DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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14. Oct, 21:13:14 Uhr, TTMzero RT
Kommentare 84.649
Micha_Tradegate
Micha_Tradegate, 25.07.2022 21:27 Uhr
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Bin heute antizyklisch aus den schönen Gewinnen bei EDF hier mit 400 Aktien mal wieder eingestiegen. Mein Kursziel ist analog dem Übernahmepreis bei EDF durch den französischen Staat auch für die Deutsche Bank 12€. Das dauert hier aber länger als bis September
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Alfredo_, 25.07.2022 17:49 Uhr
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Gerade in der faz gelesen...drew goldmann geht nach 23 Jahren dbk....Chef ibanking m&a in New York... Schade..denke das das oder diese Personen mit 20j dbk gehören zum grundgerüst und bringen Stabilität und Kontinuität plus netzwerk
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Alfredo_, 25.07.2022 17:41 Uhr
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Wegen der immer wiederkehrenden.ideen oder Möglichkeiten zur KE .... Tier 1 ratio bei ca. 13 % ...ist ordentlich Gewinn netto 4mrd. Für 2022 auf gutem Weg dorthin Ca. Xxx Mio Euro in dbk aktien aus arp die für solche Fälle sicherlich hilfreich .. das werden die so schnell nicht geschreddert haben. Sollte man abwarten das Jahr und dann evtl. In 2023 schreddern. Ich vgl. Zur historie KE waren heftige Verluste...Im Mrd Euro Bereich und die Tier 1 ratio war vorher schon nicht ausreichend. Wenn alles so bleibt....ich sehe weit und breit keine anzeichen für KE...insbesondere. Dann wenn wieder arps geplant werden
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Alfredo_, 25.07.2022 17:31 Uhr
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Hunter mit 900mio. Eur gewinn netto liegst etwas schlechter als der consens average. Der liegt bei ca. 950 bis 970mio. Eur ... weiss nicht mehr auswendig. Die 900mio. Sind drin...alles drüber 1mrd. Ist besser als erwartet (consen average)....1.2mrd und besser als vj ... outperformance und zeigt von wirklich nachhaltiger Stärke und gesamtjahresziel wäre m.e. fast gesichert. Wenn kein mega Problem kommt.
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ProfitHunter, 25.07.2022 9:10 Uhr
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kann natürlich auch weiter bergab gehen... Wichtig für meinen Invest ist es, dass die DBK ernsthafte Verluste (die die Kapitaldecke aufzerren) vermeiden kann, denn dann könnte eine Kapitalerhöhung zu niedrigen Kursen notwendig werden oder gar ein Einstieg des Staates (zu für Altaktionären extrem schlechten Bedingungen). Das ist ein "worst case", aus jetziger Sicht unwahrscheinlich aber eben keineswegs ausgeschlossen, je nachdem welche Ereignisse und bevorstehen). Die DBK war und ist auf einem guten Weg, aber insbesondere bei der Eigenkapitaldecke haben wir noch Rückstand auf andere Banken; das ist der Grund, warum Sewing erst ab 2025 gut 50% der Gewinne ausschütten wollte und bis 2025 der Großteil der geplanten Gewinne in die Stärkung der Eigenkapitaldecke fließen sollte. Die nächsten 2-3 Jahre, in jedem Fall diese Krise überstehen ohne KE - dann kommen die neuen Höchstkurse mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit.
P
ProfitHunter, 25.07.2022 8:43 Uhr
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Ergebnis über vj wäretop weil 2021 bzw das halbjahrergebnis das beste seit 2015 war.

Das denke ich auch und glaube, dass auch Sewing sich das senkt. Werden wir das aber nicht schaffen, wäre es negativ zu werten...
P
ProfitHunter, 25.07.2022 8:41 Uhr
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Denke die DBK wird die Analysteneinschätzungen deutlich übertreffen. Erwarte abhängig von den nötigen Rückstellungen 1,5 bis 2,1 Mrd netto nach Steuern und Cocos. Die guten Ergebnisse der US Peers im Bereich FIC geben ein wichtiges Indiz für ein ebenfalls sehr gutes Ergebnis bei der DBK. Ich bin gespannt.

