DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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-2,08 %-0,36
1. Oct, 23:05:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 84.550
WILLhelmes
WILLhelmes, 16.10.2022 1:19 Uhr
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Geldvermehrer ....... dabei haste aber vergessen in welchem Jahrhundert das sein könnte .... und dabei vergessen unsere gierigen Shorter (incl. der eigenen Bank) ... ich wäre schon froh, wenn sie - die DBK - mittelfristig mal wieder auf 10-11-12-13-14 kommt ...... muß aber zugeben, daß die derzeitige Führung mit Sewing an der Spitze einen beständigen Eindruck hinterläßt .... also bis dann mal ... ( werde dies mit mit meinen 84 eh nicht mehr erleben ); aber auch dir weiterhin danke für deine soliden Kommentare, die meistens eintreffen ..... Wilhelm
A
Alfredo_, 16.10.2022 0:48 Uhr
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Cds cbk auf Richtung 14x von 15x runtergegangen. Bis Gas und enrrgiekosten wieder unter Kontrolle und bezahlbar sind wird es ein entlastungspaket nach dem anderen...so wird die Rezession und Insolvenz...überbrückt...gemildert. Bitte immer schön die Industrie nicht vergessen.
G
Geldvermehrer, 15.10.2022 23:21 Uhr
0
Freitag plus 1,3% Commerzbank war im Einklang mit den europäischen Banken mit dem gleichen Prozentsatz im Minus. Danke Moody's für die Aufstufung. Danke Sewing/Moltke für die gute Arbeit.
G
Geldvermehrer, 15.10.2022 23:11 Uhr
1
Wegen der Aktienablehnung in Deutschland und Europa braucht auch bei guten Erfolgsstories viel Geduld. In USA wäre die DBK jetzt locker bei 30$ wir müssen hier viel Geduld haben. Ich bin überzeugt dass die DBK wieder an die erfolgreiche Zeit von vor 30 Jahren anknüpfen kann und wird.
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 15.10.2022 16:18 Uhr
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aber uninteressant wenn man länger halten möchte

Das stimmt.👍
Worden
Worden, 15.10.2022 15:10 Uhr
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aber uninteressant wenn man länger halten möchte
Worden
Worden, 15.10.2022 15:10 Uhr
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Warum?

wegen der eigenen Aussagen zur Rezession. Das waren harte ehrliche Worte.
P
ProfitHunter, 15.10.2022 13:10 Uhr
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Das was Analysten veröffentlicht schätzen gebe ich nichts. Nachgewiesen sind diese Analysen nichts wert. Einen gewissen Wert hat für mich einzig JPM. Wenn die DBK in diesem Quartal 7 Mrd Umsatz erreichen täte fände ich es fantastisch. Mir geht es eigentlich hauptsächlich um die erreichte bereinigte Kostenquote. Das ist für mich ein Maßstab wo die Bank steht. Mir ist wichtig dass die Lücke zu Barclays geschlossen werden kann.

Ich bewerte das auch nicht über, manche Bördenteilnehmer aber schon, zudem ziehen diverse Börsenpublikationen ihre Kennzahlen für Prognosen aus dem Analysten-Consensus Report. Also in der Praxis nicht ganz unwichtig, aber ohne großen Einfluss auf die tatsächliche Geschäftsentwicklung, die am Ende den Kurs prägen wird.
P
ProfitHunter, 15.10.2022 13:06 Uhr
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Der Handelskrieg mit China nimmt konkretere Formen an - mit ungewissem Ausgang.
A
Alfredo_, 15.10.2022 12:21 Uhr
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Mal sehen...die 9.30 für einen richtigen Aufwärtstrend sind nicht greifbar. Hoffen wir mal das die dbk sich wenigstens stabil im 8er Bereich hält.
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 15.10.2022 12:17 Uhr
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Montag erst mal Schock Abverkauf, denke ich mal

Warum?
