DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Wird kurz- bis mittelfristig wohl alles schwierig bleiben... aber die 2025er Ziele bestätigt und die sind mein Anlagehorizont :)

Alles in allem "Licht und Schatten"... die Gewinnziele für 2022 "de facto" kassiert, was aber nicht die Katastrophe sein dürfte da der Markt sie fast schon beerdigt hat. Die Investitionen sollen nicht gekürzt werden um "Auf Teufel komm raus" diese Ziele zu erreichen, da das wirtschaftliche Umfeld höhere Kosten / Ausgaben erfordert und diese nur durch harte Einsparungen erreicht werden könnten; am ehesten also (um kurzfristige Ergebnisse zu erzielen) das Einsparen / Kürzen von eigentlich geplanten Ausgabe. Das ist mittel- bis langfristig unter Umständen wenig sinnvoll...

Wichtiger als die reinen zahlen anstatt 100mio. Eur mehr oder weniger Gewinn.... Dbk hat wieder geliefert und Ziele eingehalten und regelmäßig seit Quartalen besser als erwartet....jedes mal wieder eine Verbesserung und das schafft VERTRAUEN!

Bin mal gespannt wie sich der Kurs ab 9 Uhr entwickelt

Von 9euro viel zu weit entfernt. Bei der Situation Gesamtmarkt ist Stabilität bereits ein grosser Erfolg.

Das wealthmgt bei steigenden Zinsen anleihenrenditen unter wettbewerbsdruck steht ist halt so...wollte ich gestern zur ubs schreiben ob es bei denen so weiter geht ist schwierig da wealthmgt nur verlieren kann. Daher ist die unternehmerbank plus ibanking so wichtig! Immer noch 83.000mitarbeiter...ubs hat ca. 72.000ma.

Gute zahlen hat der markt bei der dbk nie gedankt honoriert. Daher auch die lausige Bewertung.

Ausblick...alles gut ...weiterhin werden die 8 % verfolgt und 70 % CIR! Es ist herausfordernd. Bitte bei DB Quartalsergebnis nachlesen...lässt sich nicht kopieren. Alles auf Kurs...unvorhergesehene kann immer kommen. Gerade im esg Bereich der Beratung und Finanzierung geht es voran....Kunden Henkel BASF usw. Bauen mit dbk Unterstützung mega Energiemarkt.

Vielleicht knacken wir die 8 EUR?

DWS-Kunden ziehen überraschend viel Mittel ab - Vor allem aus Geldmarktprodukten Datum: 07:40 Uhrzeit: 27.07.2022 FRANKFURT (dpa-AFX) - Kunden der Deutsche-Bank-Tochter DWS haben im zweiten Quartal wegen der Turbulenzen an den Kapitalmärkten und anziehender Zinsen überraschend viel Geld abgezogen. Insgesamt belief sich der Nettomittelabfluss in den drei Monaten bis Ende Juni auf 25 Milliarden Euro, wie das im SDax notierte Unternehmen am Mittwoch in Frankfurt mitteilte. Experten hatten mit einem geringeren Abfluss gerechnet. Ohne die niedrigmargigen Geldmarktprodukte habe der Rückgang nur bei rund 300 Millionen Euro gelegen, hieß es. Besser als erwartet schnitt der Fondsanbieter allerdings beim Ertrag und dem bereinigten Vorsteuergewinn ab. Zudem bestätigte das Management seine Prognose./zb/stw Quelle: dpa-AFX

Wenn heute die 9 geknackt würde wäre schön

Es zählt nur der Ausblick. Und da ist Sewing nicht mehr sehr optimistisch für den Rest des Jahres und zweifelt an der Erreichbarkeit des Ziels von 8% Eigenkapitalrendite.

Bitte db.com Quartalsergebnis schauen da steht alles kurz auf den Punkt gebracht s. 1 Alles erreicht und overperformance gezeigt. Bestes erstes halbjahr seit 2011. Dbk liegt exakt auf 8 % Rendite! Geldvermehrer...zu deiner Einschätzung Ertrag Umsatz hatten 1mrd. Gefehlt ....war 6.6mrd statt deiner 7.5mrd Schätzung. Trotzdem alles sehr gut...sehr rund.

scheint aber im Vorfeld nicht so gut anzukommen....

In meinen Augen besser als erwartet. Zeile für 2022 sollten erreicht werden. Bin jetzt optimistisch, das wir zum Jahresende eine zweistelligen Kurs sehen

Deutsche Bank überrascht mit weiterem Milliardengewinn Datum: 07:27 Uhrzeit: 27.07.2022 FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat im zweiten Quartal trotz des schwierigen Umfelds überraschend einen weiteren Milliardengewinn erzielt. Dank guter Geschäfte entfiel auf die Aktionäre ein Überschuss von 1,05 Milliarden Euro und damit gut anderthalbmal so viel wie ein Jahr zuvor, wie der Dax-Konzern am Mittwoch in Frankfurt mitteilte. Das war deutlich mehr als von Analysten im Schnitt erwartet. Im ersten Halbjahr gelang dem Institut nach eigenen Angaben der höchste Nachsteuergewinn seit 2011. Angesichts der gestiegenen Inflation und anderer Einflüsse wird Vorstandschef Christian Sewing mit Blick auf das Gesamtjahr jedoch etwas vorsichtiger. So werde es aufgrund des Umfelds herausfordernder, wie geplant eine Rendite von acht Prozent auf das materielle Eigenkapital zu erzielen./stw/mis Quelle: dpa-AFX