Ich bin leider nicht ganz so optimistisch, auch weil diverse Sonderkosten angefallen sind (die Franken-Kredite in Polen, etc.). Bei den Rückstellungen bin ich zwiegespalten. Fallen diese zu niedrig aus, könnte man der Bank "mangelnde Weitsicht" vorwerfen. Fallen diese sehr hoch aus, belasten sie die Zahlen... ich bleibe daher dabei, dass die DBK NACH Rückstellungen und allen Sonderkosten mind. 900 Mio. EUR Gewinn ausweisen wird um das Vorjahresquartal zu schlagen, aber nicht sehr viel mehr (max. 1,2 Mrd. EUR nach Abzug von allem) da doch nennenswerte Rückstellungen anfallen. Rückstellungen sind ja an sich noch keine Verluste, da sie auch die Gewinnsteuern senken ein gutes Instrument um in der Krise die Liquidität zu verbessern (mindestens die nicht gezahlten Gewinnsteuern). Wenn die Krise absehbar abklingen wird, werden die Rückstellungen aufgelöst, sofern sie nicht (ganz) durch Verluste aufgebraucht wurden.
P
ProfitHunter, 25.07.2022 8:33 Uhr
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Cum Ex: Frankfurt bereitet Millionen-Steuerrückzahlung an Banken vor Datum: 14:31 Uhrzeit: 22.07.2022 FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Stadt Frankfurt stellt sich wegen des Skandals um Cum-Ex-Aktiendeals darauf ein, Banken Gewerbesteuern im dreistelligen Millionenbereich zurückzahlen zu müssen. Es könne sich um eine Summe von etwa 200 Millionen bis 400 Millionen Euro handeln, erklärte das zuständige Dezernat am Freitag auf Anfrage. Zuvor hatte die "Wirtschaftswoche" darüber berichtet. Frankfurt müsse den Banken zu viel entrichtete Steuer erstatten, sagte Stadtkämmerer Bastian Bergerhoff dem Blatt. Noch habe die Finanzverwaltung die Summe aber nicht vollständig berechnet. Frankfurt sei aber vorbereitet, "jederzeit binnen drei Tagen einen dreistelligen Millionenbetrag erstatten zu können". Bei Cum-Ex-Geschäften ließen sich Banken Steuern erstatten, die sie nie bezahlt hatten. Rund um den Dividendenstichtag schoben mehrere Beteiligte Aktien mit ("cum") und ohne ("ex") Ausschüttungsanspruch hin und her. Dabei nutzten Investoren eine Gesetzeslücke, um den Fiskus über Jahre um Steuern zu prellen. Weil Banken dadurch verbotenerweise hohe Gewinne machten, wurden Geschäfte rückabgewickelt. Rückwirkend sinkt so der Gewinn der Banken und damit auch die Grundlage für die Gewerbesteuer. Andererseits gab es auch Straf- und Steuernachzahlungen der Banken. Cum Ex gilt als größter Steuerskandal der bundesdeutschen Geschichte. Viele Banken sind darin verstrickt. Dem Fiskus entstand wegen der Geschäfte geschätzt ein zweistelliger Milliardenschaden. 2012 wurde das Schlupfloch geschlossen. Im Sommer 2021 stellte der Bundesgerichtshof fest, dass Geschäfte als Steuerhinterziehung zu bewerten sind. Gerichte und Staatsanwaltschaften arbeiten die Affäre seit Jahren auf./isa/DP/mis Quelle: dpa-AFX

Dürfte die DBK nicht direkt tangieren, da sie nur indirekt daran verwickelt war, in jedem Fall daraus keine fetten Gewinne generiert hat die nun "rückabgewickelt" werden müssten (die Rückzahlung vom Finanzamt ist nur ein schwacher Trost, da die Rückforderungen der ungerechtfertigten Gewinne diese natürlich deutlich übersteigen). Aber wie gesagt, DBK bestenfalls am Rande betroffen...
