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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

16,23 EUR
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14. Oct, 15:21:53 Uhr, Tradegate
Kommentare 84.631
A
Alfredo_, 26.07.2022 7:23 Uhr
0
Österreische gasspeivjer sollen oder wurdem vom verbundNetzwerk genommen so das sich Österreich erstmal selbst versorgt. Österreich der Speicher haidach hat Bayern mitversorgt. . Österreich bezieht sich Norwegen Niederlanden und Italien Gas. Insbesondere Italien hat lng Terminals....via Emirate katar kann da zusätzlich lng Gas bezogen werden.
A
Alfredo_, 26.07.2022 7:14 Uhr
0
Österreich ... Artikel in der faz schau mal nach....es war beschrieben über andere Pipelines nicht northstream. Evtl via Italien und ex jugoslawien. Es war damals ein Fehler nortjstream 2 zu bauen aber auch ein Fehler die fertiggestellte Pipeline nicht im Betrieb zu nehmen. Das rächt sich jetzt undzeigt wie emotional und kurzfristig Menschen Politiker denken u. Entscheiden.
deskdeal
deskdeal, 26.07.2022 7:06 Uhr
0

Die gasspeicher Österreich und Tschechiens sind zu 80 % gefüllt. Die haben ihre Ziele erreicht. Österreich...schön moderat in der Kommunikation zu Russland bezieht unteranderem über die ukraine und andere Pipelines russ. Gas während Tschechien aus den Niederlanden lng gas erhielt.

Ich dachte, dass Österreich über Deutschland versorgt wird? Hat zumindest Robert Habeck gestern Abend in den Tagesthemen gesagt. Dann wäre es eigentlich unserer Liefertreue und der ursprünglichen Planung von Österreich (die Speicher zu füllen) zu verdanken, dass die Österreicher fast volle Tanks haben. Deutschland hat da scheinbar zu wenig geplant oder an entscheidenden Stellen (z..B. Gasprom Germania) waren Leute, die eine Bevorratungsstrategie bewusst "umschifft" haben? -Wissen tu ich das natürlich nicht, aber ich denke so könnt es gewesen sein.
S
Swyty, 26.07.2022 5:06 Uhr
1
Wir brauchen nur Nord Stream2 öffnen, dann haben wir und Europa genug Gas, doch das will Scholz, Habeck und Baerbock nicht,denen geht es nicht um das wohl unseres Volkes, der Westen hat Russland den Wirtschaftskrieg erklärt, und das auf Kosten unserer Bürger.
A
Alfredo_, 26.07.2022 2:18 Uhr
1
Die gasspeicher Österreich und Tschechiens sind zu 80 % gefüllt. Die haben ihre Ziele erreicht. Österreich...schön moderat in der Kommunikation zu Russland bezieht unteranderem über die ukraine und andere Pipelines russ. Gas während Tschechien aus den Niederlanden lng gas erhielt.
A
Alfredo_, 26.07.2022 1:55 Uhr
1
Beim Gas würde ich einfach mal sagen weniger kritiserrn u. quatschen nach Russland....Scholzi bärbocki und zurückhaltender sein. Jede verbale Attacke wird weiter bestraft. Macht putin strukturiert u. geschickt ... das sollte jetzt aber auch baerbock verstanden haben wie das Spiel läuft. Die EU Staatengemeinschaft zeigt uns ja was sie vom gassparen hält um d. Zu unterstützen...nichts!! Dann die Staaten mit ihren russ. öl sonderlösungen. Der deutsche ... wieder der dumme u. Zechezahler. Sehr stabile Basis und sehr solidarisch. Das hat mir weiter geholfen um die eu und denn Sinn der eu besser zu verstehen....funktioniert so nicht und ich kann mehr und mehr nachvollziehen warum der brexit passieren konnte. Die eu an sich die richtige Idee...aber die Umsetzung ist problematisch und es hängt davon ab ob du zahler oder Empfänger bist.
A
Alfredo_, 26.07.2022 1:44 Uhr
0
Ich denke ... bzw. Der Wettbewerb hatte gezeigt das es schwierig ist das vj zu toppen und beim vorquartal...wie geldvermehrer schreibt waren starke Abgaben Belastungen daher für den Profit Vergleich q1 zu q2 nicht unbedingt geeignet. Rein Renditeseitig könnte q2 das stärkste Quartal werden da q3 und q4 saisonal zyklisch in der regel schwächer sind. Rückstellung für credit loses ca. + 10 % laut consensus average. Die whatsapp Geschichte scheint deutlich teurer zu werden was uns die Wettbewerber gezeigt haben. Die rückst. Kann die dbk Richtung 900mii. Erden drücken. Dagegen sind die restrukturierungskosten der globalen operativen it geringer.
P
ProfitHunter, 25.07.2022 23:02 Uhr
0
Wie erwartet spielt Putin munter weiter mit dem Gashahn... ab Mittwoch nur noch 20%, der Gaspreis macht sofort einen Sprung nach oben... jetzt soll angeblich eine andere Turbine zur Wartung... was für eine Schmierenkömödie. :)
P
ProfitHunter, 25.07.2022 22:56 Uhr
0

