Q3, CRU wird weiter Verluste von 150-200 Mio. EUR je Quartal generieren (dabei weiter die Positionen abbauen). Die große Frage ist, wie sich das Investmentbanking im Bereich Anleihe- und Währungshandel weiter entwickelt; wenn auch hier im Laufe des Jahres eine Abschwächung kommt (mit einem Einbruch rechne nicht nicht), fällt der gesamte Bereich auf das Gewinnnievau der Privat- und Unternehmenskundenbank zurück. So wird Sewings Ziel doch noch erreicht, dass diese Bereiche einen in etwa gleichen Gewinnbeitrag leisten :) Alles in allem aber werden wir gegenüber 2022 sehr wahrscheinlich einen Gewinnrückgang haben. mit 3 Mrd. EUR netto für 2023 wäre ich zufrieden.

Das ist schon fast ne Frechheit, was da veranstaltet wird

Wenn er im Bereich 9,20, spätestens bei 9,00 EUR rum dreht, sehen wir wohl doch noch den Bereich 9,50-9,80 EUR. Ich versuche hier einen kleinen Longtrade in den Zielbereich

Denke, dass der Kurs aktuell einen Boden bilden, nach den Gewinnmitnahmen, jetzt kann bzw. sollte er wieder steigen...

Wenn er noch fallen sollte ab 15:30 lege ich auch nach

Verkauf gestern zu 9,23 war eine gute Entscheidung. Bin gespannt wie weit der Kurs für einen Rückkauf fällt.

Deutsche Aktien darf man im Moment nicht kaufen! So was von ein übertriebenes Verhalten an der Börse! Manomann

Alles auf Kurs ...weiter so!

Wichtiger Baustein in der gesamtstrategie. Noch nicht mal eine Meldung auf der Titelseite der faz war es wert. Bei Verlust direkt immer Titelseite.

Was mir aufgefallen ist: Die Bilanzsumme ist sehr stark angestiegen um 8% gegenüber dem Vorquartal, die Risikogewichtete Aktiva aber nur moderat um rund 3%. Man hat also viel Geld in Anlagen gesteckt, die fast als Risikolos verbucht werden. Ich tippe hier ganz stark auf Staatsanleihen; dafür muss man gemäß EZB-Vorgabe teils gar kein Eigenkapital vorhalten und kann über Zinsdifferenzen fast ohne Risiko Gewinne generieren (machen Banken in Südeuropa schon lange im großen Stil).

Das Privatkundengeschäft wird wahrscheinlich der Heilsbringer werden

Nun wissen wir ja dass du richtig Ahnung hast von der Deutschen Bank. Wie ein kleines Kind was im Unterricht ständig dazwischen ruft

Alles in allem sind die Zahlen wie erwartet... in einigen Bereichen besser, aber dass der Bereich Investmentbanking außerhalb von FIC so krass einbricht hätte ich nicht gedacht... also Licht und Schatten. Und eben auch der Sonderertrag von 300 Mio. EUR, ohne den es nicht ganz so gut ausgesehen hätte... Ich bin zufrieden.

Die europäischen Analysten verstehen nicht daß bei 10% Inflation auch die Kosten steigen müssen. Wichtig ist dass die Erträge schneller wachsen als die Kosten.

Das einzige gute daran. Wir wissen jetzt das die Deutsche Bank als Gewinner aus der Krise hervorgeht und dass wir in einer gesunden bank investiert sind