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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

16,24 EUR
+0,13 %+0,02
12. Oct, 13:00:59 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 84.624
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Alfredo_, 28.07.2022 10:07 Uhr
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Die ubs ist halt gut abgesichert mit cet 1 ratio q2 14.2% und fy21 it 15% ! Dadurch bricht der cds nicht so extrem nach oben aus. Und bleibt deutlich unter 100!
A
Alfredo_, 28.07.2022 10:05 Uhr
0
Der hohe cds kostet auch.... Auf der anderen Seite hatte ich mir die ubs angeschaut ... die als benchmark genommen werden ... da ist der CIR nicht besser eher schlechter liegt aktuell q2 bei 75 %. Ich vermute das erleichtert die dbk auch sagen zu können 70 % war das Ziel es wird irgendwo zwischen 70 und 74 % liegen da wir Gelder brauchen um wachstum voranzubringen. Investment.
P
ProfitHunter, 28.07.2022 9:50 Uhr
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Die für gestern erwartete Gegenreaktion kommt immerhin heute :) habe von der Trading-Position die ich bei Gapclose gekauft habe (Schnitt 7,90 EUR) hier bei 8,33 EUR 1/3 verkauft, SL direkt unter gestriges Tagestief gesetzt, Ziel für weiteres Drittel bei 8,60-8,90, mit dem letzten Drittel spekuliere ich sogar darauf dass wir den Bereich um 9,90 EUR anlaufen könnten. (alles nur die Trading-Posi, meine große Investposition bleibt unangetastet bis 17 EUR :)
P
ProfitHunter, 28.07.2022 9:44 Uhr
0

Profi Hunter, ich schätze deine fachlich sehr fundierten Beiträge sehr. Ich denke auch, dass Sewing einen sehr guten Job macht. Er muss aber die Ausgabedisziplin weiter voll im Fokus haben und nicht nur die Topgehälter seines Konzern sondern auch die Aktionäre angemessen bedienen.

Bei Boni und Gehälter bestimmt meist der Markt, was gezahlt werden muss. Ich sehe es in unserem Unternehmen, Ingenieure sind kaum zu bekommen, für Top-Leute mit Berufserfahrung und nachweislichem "Track Rekord" muss man sehr tief in die Tasche greifen. Man kann natürlich Berufsanfänger rekrutieren und / oder die zweite Wahl bei Mitarbeitern (machen auch weniger Finanzstarke Unternehmen so), das rächt sich aber bei der Projektierung. Von den Berufsanfängern viele dann auch weg, sobald sie Erfahrung haben - sofern sie woanders mehr Geld verdienen. ABER was man sicher machen kann, ist Prozesse effizienter zu gestalten, so dass die verfügbaren (und gut bezahlten Mitarbeiter) viel besser eingesetzt werden können, einfache Routinetätigkeiten auszulagern, zu vereinfachen / zu digitalisieren... Also am Ende weniger Mitarbeiter zu haben, diese aber wesentlich besser zu nutzen - in jedem Fall aber gut zu bezahlen.
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Eddi90, 28.07.2022 9:31 Uhr
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Profi Hunter, ich schätze deine fachlich sehr fundierten Beiträge sehr. Ich denke auch, dass Sewing einen sehr guten Job macht. Er muss aber die Ausgabedisziplin weiter voll im Fokus haben und nicht nur die Topgehälter seines Konzern sondern auch die Aktionäre angemessen bedienen.
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ProfitHunter, 28.07.2022 9:21 Uhr
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Die DB ist kurstechnisch schon eine Enttäuschung. Selbst Sewing, der sicher einen sehr guten Job macht, kriegt dies nicht in den Griff. Seit seinem Dienstantritt als CEO im April 2018 ist der Kurs ca 32 % gefallen, die Indices haben sich, genauso wie die allermeisten Banken, weit besser entwickelt. Meines Erachtens müssten die Kosten radikaler reduziert werden. Im Verhältnis zu anderen Banken sind diese einfach zu hoch. Die alten Privilegien nach wie vor die Bank, die im europäischen Vergleich am besten bezahlt, Anzüge von Bankern in London um 6000 Euro usw müssen gekürzt werden.