Hunter mit 900mio. Eur gewinn netto liegst etwas schlechter als der consens average. Der liegt bei ca. 950 bis 970mio. Eur ... weiss nicht mehr auswendig. Die 900mio. Sind drin...alles drüber 1mrd. Ist besser als erwartet (consen average)....1.2mrd und besser als vj ... outperformance und zeigt von wirklich nachhaltiger Stärke und gesamtjahresziel wäre m.e. fast gesichert. Wenn kein mega Problem kommt.

900 Mio. EUR ist die "Unterkannte" dessen, was ich erwarte, 1,2 Mrd. EUR das maximum (Netto nach Abzug von allem). Die Spannweite ist breit, weil ich keine Ahnung habe wie stark die Rückstellungen ausfallen... aber unterhalb 0,9 Mrd. EUR wäre ich schon sehr enttäuscht, da Sewing wie ich schon schrieb durchaus das Vorjahresquartal toppen wollen würde und wenn nichtmal das gelingt die Situation "schwierig" ist.
Micha_Tradegate
Micha_Tradegate, 25.07.2022 21:32 Uhr
2

Deutsche Bank weiter mit guten Geschäften - Renditeziel erreichbar? Datum: 14:21 Uhrzeit: 24.07.2022 FRANKFURT (dpa-AFX) - In einem unsicheren Umfeld sind die Geschäfte der Deutschen Bank nach Einschätzung von Analysten auch im zweiten Quartal ordentlich gelaufen. Sowohl beim Vorsteuergewinn als auch beim Überschuss dürfte Deutschlands größtes Geldhaus demnach im Zeitraum April bis einschließlich Juni 2022 die Vorjahreswerte übertroffen haben. Die Zwischenbilanz legt der Frankfurter Dax -Konzern an diesem Mittwoch (7.00 Uhr) vor. Analysten rechnen im Schnitt damit, dass die Deutsche Bank im zweiten Quartal des laufenden Jahres gut 1,3 Milliarden Euro Vorsteuergewinn erzielt hat. Vom Nettogewinn von gut 900 Millionen Euro müssen noch Zinszahlungen an die Inhaber bestimmter Anleihen abgezogen werden, so dass unter dem Strich nach jüngsten von der Bank veröffentlichten Marktschätzungen knapp 800 Millionen Euro Gewinn stehen dürften. In den ersten drei Monaten 2022 hatte die Deutsche Bank einen Milliardenüberschuss erzielt. Im zweiten Quartal 2021 hatte die Bank einen Vorsteuergewinn von knapp 1,2 Milliarden Euro ausgewiesen, unter dem Strich standen 692 Millionen Euro Gewinn in den Büchern. Zum Juni 2021 bilanzierte die Deutschen Bank seinerzeit ihr erfolgreichstes Halbjahr seit 2015. 2022 läuft bislang noch besser - trotz wachsender konjunktureller Unsicherheit im Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die Erträge der Deutschen Bank - also die gesamten Einnahmen - lagen den Analystenschätzungen zufolge im zweiten Quartal mit gut 6,4 Milliarden Euro ebenfalls über den gut 6,2 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Für das Gesamtjahr erwarten die Marktbeobachter Erträge von gut 26 Milliarden Euro, was trotz der Wende hin zu höheren Zinsen am unteren Rand der vom Vorstand angestrebten Steigerung liegen würde. Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing hatte dem Institut 2019 einen tiefgreifenden Umbau verordnet, die hauseigene Investmentbank gestutzt und den Abbau Tausender Stellen eingeleitet. Das Ziel: bis Ende des Jahres 2022 die Rendite auf das materielle Eigenkapital auf acht Prozent nach oben zu treiben. Bis 2025 sollen es gar mehr als zehn Prozent nach Steuern sein. Analysten haben jedoch weiterhin Zweifel, ob das gelingen wird. Im Gesamtjahr 2021 betrug die Rendite gerade einmal 3,8 Prozent. Im ersten Quartal des laufenden Jahres erreichte die Bank 8,1 Prozent Rendite. Für das zweite Quartal ebenso wie für das Gesamtjahr 2022 erwarten die Analysten im Durchschnitt etwas mehr als sechs Prozent. Eine Rendite über acht Prozent trauen sie dem Geldhaus nach aktueller Einschätzung erst 2025 zu. Hauptgewinnbringer dürfte auch im zweiten Quartal des laufenden Jahres das Investmentbanking gewesen sein, in dem die Bank etwa am Handel von Anleihen und Währungen verdient. Fabrizio Campelli, der für die Sparte zuständige Vorstand, hatte Ende Mai bei einer Konferenz gesagt, er sei "recht zufrieden" mit dem Verlauf des zweiten Vierteljahres: "Eine Reihe von Trends, die wir im ersten Quartal beobachtet haben, setzen sich im zweiten Quartal fort - insbesondere im Handel mit festverzinslichen Wertpapieren und Währungen."/ben/DP/he Quelle: dpa-AFX