KYRIOS
KYRIOS, 24.07.2022 20:59 Uhr
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Cum Ex: Frankfurt bereitet Millionen-Steuerrückzahlung an Banken vor Datum: 14:31 Uhrzeit: 22.07.2022 FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Stadt Frankfurt stellt sich wegen des Skandals um Cum-Ex-Aktiendeals darauf ein, Banken Gewerbesteuern im dreistelligen Millionenbereich zurückzahlen zu müssen. Es könne sich um eine Summe von etwa 200 Millionen bis 400 Millionen Euro handeln, erklärte das zuständige Dezernat am Freitag auf Anfrage. Zuvor hatte die "Wirtschaftswoche" darüber berichtet. Frankfurt müsse den Banken zu viel entrichtete Steuer erstatten, sagte Stadtkämmerer Bastian Bergerhoff dem Blatt. Noch habe die Finanzverwaltung die Summe aber nicht vollständig berechnet. Frankfurt sei aber vorbereitet, "jederzeit binnen drei Tagen einen dreistelligen Millionenbetrag erstatten zu können". Bei Cum-Ex-Geschäften ließen sich Banken Steuern erstatten, die sie nie bezahlt hatten. Rund um den Dividendenstichtag schoben mehrere Beteiligte Aktien mit ("cum") und ohne ("ex") Ausschüttungsanspruch hin und her. Dabei nutzten Investoren eine Gesetzeslücke, um den Fiskus über Jahre um Steuern zu prellen. Weil Banken dadurch verbotenerweise hohe Gewinne machten, wurden Geschäfte rückabgewickelt. Rückwirkend sinkt so der Gewinn der Banken und damit auch die Grundlage für die Gewerbesteuer. Andererseits gab es auch Straf- und Steuernachzahlungen der Banken. Cum Ex gilt als größter Steuerskandal der bundesdeutschen Geschichte. Viele Banken sind darin verstrickt. Dem Fiskus entstand wegen der Geschäfte geschätzt ein zweistelliger Milliardenschaden. 2012 wurde das Schlupfloch geschlossen. Im Sommer 2021 stellte der Bundesgerichtshof fest, dass Geschäfte als Steuerhinterziehung zu bewerten sind. Gerichte und Staatsanwaltschaften arbeiten die Affäre seit Jahren auf./isa/DP/mis Quelle: dpa-AFX
A
Alfredo_, 24.07.2022 20:35 Uhr
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Ergebnis über vj wäretop weil 2021 bzw das halbjahrergebnis das beste seit 2015 war.
G
Geldvermehrer, 24.07.2022 20:23 Uhr
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In Q1 fielen sehr hohe Sonderkosten für die deutlich erhöhte Bankenabgabe an. Ebenfalls die Kosten für Corporates & Others waren drastisch erhöht. Das wird sich in Q2 nicht wiederholen. Darum ist Bruttobasis für das Q2 Ergebnis ca 1,2 Mrd höher. Alle 4 Bereiche sollten im Ergebnis über Vorjahresniveau liegen. Die Rückstellungen werden über dem Niveau von Q1 liegen, das muss man abwarten.
A
Alfredo_, 24.07.2022 20:02 Uhr
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Q1 und q2. (?) 2.x mrd Euro netto gewinn. Q2 alleinr dann ca. 1 bis 1.x mrd eur Nettogewinn. Auch wenn jetzt mit 9xx mio. Euro netto gewinn kalkuliert wird.
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Geldvermehrer, 24.07.2022 17:07 Uhr
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Denke die DBK wird die Analysteneinschätzungen deutlich übertreffen. Erwarte abhängig von den nötigen Rückstellungen 1,5 bis 2,1 Mrd netto nach Steuern und Cocos. Die guten Ergebnisse der US Peers im Bereich FIC geben ein wichtiges Indiz für ein ebenfalls sehr gutes Ergebnis bei der DBK. Ich bin gespannt.