Der Kursverlauf ist enttäuschend, aber ich kann - neben kleineren Fehlern die jedem unterlaufen der viele Entscheidungen treffen muss - keine groben Schnitzer bei Sewing erkennen. Der Laden war - und das zeigte sich immer mehr - in einer deutlich schlechteren Verfassung als man selbst 2019 gedacht hatte. 10 Jahre Misswirtschaft lassen sich leider auch nicht in 2-3 Jahren Rückgängig machen...
M
Maria1a, 28.07.2022 9:08 Uhr
1
Hier Bedarf es halt Geduld, und die sollte Frau und Mann haben,ich habe sie 🤗
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Eddi90, 28.07.2022 8:45 Uhr
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Die DB ist kurstechnisch schon eine Enttäuschung. Selbst Sewing, der sicher einen sehr guten Job macht, kriegt dies nicht in den Griff. Seit seinem Dienstantritt als CEO im April 2018 ist der Kurs ca 32 % gefallen, die Indices haben sich, genauso wie die allermeisten Banken, weit besser entwickelt. Meines Erachtens müssten die Kosten radikaler reduziert werden. Im Verhältnis zu anderen Banken sind diese einfach zu hoch. Die alten Privilegien nach wie vor die Bank, die im europäischen Vergleich am besten bezahlt, Anzüge von Bankern in London um 6000 Euro usw müssen gekürzt werden.
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Geldvermehrer, 28.07.2022 8:38 Uhr
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UBS hat den Schwerpunkt Wealth und Equities, SG hat mit Boursorama den größten Internet Banker in Frankreich und ist stark in Equities. CS ist in einer schweren Krise. Sind nicht so sehr vergleichbar weil sich die Deutsche auf FIC spezialisiert hat. Stärke der DB sind Unternehmerbank mit Exportfinanzierungen. Ich vergleiche eher mit den Segmenten von Barclays und BNP die noch wie die US Peers das komplette Geschäft haben. Barclays und BNP leiden aktuell unter der extremen Schwäche im ECM Geschäft mit 80% Rückgang. Auch die DBK hatte dort 80% Minus auf nur noch 41 Mio €. Barclays veröffentlichte heute starke Zahlen. Barclays GAAP EPS of £0.148, total income of £13.2B https://seekingalpha.com/news/3862027-barclays-gaap-eps-of-0148-total-income-of-132b?source=Drive
P
ProfitHunter, 28.07.2022 8:30 Uhr
1
CDS als ein Indiz in Bezug auf die Bonität einer Bank - hier spielt aber auch eine Rolle, dass die DBK im Vergleich zu den meisten Banken schlechter Kapitalisiert ist. Das wollte Sewing ändern, in dem er von den geplanten Gewinnen 2022-2025 weniger als 50% ausschütten wollte und erst ab 2025 dann 50% (andere Banken schütten 50-70% aus durch Dividenden und Aktienrückkäufe). Daher betone ich, dass das größte Risiko für die DBK-Aktionäre darin besteht, dass wir im Falle schwerer wirtschaftlichen Verwerfungen gezwungen sein werden zu niedrigen Kursen eine Kapitalerhöhung zu machen. Das gilt es zu verhindern, dann bin ich in Bezug auf die Zeit nach der Krise (und jede Krise geht vorbei) sehr optimistisch.
P
ProfitHunter, 28.07.2022 8:23 Uhr
1

Ing hat super cds ...frag mich wie das machen. Ubs war da früher auch das Maß der Dinge...sehr niedriger cds aber mittlerweile zerschossen. Bei einigen Banken ging der cds durch die Decke... Ing verdammt niedrig wie machen die das.

ING ist vielleicht nicht ganz vergleichbar, da deren Geschäft andere Schwerpunkte hat und weniger Schwankungsanfällig ist. Aber UBS, Societe Generale mit 75-80 sind die Benchmark. DBK mit 138 schon extrem hoch, Coba bei 111 - ich vermute hier schlagen Unsicherheiten bezüglich der Gasabhängigkeit Deutschlands sehr stark zu und dürfte mind. bis zum Spätherbst anhalten bzw. wenn absehbar wird, was im "worst case" zu erwarten ist.
P
ProfitHunter, 28.07.2022 8:17 Uhr
0
Wichtige Marke ist 8,15 EUR... können wir uns darüber etablieren, sind wir wieder in der Range und könnten oben wieder angreifen. Unter 8,15 könnten wir auch das Jahrestief noch einmal testen... Durchbrechen in Richtung 6,75 EUR wahrscheinlich nur, wenn auch der Dax deutlich einknickt.
P
ProfitHunter, 28.07.2022 8:16 Uhr
1
Was mir auch noch negativ aufstößt, ist die hohe Zahl an Mitarbeitern... die meisten im Private Banking. Hier ist aber gerade in Deutschland das Alter der Mitarbeiter im Schnitt sehr hoch und viele mit langer Betriebszugehörigkeit. Sie dann 2-3 Jahre vor der Rente zu entlassen kostet fast so viel, wie sie noch einige Jahre weiter zu beschäftigen... Habe hier schon den Anspruch, dass die Mitarbeiterzahl weiter sinkt, aber Verständnis wenn dies "fließend" und langsamer erfolgt.
P
ProfitHunter, 28.07.2022 8:12 Uhr
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Die Kritik dass die IT-Umstellung länger dauert und teurer ist als geplant, mag aber durchaus berechtigt sein. Zu beachten ist, dass solche Umstellungen grundsätzlich sehr Heikel sind (gescheiterte SAP-Projekte gibt es zuhauf), bei Banken aber besonders sensibel, wenn dabei irgendwelche Lecks auftreten.
P
ProfitHunter, 28.07.2022 8:10 Uhr
1
Das Kostenverhältnis (CIR) ist in jedem Fall die sinnvollere Zielgröße als ein absolutes Kostenziel (das zu Anfang durchaus seine Berechtigung hatte). Wenn wir 10% höhere Einnahmen haben - die übrigens vor zwei Jahren kaum ein Analyst für möglich gehalten hat - dann gehen damit auch höhere Kosten einher. Auf Investition in Wachstum zu verzichten nur um ein Kostenziel "um jeden Preis" zu halten, ist wenig sinnvoll.
P
ProfitHunter, 28.07.2022 8:07 Uhr
1

Artikel manager magazin deutsche bank zurück zu alten Unsitte Sehr kritisch bzw. Eher negativ ... nix positives...einseitig. https://www.manager-magazin.de/unternehmen/comeback-der-alten-unsitten-a-7d9c07d6-526c-4d75-9b0e-d89d573aa0f4

"Sie bekommt ihre Kosten nicht in Griff, solange sie gleichzeitig auch wachsen will." Ich kann mich erinnern, als die DBK bei der Kostensenkung die ersten Jahre voll auf Ziel war wurde ihr immer wieder vorgehalten, dass durch Kostensenkung allein nichts gewonnen ist und Wachstum entscheidend ist...
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