Dankeschön für deine interessanten Informationen
Micha_Tradegate
Micha_Tradegate, 25.07.2022 21:27 Uhr
1
Bin heute antizyklisch aus den schönen Gewinnen bei EDF hier mit 400 Aktien mal wieder eingestiegen. Mein Kursziel ist analog dem Übernahmepreis bei EDF durch den französischen Staat auch für die Deutsche Bank 12€. Das dauert hier aber länger als bis September
A
Alfredo_, 25.07.2022 17:49 Uhr
0
Gerade in der faz gelesen...drew goldmann geht nach 23 Jahren dbk....Chef ibanking m&a in New York... Schade..denke das das oder diese Personen mit 20j dbk gehören zum grundgerüst und bringen Stabilität und Kontinuität plus netzwerk
A
Alfredo_, 25.07.2022 17:41 Uhr
0
Wegen der immer wiederkehrenden.ideen oder Möglichkeiten zur KE .... Tier 1 ratio bei ca. 13 % ...ist ordentlich Gewinn netto 4mrd. Für 2022 auf gutem Weg dorthin Ca. Xxx Mio Euro in dbk aktien aus arp die für solche Fälle sicherlich hilfreich .. das werden die so schnell nicht geschreddert haben. Sollte man abwarten das Jahr und dann evtl. In 2023 schreddern. Ich vgl. Zur historie KE waren heftige Verluste...Im Mrd Euro Bereich und die Tier 1 ratio war vorher schon nicht ausreichend. Wenn alles so bleibt....ich sehe weit und breit keine anzeichen für KE...insbesondere. Dann wenn wieder arps geplant werden
A
Alfredo_, 25.07.2022 17:31 Uhr
0
Hunter mit 900mio. Eur gewinn netto liegst etwas schlechter als der consens average. Der liegt bei ca. 950 bis 970mio. Eur ... weiss nicht mehr auswendig. Die 900mio. Sind drin...alles drüber 1mrd. Ist besser als erwartet (consen average)....1.2mrd und besser als vj ... outperformance und zeigt von wirklich nachhaltiger Stärke und gesamtjahresziel wäre m.e. fast gesichert. Wenn kein mega Problem kommt.
P
ProfitHunter, 25.07.2022 9:10 Uhr
0
kann natürlich auch weiter bergab gehen... Wichtig für meinen Invest ist es, dass die DBK ernsthafte Verluste (die die Kapitaldecke aufzerren) vermeiden kann, denn dann könnte eine Kapitalerhöhung zu niedrigen Kursen notwendig werden oder gar ein Einstieg des Staates (zu für Altaktionären extrem schlechten Bedingungen). Das ist ein "worst case", aus jetziger Sicht unwahrscheinlich aber eben keineswegs ausgeschlossen, je nachdem welche Ereignisse und bevorstehen). Die DBK war und ist auf einem guten Weg, aber insbesondere bei der Eigenkapitaldecke haben wir noch Rückstand auf andere Banken; das ist der Grund, warum Sewing erst ab 2025 gut 50% der Gewinne ausschütten wollte und bis 2025 der Großteil der geplanten Gewinne in die Stärkung der Eigenkapitaldecke fließen sollte. Die nächsten 2-3 Jahre, in jedem Fall diese Krise überstehen ohne KE - dann kommen die neuen Höchstkurse mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit.
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