KYRIOS
KYRIOS, 24.07.2022 16:05 Uhr
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Deutsche Bank weiter mit guten Geschäften - Renditeziel erreichbar? Datum: 14:21 Uhrzeit: 24.07.2022 FRANKFURT (dpa-AFX) - In einem unsicheren Umfeld sind die Geschäfte der Deutschen Bank nach Einschätzung von Analysten auch im zweiten Quartal ordentlich gelaufen. Sowohl beim Vorsteuergewinn als auch beim Überschuss dürfte Deutschlands größtes Geldhaus demnach im Zeitraum April bis einschließlich Juni 2022 die Vorjahreswerte übertroffen haben. Die Zwischenbilanz legt der Frankfurter Dax -Konzern an diesem Mittwoch (7.00 Uhr) vor. Analysten rechnen im Schnitt damit, dass die Deutsche Bank im zweiten Quartal des laufenden Jahres gut 1,3 Milliarden Euro Vorsteuergewinn erzielt hat. Vom Nettogewinn von gut 900 Millionen Euro müssen noch Zinszahlungen an die Inhaber bestimmter Anleihen abgezogen werden, so dass unter dem Strich nach jüngsten von der Bank veröffentlichten Marktschätzungen knapp 800 Millionen Euro Gewinn stehen dürften. In den ersten drei Monaten 2022 hatte die Deutsche Bank einen Milliardenüberschuss erzielt. Im zweiten Quartal 2021 hatte die Bank einen Vorsteuergewinn von knapp 1,2 Milliarden Euro ausgewiesen, unter dem Strich standen 692 Millionen Euro Gewinn in den Büchern. Zum Juni 2021 bilanzierte die Deutschen Bank seinerzeit ihr erfolgreichstes Halbjahr seit 2015. 2022 läuft bislang noch besser - trotz wachsender konjunktureller Unsicherheit im Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die Erträge der Deutschen Bank - also die gesamten Einnahmen - lagen den Analystenschätzungen zufolge im zweiten Quartal mit gut 6,4 Milliarden Euro ebenfalls über den gut 6,2 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Für das Gesamtjahr erwarten die Marktbeobachter Erträge von gut 26 Milliarden Euro, was trotz der Wende hin zu höheren Zinsen am unteren Rand der vom Vorstand angestrebten Steigerung liegen würde. Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing hatte dem Institut 2019 einen tiefgreifenden Umbau verordnet, die hauseigene Investmentbank gestutzt und den Abbau Tausender Stellen eingeleitet. Das Ziel: bis Ende des Jahres 2022 die Rendite auf das materielle Eigenkapital auf acht Prozent nach oben zu treiben. Bis 2025 sollen es gar mehr als zehn Prozent nach Steuern sein. Analysten haben jedoch weiterhin Zweifel, ob das gelingen wird. Im Gesamtjahr 2021 betrug die Rendite gerade einmal 3,8 Prozent. Im ersten Quartal des laufenden Jahres erreichte die Bank 8,1 Prozent Rendite. Für das zweite Quartal ebenso wie für das Gesamtjahr 2022 erwarten die Analysten im Durchschnitt etwas mehr als sechs Prozent. Eine Rendite über acht Prozent trauen sie dem Geldhaus nach aktueller Einschätzung erst 2025 zu. Hauptgewinnbringer dürfte auch im zweiten Quartal des laufenden Jahres das Investmentbanking gewesen sein, in dem die Bank etwa am Handel von Anleihen und Währungen verdient. Fabrizio Campelli, der für die Sparte zuständige Vorstand, hatte Ende Mai bei einer Konferenz gesagt, er sei "recht zufrieden" mit dem Verlauf des zweiten Vierteljahres: "Eine Reihe von Trends, die wir im ersten Quartal beobachtet haben, setzen sich im zweiten Quartal fort - insbesondere im Handel mit festverzinslichen Wertpapieren und Währungen."/ben/DP/he Quelle: dpa-AFX
A
Alfredo_, 24.07.2022 15:02 Uhr
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Das Jahr 2021 war für viele Firmen Banken das top Jahr. Übertreffen...ich denke nicht möglich. Daran anschließen ist eine hervorragende Leistung. Am Mittwoch 7uhr wissen wir es.
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