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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,96 EUR
-0,52 %-0,08
15. Oct, 11:19:34 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 84.671
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ProfitHunter, 19.07.2022 8:50 Uhr
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Aus einem FAZ-Artikel heute: "Die Bank of America stellte für „weit verbreitetes Fehlverhalten mit privaten Geräten“ jetzt 200 Millionen Dollar zurück, J.P. Morgan zahlte schon im Dezember eine ähnliche Strafe. Das zeigt, wie scharf Banken gerade in den USA inzwischen beaufsichtigt werden. Auch die Deutsche Bank hat dort Ärger mit Whatsapp, weil diese Textnachrichten nicht wie von der Aufsicht gewünscht gespeichert werden können. In nahezu jeder Branche dürfte es eine Vermischung privater und dienstlicher Nachrichten geben, aber in der Finanzbranche wird dies zu Recht am wenigsten toleriert." Spannend also zu sehen, ob und ggf. wie viel Geld die DBK für mögliche Strafzahlungen in den USA zurückstellen wird.
G
Geldvermehrer, 19.07.2022 7:36 Uhr
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Hunter, in den letzten 8 Quartalen war die DBK war die DBK regelmäßig besser oder zumindest gleichauf mit ihren Peers im FIC Geschäft. Da dürfen wir berechtigt hoffen.
P
ProfitHunter, 18.07.2022 22:58 Uhr
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Auszug aus dem Bericht über Q2 von Goldman Sachs Global Markets generated quarterly net revenues of $6.47 billion, reflecting strong performances in both Fixed Income, Currency and Commodities (FICC) and Equities, particularly in financing. Wie bei JPM und Citibank berichtet auch GS von starken Geschäften in exakt dem Bereich der für die DBK am Wichtigsten ist.

Da kann man nur hoffen, dass die DBK hier keine Marktanteile verloren hat :)
G
Geldvermehrer, 18.07.2022 22:41 Uhr
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Auszug aus dem Bericht über Q2 von Goldman Sachs Global Markets generated quarterly net revenues of $6.47 billion, reflecting strong performances in both Fixed Income, Currency and Commodities (FICC) and Equities, particularly in financing. Wie bei JPM und Citibank berichtet auch GS von starken Geschäften in exakt dem Bereich der für die DBK am Wichtigsten ist.
P
ProfitHunter, 18.07.2022 13:53 Uhr
3

" nichts kann bestehen ohne Ordnung, nichts Neues kann entstehen ohne Chaos"

Zumindest die Energiewende wird durch diese Krise einen mächtigen Schub erhalten, was mittel- bis langfristig massive Vorteile bringt auch abseits vom Unweltschutz. Wir werden viel weniger Geld für Energieträger ins Ausland überweisen (das Geld bleibt im Land), der Preissteigerung der Energie ein Ende setzen und eine Ära langfristig sinkender Energiepreise einläuten (ausgehend vom in dieser Krise erreichten / noch zu erreichendem hohem Niveau, dass wohl das "Allzeithoch" darstellen wird).
Berndbrot
Berndbrot, 18.07.2022 13:35 Uhr
2
" nichts kann bestehen ohne Ordnung, nichts Neues kann entstehen ohne Chaos"
Berndbrot
Berndbrot, 18.07.2022 13:34 Uhr
0
Fragt sich, ob man das will...
P
ProfitHunter, 18.07.2022 13:20 Uhr
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Das trifft es im Prinzip ziemlich genau... im Kurs sind viele Unsicherheiten bereits eingepreist. Wenn diese Unsicherheiten abgebaut werden, wird es zu einem sehr deutlichen Kursanstieg kommen. Die Unsicherheiten sehe ich bei der Inflation (wann ist der Höhepunkt erreicht und wie geht es 2023 weiter?), Mögliche Rezession (wann und wie stark?), Gas-Versorgungskrise (Unsicherheit wird ihren Höhepunkt erreichen, solange dieser Winter 2022/23 nicht sicher abgedeckt wird, danach sollte das schlimmste Überstanden sein), Ukraine-Krieg (kommt es womöglich zu einer Eskalation mit der Drohung Russlands, TAKTISCHE Atomwaffen einzusetzen?), China (Lieferengpässe die durch Corona-Beschränkungen weiter vorhanden sind), Mögliche Eurokrise durch hohe Verschuldung Italiens bei stark steigenden Zinsen und politischer Instabilität dort. Also wirklich jede Menge Baustellen, alle Unsicherheiten werden nie abgebaut sein, neue werden dazu kommen. Aber aktuell haben wir schon sehr viele (mögliche) Brandherde und es wäre schön, zumindest einige davon in den Griff zu bekommen.
P
ProfitHunter, 18.07.2022 13:09 Uhr
0
DZ-Bank senkt Kursziel für die DBK von 14 auf 10 EUR, belässt es bei der Kaufempfehlung und rechnet tatsächlich mit höherem Jahresgewinn, 4 Mrd. EUR netto für dieses Jahr und sogar 4,8 Mrd. EUR für nächstes Jahr. Warum dann die Kurszielsenkung, obwohl sie mit höheren Gewinnen rechnet also noch bei ihrer letzten Analyse? Die Begründung der Bank: "Trotz der höheren Gewinnerwartungen sinkt das Kursziel, da die Analysten die steigenden Unsicherheiten in ihrem Modell berücksichtigen."
P
ProfitHunter, 18.07.2022 9:33 Uhr
0