Worden
Worden, 15.10.2022 12:15 Uhr
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Montag erst mal Schock Abverkauf, denke ich mal
A
Alfredo_, 15.10.2022 6:59 Uhr
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Maestro Sewing hatte gestern noch gesprochen: "WASHINGTON (dpa-AFX) - Bankenpräsident Christian Sewing hat angesichts einer drohenden Rezession in Deutschland beschwichtigt und sieht keine Anzeichen für eine Finanzkrise. "Wir werden einer Rezession 2023 nicht entgehen können", sagte der Deutsche-Bank-Chef in seiner Funktion als Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken am Freitag in Washington am Rande der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank. Das sei aber erstmal kein "Drama". "Eine Rezession bedeutet nicht eine Depression", sagte Sewing weiter. Das Wichtigste sei, dass Deutschland diese Rezession dann möglichst schnell durchstehe. Wie schlimm der Wirtschaftsabschwung werde, hänge auch davon ab, wie die Hilfspakete wirken würden. Deutschland habe eine solide Wirtschaft mit soliden mittelständischen Unternehmen, sagte der Bankenpräsident. Aber es werde mehr Insolvenzen in den kommenden zwölf Monaten geben. "In einer Rezession ist das so." Sewing betonte: "Es kann auch nicht der Anspruch sein, dass man alles rettet, was in Schwierigkeiten ist - das geht einfach nicht." "Ich glaube nicht, dass wir in irgendeiner Form Anzeichen für eine Finanzkrise haben", sagte Sewing weiter. Die "Robustheit" der deutschen und europäischen Banken sei absolut gegeben. Wichtig sei nun aber vor allem, die Inflation in den Griff zu bekommen. Deshalb sei es auch richtig, dass die Zentralbanken jetzt die Zinsen erhöhten. "Die Inflation ist Gift - am Ende des Tages für den Verbraucher. (...) Meines Erachtens auch für den sozialen Zusammenhalt und für unsere demokratischen Werte."/nau/DP/stw
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Alfredo_, 15.10.2022 3:11 Uhr
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DEUTSCHE BANK: Warum kommt die Aktie nicht in die Gänge? vor 8 Stunden Der seit 2019 laufende Restrukturierungskurs trägt Früchte. Das Institut lieferte im Frühjahr starke Zahlen ab und auch für das Q3 erhoffen sich die Analysten einiges. Doch der Kurs läuft unter ferner liefen, sogar im Vergleich zur deutschen Konkurrenz. Wo sind die Bremsfaktoren und gibt es Hoffnung für die Investoren? Brechen wir einmal eine Lanze für die so oft gescholtene Deutsche Bank. Zugegeben: Die Deutsche-Bank-Aktie liegt seit Jahresbeginn mit knapp 22 Prozent im Minus, wo doch die Konkurrenz in Form der Commerzbank (14,5 Prozent im Plus) zeigt, dass dies auch anders geht. Woran das liegen mag? Möglicherweise steht das größte deutsche Bankhaus mehr im Sturm, was die übergeordneten Brandherde angeht, wie den Ukraine-Krieg, die Inflation oder die absehbare Rezession. Da ist der Abschlag nachvollziehbar. Doch das Geldhaus hat auch eigene Baustellen. Da wären zunächst die hohen Kosten. Die Kosten für 2022 sollen laut Analysten um 2,1 Mrd. Euro höher ausfallen als geplant. Der Konsens für die Kosten des laufenden Jahres liegt bei 19,8 Mrd. Euro. Zudem ist der Puffer zwischen tatsächlicher Kernkapitalquote von zuletzt 13,0 Prozent und den aufsichtsrechtlichen Vorgaben von 10,4 Prozent vergleichsweise gering. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob die Bank das Versprechen von CEO Christian Sewing aus dem März erfüllen kann: nämlich den Aktionären über Aktienrückkäufe und Dividenden insgesamt 8 Mrd. Euro zukommen zu lassen - und das zwischen 2022 und 2025. In diesem Jahr gab es Ausschüttungen und Rückkäufe in Höhe von 700 Mrd. Euro. Da klafft noch eine große Lücke. Ein weiterer Hemmschuh: Die Auflösung der hauseigenen Bad Bank „Capital Release Unit“ ist nicht absehbar. Zuletzt musste die Deutsche Bank für die Einheit noch 2,9 Mrd. Euro Eigenkapital vorhalten. Laut Konsens wird sie in diesem Jahr einen Verlust von 1 Mrd. Euro verzeichnen. Die Fehler der Vergangenheit gehören noch zur Gegenwart und Zukunft. Die seit 2019 laufende Restrukturierung trägt freilich Früchte. Die Ratingagentur Moody’s hat nun die Fortschritte gewürdigt und die Bonitätsnote um eine Stufe erhöht. Sämtliche Langfrist-Ratings der Deutschen Bank bewertet Moody’s jetzt mit „A1“ nach zuvor „A2“, inkl. stabilen Ausblicks. Damit liegt das Rating des Instituts jetzt auf der höchsten Stufe einer „guten bis befriedigenden Bonität“. Als Hauptgründe für die Neubewertung nannten die Analysten die Stabilisierung der verbesserten, aber immer noch moderaten Erträge der Kernbank sowie den spürbaren Rückgang der Kosten. Beides werde die Bank in Zeiten höherer Inflation operativ besser dastehen lassen. Dank der jüngsten Zinserhöhungen sei nicht zuletzt mit einer Ertragsverbesserung im Kreditgeschäft mit Privat- und Firmenkunden zu rechnen. Laut Analystenkonsens wird die Bank in diesem Jahr Erträge von 26,7 Mrd. Euro erwirtschaften. Das wären 2,7 Mrd. Euro mehr als 2020. Beim Gewinn je Aktie rechnet der Markt mit einem deutlichen Anstieg auf 1,67 Euro. Geht dies alles aus, steigert die Bank die Erträge schneller als die Kosten, was auch das Ziel von 8 Prozent Eigenkapitalrendite erreichbar erscheinen ließe. Im zweiten Quartal konnte der bereinigte operative Vorsteuergewinn (EBT) um 33 Prozent auf 1,5 Mrd. Euro verbessert werden, womit man das beste Quartalsergebnis seit 2011 erreicht wurde. Auch unter dem Strich kam es zu einem deutlichen Gewinnplus. So erzielte die Bank beim bereinigten Nachsteuergewinn nach Minderheiten mit 1,05 Mrd. Euro (Vorjahreszeitraum: 692 Mio. Euro) ein deutlich besseres Ergebnis, als von Analysten erwartet (Konsens: 788 Mio. Euro). Fazit: Sollte die Deutsche Bank im dritten Quartal (Zahlenvorlage am 26. Oktober) starke Zahlen abliefern, könnte dies den Aktienkurs deutlich pushen. Der Kostendruck und die Marktvolatilität bleiben aber Bremsfaktoren.
A
Alfredo_, 15.10.2022 1:31 Uhr
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Ohja sind 7.4% rendite ...bin gespannt ob die dbk das dann so verkauft. Man muss allerdings sagen das das bei 76.x% CI ratio sehr hoch abgesetzt wurde. Das CI ratio halte ich für zu hoch...ist ansonsten auch niedriger.. ...1 % CI veränderungen bedeutet richtig futter. Damit wird die dbk am Ende auch Punkten bzw. Die Ziele erreichen. Prov. For credit losses ist natürlich auch eine stellschraube ...wurde ja bereits gesagt das das tlw. Genutzt wird für 2023 also vorgezogen. Ich frage mich immer wo die 4mrd. Eur gewinn herkamen...als benchmark Aussage wenn damit gar nicht die 8 % rendite erreicht werden.
A
Alfredo_, 15.10.2022 1:23 Uhr
0
Die 1.70eur sind offensichtlich ein Fehler. Die ziehen sich durch fy 23 fy 24 .... da müsste eine andere ausschüttungsannahme und anderes zu Grunde liegen. Bin gespannt das ändern die noch.
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