DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Bin gespannt wie ein Flitzebogen wie die Zahlen der Deutschen Bank aussehen werden. Moltke deutete schon an dass sie gut werden

Reuters: Vor der spanischen Küste stauen sich dutzende Schiffe mit verflüssigtem Erdgas (LNG). Sie finden keine Stelle zum Entladen. Wenn der Rückstau nicht bald beseitigt werde, könnten sich diese Schiffe nach alternativen Häfen außerhalb Europas umsehen,, so Experten. 😅

"EQT hatte im Herbst 2021 mit der französischen Großbank Société Générale vereinbart, deren Beteiligung von zehn Prozent an der Schufa zu übernehmen, und wollte darüber hinaus weitere Anteile aufkaufen. Der Wert der Schufa wurde damals auf zwei Milliarden Euro taxiert."

Wenn die schufa 200mio Umsatz macht 40mio gewinn 1mrd wert ist ...18.6 % halten dbk und cbk zusammen an der Schufa. Annahme 10 % Beteiligung der dbk....20mio umsatzbeteiligung....Ergebnisbeteilgung vielleicht 3 bis 4mio. 100mio. Gibt der Verkauf vielleicht.

Die Schufa ist hoch profitabel und bei dem Nachwuchs und Personalimport stark wachsend. Die ist vielleicht 800 Mio wert.

Icbin mir gerade nicht sicher, wie ich das werten soll....Italien Anteile... ja okay weg damit....Schufa Deutschland....solides investment. Gut wozu brauch die dbk die Beteiligung an der Schufa...entweder bewertet sie das Risiko selber besser oder fragt bei der Schufa an. Schufa Jahresumsatz ca. 200 300mio. Viele beteiligte...da kommt nichts relevantes bei rum...ausser Vereinfachung der beteiligungsstruktur der dbk. Nebensächlich!

Kommt jetzt die 9€. Sieht spannend aus.

Es scheint noch mehr verkauft zu werden....Anteile an der Schufa.... Cnk ist auch an der Schufa beteiligt.

wieder mal eine positive Meldung im Netzwerk der Europäer und der DBK !

Ja wer hat das gedacht...in Italien liegt die Zukunft....Perspektive...🤔🤨 Etwas anders betrachtet wohl wahr 🤒🤕😮‍💨🥵😵‍💫🙄

Und der CDS Spread hat sich heute auf 164,74 Punkte verbessert und der Abstand zu den wichtigsten Konkurrenten wurde weiter verringert. Es braucht allerdings noch einiges um den Abstand auf Null zu bringen.

Auf Seeking Alpha wird das komplett berichtet Deutsche Bank will reportedly book $292M capital gain from Italy-network sale https://seekingalpha.com/news/3891908-deutsche-bank-will-reportedly-book-292m-capital-gain-from-italy-network-sale?source=Drive Vermute daß sich Sondererträge und Sonderaufwendungen im Großen und Ganzen aufheben.

https://m.ca.investing.com/news/stock-market-news/deutsche-bank-completes-sale-of-italian-financial-promoters-network-to-zurich-2797013#

ProfitHunter... wir haben bis auf das Studium der VWL fast den gleichen Berufsweg ....... nur, daß ich viele Jahre früher gestartet bin und beim StudiumEnde der BWL (grad.) wieder beruflich praktisch weitergemacht habe: im Maschinenbau (6), auch bei einem Autozulieferer (8) und am Ende in einem produzierenden Pharmaunternehmen (14) ... alles größere mittelständidche Unternehmen ... in der Organisation und in der Logistk, wobei auch intensive technische Kenntnisse erforderlich waren wie u.a. das des REFA-Studiums (des abends und wie man sieht fast das ganze Leben lang) .... lb. Gr. allen Gleichgesinnten

Ich hatte mal einige Solarworld-Aktionäre kennen gelernt (Öko-Idealisten), die mit Anlagen von 10.000-20.000 EUR zu Tiefstkursen in diese Aktie Buchwert-Millionäre geworden sind. Damals habe ich sie bewundert, die Aktien nicht zumindest bei einer Verzehnfachung verkauft zu haben... Als der Kurs angefangen hat zu fallen, hat aber auch niemand von Ihnen verkauft, da bisher ja auch jeder Rückfall wieder hochgekauft wurde und "SOLARWORLD" ohnehin die Zukunft gehört... Am Ende waren sie wieder "auf los" und haben letztendlich sogar ihren ursprünglichen Einsatz verloren, da sie bis zuletzt auf ein "Happy End" geglaubt haben. Aber immerhin waren sie mal Buchwert-Millionäre, was auch nicht jeder von sich behaupten kann :)

Vor einem Jahr noch gehypte Unternehmen wie das Finanz-IT Unternehmen HYPOPORT haben teilweise schon 80-90% des Wertes korrigiert (bei HYPOPRT sind es 87% Kursverlust innerhalb eines Jahres). Wenn man jetzt denkt, dass der Boden erreicht ist - von hier aus kann es natürlich für "Neueinsteiger" weitere 87% innerhalb eines Jahres runtergehen... sicher dort dann TOP-Einstiegskurse für die Unternehmen, die die Krise überleben - fest steht aber, dass es nicht alle Unternehmen schaffen werden. Bei HYPOPORT denke ich an einen FAZ-Artikel (April 2020) über einen Anleger, der alles in diese Aktie gesteckt hat und damit Millionär geworden ist. " Seit zehn Jahren kauft er konsequent nach, wann immer ihm die Gelegenheit günstig erscheint. Jetzt ist wieder so ein Zeitpunkt, nach dem Corona-Schock." Ich frage mich ob er den (Teil)Ausstieg geschafft hat... Ich denke nein. Das was solche "gläubigen" Anleger dazu bringt trotz Vervielfachung der Kurse dabei zu bleiben, lässt sie meist auch bei absoluten Rekordkursen kein Stück aus der Hand geben (es sei denn sie sind dazu gezwungen weil sie privat Geld benötigen).