Jetzt taucht die lange verdrängte Schuldenkrise Italiens wieder auf. Wenn Italien seine strukturellen Probleme nicht diszipliniert, läuft es früher oder später auf eine Staatspleite hinaus. Und die jetzigen Voraussetzungen sind deutlich schlechter als vor einigen Jahren...

Der EU hat ein Problem, aus dem es keinen *einfachen* Ausweg mehr gibt... der Euro in der jetzigen Konstruktion in Verbindung mit regional stark unterschiedlichem Verschuldungsgrad bei gleichzeitig politischer Dezentralisierung stellen ein Problem dar, aus dem es keine *einfache* Lösung gibt. Die EU wird also wahrscheinlich wieder irgendeinen Trick zaubern, mit dem man das Problem verschieben kann... wie schon bei der ersten Euro-Krise, kann also durchaus sein dass man noch 10-20 Jahre durch solche Taschenspielertricks das Problem verlagert, aber am am Ende wird man eine Art "Reset" durchführen müssen um die Staatsverschuldung zu cutten; ggf. schreibt die EZB ja einfach die aufgekauften Staatsanleihen ab :) Eine Schuldenunion "durch die Hintertür" haben wir ja teilweise schon und wird wohl weiter ausgebaut (EU-Bonds werden begeben, die dann vor allem von Südländern gezeichnet werden).
G
Geldvermehrer, 17.07.2022 18:33 Uhr
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Du hast Recht Mc, aber Italien wurde von der EZB mit Draghi und Lagarde in vermeintliche Sicherheit eingelullt. Jetzt wird der EZB Vertrag weiter gebrochen und Italien soll eine Sonderbehandlung bekommen. Die Italiener wählen konsequent alle Politiker ab die Privilegien streichen wollen. Das muss jetzt auch Draghi spüren. Der Spread zwischen 10 Jahren Italien und Deutschland erhöht sich aktuell auf 210 Punkte. Ein weiteres Problem ist der Verfall des Euro gegen $, Renminbi, sfr etc. Öl muss in $ bezahlt werden das ist neben der taubenhaften der Hauptgrund. Europa braucht höhere Zinsen als die USA um das auszugleichen. Die DBK und Intesa kennen das Spiel das läuft und verdienen daran super gut. Wir können uns jetzt über eine fast Altlasten frei DBK freuen.
M
MCDolar, 17.07.2022 16:39 Uhr
1
Jetzt taucht die lange verdrängte Schuldenkrise Italiens wieder auf. Wenn Italien seine strukturellen Probleme nicht diszipliniert, läuft es früher oder später auf eine Staatspleite hinaus. Und die jetzigen Voraussetzungen sind deutlich schlechter als vor einigen Jahren...
G
Geldvermehrer, 16.07.2022 15:01 Uhr
1
Die DBK hat auch mit dem Ausstieg aus Polen alles richtig gemacht. Sie muss jetzt nicht in Q3 wie die Commerzbank bis zu 290 Mio zurück stellen. Aber sie muss in der CRU weiter me 660 Mio Zloty = 137 Mio € nach Polen schicken . Das ist hoffentlich das letzte Mal. Die MBank verdient genug um das mittelfristig auszugleichen. Die DBK in Polen war zu klein um profitabel zu bleiben.
A
Alfredo_, 16.07.2022 14:29 Uhr
0
Das CIR ist das interessanteste ratio kpi .... ich hoffe sie machen da was gut selbst 72% sind top für dbk und bei stabilem Ertrag wird sich da was kompensieren lassen. Abwarten auf q2 reporting.
A
Alfredo_, 16.07.2022 14:26 Uhr
0
Dienstreise am we zurück in d.
A
Alfredo_, 16.07.2022 14:26 Uhr
0
Wenn sich das jetzt deckt mit dem q2 reporting dbk und wieder nur gesagt wird wie herausfordernd alles dann geht es mehr oder auf plan auf ... klar 100mio Eur ist eine Abweichung aber am ende sind es es nur 2 bis 3 % von den geplanten 4mrd eur ....und ich bin mir sicher irgendwo irgendwie werden die 100mio. Ungefähr einsparen können ... weniger business weniger first weniger 5 Sterne usw. Und vorallem Gehälter boni besser kontrollieren
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